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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2017

Mutti baut ab

Mutti baut ab
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Dieses Buch zeigt auf humorvoller, aber doch auch auf ernster Art, was es bedeutet, alt und krank zu werden. Mir hat der Roman ganz gut gefallen, auch wenn mir die Sichtweise von Traute Schlenz gefehlt ...

Dieses Buch zeigt auf humorvoller, aber doch auch auf ernster Art, was es bedeutet, alt und krank zu werden. Mir hat der Roman ganz gut gefallen, auch wenn mir die Sichtweise von Traute Schlenz gefehlt hat und einige Themen zu schnell abgehandelt wurden.

Veröffentlicht am 05.06.2017

Die Kastanienblüten

Die Unschuld der Kastanienblüten
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Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen, nur das Ende ging mir etwas zu schnell. Sophie und Hanno wurden gut beschrieben, wie auch die anderen Personen. Das Leben nach dem Krieg war schwer ...

Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen, nur das Ende ging mir etwas zu schnell. Sophie und Hanno wurden gut beschrieben, wie auch die anderen Personen. Das Leben nach dem Krieg war schwer für alle und das konnte die Autorin gut rüber bringen. Mir fehlte es aber an "Ausschmückungen", da das Buch sehr schnell beendet wurde.

Veröffentlicht am 27.03.2024

Ein Garten offenbart sich

Ein Garten offenbart sich
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Darum geht es (Klappentext) :

Der Garten als Lehrmeister – vom Wiederfinden eines Lebens im Einklang mit der Natur

Als Katrin de Vries nach Jahren in der Großstadt zurück in ihre Heimat zieht, in ein ...

Darum geht es (Klappentext) :

Der Garten als Lehrmeister – vom Wiederfinden eines Lebens im Einklang mit der Natur

Als Katrin de Vries nach Jahren in der Großstadt zurück in ihre Heimat zieht, in ein Backsteinhaus in Ostfriesland, zu dem auch ein großer Garten gehört, ist sie noch überzeugt: Rasen gehört gemäht, Unkraut gejätet und morsche Bäume sollten gefällt werden. Doch nach und nach ändert sich ihre Vorstellung von Naturschönheit, ja von Natur überhaupt, und sie wagt einen neuen Ansatz: Statt den Garten nach herrschenden Vorstellungen zu gestalten, lässt sie den Bäumen, Gräsern, Büschen und Blumen vor ihrer Haustür freien Lauf. Und während es um sie herum wächst, wimmelt und sprießt, beobachtet sie und lernt – und muss dabei unweigerlich an ihre Großeltern denken, für die der Garten noch eine ganz andere Bedeutung hatte.

Was können wir von der Natur vor unserer Haustür lernen?

Meine Meinung :

Dies ist mein erstes Buch von dieser Autorin. Leider konnte mich dieses Buch so gar nicht gefangen nehmen. Es ist wohl eher für Gartenneulinge gedacht, die einen sehr großen Garten haben. Den Denkansatz, der Natur einfach mal seinen Gang nehmen zu lassen, kann nur gelingen, mit einem entsprechend großen Grundstück. Ich kann nicht alles zuwuchern lassen, das würde den Nachbarn gar nicht gefallen. Mein Bauerngarten ist jetzt auch nicht so akurat und mit der Nagelschere geschnitten, ein bisschen Ordnung muss schon sein. Die Dialoge mit den Söhnen haben mich schon gestört und auch das so dahin plätschern. Die Reise in die Vergangenheit haben mir dagegen sehr gut gefallen, ich dachte ich sitze bei meiner Oma im Wohnzimmer und erzählt mir aus ihrer Kindheit.

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Veröffentlicht am 28.09.2021

Für immer und ein Wort

Für immer und ein Wort
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Darum geht es (Klappentext):

Kann man sich in Worte verlieben? Ein verstecktes Büchlein wird der Beginn einer großen Liebesgeschichte!

Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. ...

Darum geht es (Klappentext):

Kann man sich in Worte verlieben? Ein verstecktes Büchlein wird der Beginn einer großen Liebesgeschichte!

Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage in einem Hotel im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Doch stattdessen findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird, der so ganz anders ist, als sie sich den Verfasser des Notizbuchs vorgestellt hat, der ihr aber dennoch unter die Haut geht …
»Was für eine poetische, anrührende, tiefgehende und kluge Geschichte über die Magie der Worte, über Seelenverwandtschaft und über die Liebe – ein neues Lieblingsbuch!« Kerstin Gier

Eine Liebesroman mit einem besonderen Aufhänger: ein geheimnisvolles Büchlein in einer »Letterbox« – einer Schatulle, die im englischen Dartmoor versteckt ist und nur mit Hinweisen oder Koordinaten gefunden werden kann.

Meine Meinung:

"Für immer und ein Wort" von Anne Sanders konnte mich irgendwie nicht überzeugen. Schade! Der Klappentext las sich so interessant, das ich das Buch unbedingt lesen wollte. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet und durch die Farbe ein richtiger Hingucker. Das war es dann leider auch schon für mich.

Die Geschichte um Annie fängt etwas holprig an und das bessert sich leider nicht. Der Schreibstil war klar und verständlich, daran hat es nicht gelegen. Die Geschichte ist einfach unrealistisch und ich war eher genervt von den Hauptprotagonisten. Das Buch konnte mich einfach nicht berühren und so wurde die Geschichte für mich langweilig. Das tut mir wirklich sehr leid für die Autorin. Die Briefschnipsel rissen die Geschichte auch nicht heraus und so beendete ich den Roman eher unbefriedigt.

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Veröffentlicht am 25.03.2021

Das Flüstern der Bienen

Das Flüstern der Bienen
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Darum geht es (Klappentext):

Mexiko, 1918: Die Spanische Grippe und die Mexikanische Revolution bestimmen die Gesellschaft, als in der Stadt Linares der kleine Simonopio gefunden wird. Durch seine besondere ...

Darum geht es (Klappentext):

Mexiko, 1918: Die Spanische Grippe und die Mexikanische Revolution bestimmen die Gesellschaft, als in der Stadt Linares der kleine Simonopio gefunden wird. Durch seine besondere Gabe, den Zauber der Natur zu erfassen, bringt er Licht in eine dunkle Zeit.

Sofia Segovia ist die neue literarische Stimme Lateinamerikas: In ihrem
ergreifenden Familienroman erzählt sie voller Wärme die Geschichte eines besonderen Jungen.



Meine Meinung:

Der Roman "Das Flüstern der Bienen" von Sofia Segovia konnte mich leider so gar nicht begeistern. Das lag zum größten Teil daran, das eine Begebenheit aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurde und nicht immer direkt klar war, um welche Person es gerade ging. Das fand ich sehr schade, das hätte einfach deutlicher hervorgehoben werden müssen. Die Geschichte um Simonopio hätte so viel Potenzial gehabt, das ist leider untergegangen. Sehr schade!! Der Schreibstil ist teilweise zu metaphorisch und langweilig. Die Geschichte wäre auch mit der Hälfte der Buchseiten ausgekommen. Die Charaktere waren abwechslungsreich ausgewählt und bildhaft beschrieben worden. Das gibt einen klaren Pluspunkt von mir. Der Spannungsbogen baute sich ganz langsam auf und verlor sich leider am Ende wieder. So hangelte ich mich von Seite zu Seite und schweifte immer wieder ab und musste das Buch öfter zur Seite legen. Das fand ich sehr enttäuschend, da mich der Klappentext und das Cover so angesprochen haben und ich sehr neugierig auf die Geschichte war.

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