8tung - AchtNacht
AchtNachtEs ist der 8.8….8 Uhr 08.
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die Achtnacht überleben?
Gerade eben habe ich meine AchtNacht überlebt und was soll ich sagen – puh!!!!!
Immer wieder lese ich, dass ...
Es ist der 8.8….8 Uhr 08.
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die Achtnacht überleben?
Gerade eben habe ich meine AchtNacht überlebt und was soll ich sagen – puh!!!!!
Immer wieder lese ich, dass das Buch eher ein Abklatsch des Filmes „The Purge „ ist, was ich ein bisschen schade finde, denn erstens hat Herr Fitzek auch nie ein Geheimnis draus gemacht, dass er sich von dem Film hat inspirieren lassen, somit wusste man vorher, worauf man sich da einlässt und zweitens finde ich das gar nicht so sehr. „Angelehnt an“..., würde ich es eher nennen.
Ich glaube, ich brauche zur Story gar nicht mehr viel erzählen. Inzwischen weiß jeder worum es geht. Was ihr aber noch nicht wisst, wie mir dieses Buch gefallen hat.
Vorweg Sebastian Fitzek gehört zu meinen absoluten Lieblingsautoren und deswegen ist klar, dass auch ich der „AchtNacht“ entgegen gefiebert habe. Mit einem breiten Grinsen öffnete nicht mein “Kind“ auch nicht „Noah“, sondern ich die Tür und nahm, am Erscheinungstag, mein „Paket“ entgegen und somit konnte ich dann auch endlich meinen niegelnagelneuen Fitzek in den Händen halten. (Hatte ich mir beim Auspacken doch glatt noch nen „Splitter“ in den Finger gerammt, was aber nicht so schlimm ist, da ich, mit meinem „abgeschnitten“em Fingernagel, eh in „Therapie“ beim "Seelenbrecher" bin) Jedenfalls konnte ich nun endlich meinen neuen Fitzek lesen und mir war klar, ich werde wohl eine „Nachtschicht“ einlegen müssen, denn so, wie dieses Buch wieder angepriesen wurde war auch mir klar…
…let the „Amokspiel“ begin!
„Huch, jetzt habe ich doch glatt da ein paar Botschaften versteckt.“
Für mich hatte dieses Buch auch eine Botschaft, die ich fast ein bisschen erschreckend finde, sodass ich mir, beim Lesen, tatsächlich überlegt habe, ob die Geschichte nicht doch auch Realität sein könnte, denn auch ich muss feststellen, dass in den sozialen Netzwerken immer häufiger Videos auftauchen, woran sich Menschen am Leid anderer ergötzen. Nicht jeder scrollt weiter oder schaltet weg. Da ist es klar, dass es immer Jemanden geben wird, der daraus Profit schlagen will. Oder, was mit Menschen geschieht, die man öffentlich bloßstellt und Lügen über sie erzählt. Wir neigen nun mal oft dazu, Schubladendenken zu haben und verurteilen vorschnell.
Ich hoffe nicht, dass das irgendwann mal der Grund für Machenschaften à la AchtNacht sein wird.
Dieses Buch hat mich wieder einmal gefesselt und war mit seinen kurzen Kapiteln und seinen typischen Fitzek-Cliffhanger genau mein Ding, trotzdem reicht AchtNacht noch nicht ganz an mein Lieblingsbuch von ihm ran.
Vielen Dank an Sebastian Fitzek, für diese tolle Story und vielen Dank an die Verlagsgruppe Droemer Knaur, für das zur Verfügung gestellte Leseexemplar.
P.S. Hab' ich dann doch gleich auch mal ausprobiert und in einem leeren Word Dokument =rand(200,99) eingefügt und Enter gedrückt
#lesenmachtschlau