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Veröffentlicht am 22.05.2021

Magische und aufregende Geschichte mit außergewöhnlichen Figuren, die ihr unbedingt kennenlernen solltet :)

Vier Farben der Magie
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Kell lebt in London – in einem der vier London, die es in diesem Universum gibt. In jeder der vier Welten ist die Magie unterschiedlich intensiv vorhanden. In Kells Londen (das Rote London) ist die Magie ...

Kell lebt in London – in einem der vier London, die es in diesem Universum gibt. In jeder der vier Welten ist die Magie unterschiedlich intensiv vorhanden. In Kells Londen (das Rote London) ist die Magie allgegenwärtig. Als einer der letzten Antari hat er die Möglichkeit, zwischen den verschiedenen London zu reisen. Früher waren die Türen zwischen den Welten für alle geöffnet. Um den Untergang aller Welten zu verhindern, mussten diese Türen aber geschlossen werden. Kell ist nun für einige Aufträge und die Kommunikation zwischen den Herrscher*innen der Welten zuständig. Nebenbei schmuggelt er verbotener Weise noch diverse Gegenstände hin und her. Als er einen Auftrag annimmt, der sowieso ein bisschen merkwürdig erscheint, befindet er sich plötzlich in größter Gefahr. Er muss das wieder ausbügeln, sonst könnte es das Ende aller Welten bedeuten…

Das World-Building hat mir richtig gut gefallen. Die vier Londons sind in vier Farben aufgeteilt und haben alle ihre ganz eigene Atmosphäre, die die Autorin sehr eindrücklich transportieren konnte. Die Geschichten jedes einzelnen London hat mich total gefesselt. Über das schwarze London haben wir bisher am wenigsten erfahren und das scheint doch das faszinierendste und spannendste zu sein. Ich hoffe, in den Fortsetzungen noch mehr über dieses spezielle London zu erfahren.

Die Geschichte brauchte ein bisschen, bis sie in die Gänge kam. Kells Weg durch das Buch kam mir zuerst etwas ziellos vor. Nach gut einem Drittel war aber klar, wohin die Reise gehen sollte, und die Geschichte begann einen richtigen Sog auf mich auszuwirken. Es war durchgehend interessant und spannend. Die Magie, die Historie, die Protagonist:innen und die Antagonist:innen, die Side-Stories, aber auch die Hauptgeschichte, alles war perfekt aufeinander abgestimmt und ergab ein richtig gutes Gesamtbild.

Die größte Stärke des Buchs waren aber eindeutig die toll ausgearbeiteten Charaktere! Es wird nämlich aus Kells und Lilas Perspektive erzählt und die beiden sind für sich alleine schon so außergewöhnlich, aber als sie sich endlich begegnen, das hatte eine ganz besondere Dynamik. Ich hab die beiden so gerne bei ihrem Abenteuer begleitet. Die Liebesgeschichte bleibt aus – ein Buch, das mal ohne Romantik auskommt, aber nicht ohne ein gewisses Knistern, das vielleicht, vielleicht aber auch nicht relevant wird. Ich könnte mit beiden Versionen gut leben – aber die Verbundenheit, die sich zwischen den beiden entwickelt, hat mir richtig gut gefallen.

Es lohnt sich wirklich, die beiden kennenzulernen!

Aber auch die Gegenspieler:innen von Kell und Lila sind als außergewöhnlich hervorzuheben. Bei manchen war ich mir sicher, dass sie einfach nur schlecht sind mit durch und durch grausamen Motiven und bei anderen, war es auch nicht ganz klar, in welche Schublade ich sie packen sollte. Es ist eben nicht immer alles nur schwarz oder weiß. Auch eine große Stärke der Autorin!

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Er machte die Figuren authentisch und meistens sympathisch. Der bissige Humor und das Geheimnisvolle im Erzählstil, machte die Geschichte einfach rund.

Es passierte wirklich viel und so Vieles war so beunruhigend, dass ich nicht wusste, auf welche Weise die Geschichte jetzt furchtbar enden würde :D Da war so viel Untergangspotenzial auf so vielen Ebenen. Das machte das Buch so aufregend, neben den vielen Überraschungen und Twists, die mich eiskalt erwischt haben. Dieser erste Band könnte so auch für sich einfach stehen bleiben. Es sind aber noch einige Fragen offen und es gibt noch viele Möglichkeiten, die Geschichte weiterzuerzählen und die werde ich mir sicher nicht entgehen lassen :)

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Veröffentlicht am 09.05.2021

"Dieses Mal ist es für immer"

Wie die Stille unter Wasser
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Maggies Vater heiratet seine neue Partnerin als sie gerade fünf Jahre alt ist. Sie ziehen gemeinsam zu ihr und ihren beiden Kindern in das riesige Haus und werden zu einer großen Familie. Dort begegnet ...

Maggies Vater heiratet seine neue Partnerin als sie gerade fünf Jahre alt ist. Sie ziehen gemeinsam zu ihr und ihren beiden Kindern in das riesige Haus und werden zu einer großen Familie. Dort begegnet sie Brooks und sie ist sicher, diesen Jungen wird sie eines Tages heiraten. Doch als Maggie mit zehn Jahren etwas Furchtbares erlebt, verstummt sie. Sie kann das Haus nicht mehr verlassen und ihre Welt verkleinert sich auf diesen Ort. Brooks bleibt ihr ein treuer Freund und man kann spüren, die beiden verbindet mehr. Aber wie soll eine Beziehung funktionieren, wenn man in seinem Körper und in einem so kleinen Radius gefangen ist…?

Der Schreibstil der Autorin hat mich sofort gefangen genommen. Eindringlich, emotional und mit viel Liebe zum Detail. Es wurde abwechselnd aus der Perspektive von Maggie und Brooks erzählt.

Ich mochte den jungen Brooks und die junge Maggie. Aber so ganz wie 6 bzw. 10 Jahre haben die beiden sich nicht verhalten. Auch wenn das Kindliche ganz gut rausgearbeitet war, waren ihre Gedanken sehr erwachsen und reflektiert, was dann wieder nicht so gut zum Alter gepasst hat. Der zweite Teil, als die beiden älter waren, war dann aber wieder so authentisch wie gewohnt.

Was mich an diesem Buch am meisten umgehauen hat, war Brooks. Er ist eine der beeindruckendsten Figuren, die je mein Herz erobern konnten. Er ist immer freundlich, umsichtig, geduldig und verständnisvoll. Seine Freundschaft und seine Liebe zu Maggie sind das authentischste und ehrlichste, was ich seit langem gelesen habe. Er ist ihr Anker und auch, wenn sie nicht spricht - er hört sie. Er ist der Einzige, der sie richtig und wahrhaftig sieht. Er zeigt Rückgrat und steht zu Maggie und zu seiner Liebe zu ihr.

Aber auch ihre Geschwister und ihr Vater verstehen Maggie auf eine Art, wie es sonst keiner konnte. Dann gibt es da noch eine Nachbarin, die ihre Zuneigung auf eine ganz besondere Art und Weise zeigt. Maggie hat großes Glück, so viele tolle Menschen in ihrem Leben zu haben. Es ist eine Geschichte voller außergewöhnlicher Figuren, denn auch Maggie ist einzigartig. Sie scheint etwas in den Menschen auszulösen. Alle wollen sie beschützen und alle geben sich an dem, was ihr passiert ist, die Schuld. Sie hat einfach etwas an sich. Etwas Unschuldiges, etwas, dass es sich zu schützen lohnt. Sie hat auch so viel zu geben.

Einzig ihre Mutter hat mich so wütend gemacht. Hätte sie doch nur einmal richtig hingeschaut. Hätte sie einfach nur mal zugehört.

Die vielen Side-Stories haben die Geschichte von Maggie und Brooks zusätzlich noch bereichert. Ich habe mit ihnen allen mitgefiebert und wollte für sie ein Happy End, denn sie hatten es alle verdient.

Es ist eine Geschichte über Freundschaft und Liebe, über Angst und Hoffnung, darüber, dass es sich um die Liebe zu kämpfen lohnt, dass es sich lohnt, um sich selbst zu kämpfen. Ich hab noch nie so oft und viel vor Rührung geheult ^^

Zwischenzeitlich wurde es mir ein bisschen zu dramatisch. Die Schicksalsschläge häuften sich. Die Steine, die der Beziehung von Maggie und Brooks in den Weg gelegt wurden, wirkten sehr gewollt. Es durfte wohl noch kein Happy End geben, es musste noch etwas schwieriger und komplizierter werden. Aber so kann das Leben spielen… Das Ende hat mich dann aber mehr als begeistert und ich konnte das Buch mit einem zufriedenen Gefühl beenden.

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Spannende Geschichte mit liebenswerten und authenteischen Charakteren. Hat mir sehr gut gefallen!

Midnight Chronicles - Blutmagie
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Warden ist schon sehr lange auf der Suche nach Isaac, dem Vampirkönig. Er verfolgt gerade eine heiße Spur, als Cain ihm in die Quere kommt und die Spur verpufft… Die beiden waren früher Kampfpartner und ...

Warden ist schon sehr lange auf der Suche nach Isaac, dem Vampirkönig. Er verfolgt gerade eine heiße Spur, als Cain ihm in die Quere kommt und die Spur verpufft… Die beiden waren früher Kampfpartner und ein tolles Team, doch ein Vorfall in der Vergangenheit hat sie entfremdet und zu Feinden gemacht. Nun verfolgen sie dasselbe Ziel, vielleicht ist es an der Zeit, die Vergangenheit zu überwinden und sich wieder zusammenzutun. Alleine werden sie ihre Ziele wohl nicht erreichen…

Das Buch geht quasi an der Stelle weiter, an der das erste endete, nur aus anderen Perspektiven und mit anderen Geschichten. Wir erfahren mehr über Wardens Geschichte, was ich richtig spannend fand. Ich fand ihn im Vorgängerband schon interessant. Immer wieder gab es Rückblenden 3 Jahre zurück und da ist Warden eine ganz andere Person. Durch die Rückblicke wird Wardens Verhalten nachvollziehbar und ich konnte mich in ihn hineinversetzen.
Auch Cains Perspektive, die eine ganz andere Seite derselben Geschichte erzählt, ist nachvollziehbar und ich konnte sie gut verstehen... Die Erlebnisse aus diesen beiden Blickwinkeln zu lesen, hat die Geschichte vervollständigt und abgerundet.

Die Beziehung zwischen Cain und Warden hat eine interessante Dynamik. Ihre gemeinsame Vergangenheit schwebt wie eine düstere Wolke über ihnen und scheint zu verhindern, dass die beiden sich wieder annähern können. Die Entwicklung der beiden und ihrer Beziehung war spannend zu verfolgen.

Der zweite Teil ist eine Steigerung zum ersten. Im Vorgängerband hatte ich Schwierigkeiten mit den Protas, in diesem Teil mochte ich sie sehr gerne. Ich fand es aber trotzdem schön, dass alte Bekannte aus dem ersten Teil auch in diesem auftauchten und ihre Geschichte ein Stückchen weitererzählt wurde. Roxys „Missgeschick“, dass noch gelöst werden muss, finde ich nämlich nach wie vor sehr spannend und ich will unbedingt wissen, wie es bei ihr weitergeht.

Die Stimmung und die Dialoge zwischen den Huntress und den Huntern hat mir gut gefallen. Der lockere und humorvolle Schreibstil der Autorin sorgt für eine Wohlfühlatmosphäre und macht die Charaktere nahbar und authentisch.

Dieses Buch legt seinen Fokus auf Wardens und Cains Geschichte. Die Vampire, allen voran der Vampirkönig Issac, stehen im Mittelpunkt. Warden ist auf Rache aus und auch Cain hat auch ein persönliches Interesse daran, ihn aufzuspüren. Doch Isaac ist spurlos verschwunden und es gibt keine Spuren. Können sie ihre Differenzen beiseitelegen und wieder gemeinsam auf die Jagd gehen? Die zwei scheinen ein großartiges Team zu sein und ich hab mir von der ersten Seite an gewünscht, dass sie wieder Freunde (oder mehr…?) werden können.

Ich habe die Geschichte verschlungen. Die Spannung steigerte sich langsam und stetig. Es gab einige Überraschungen und unerwartete Wendungen und das Ganze mündete in einem spektakulären nervenaufreibenden Finale. Die Reihe macht mir richtig viel Spaß und ich freue mich auf die Fortsetzungen.

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Tolles Finale mit viel Potential für die zweite Staffel

Die Totenbändiger. Leichenfunde
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Den Schock vom Cliffhanger des letzten Teils musste ich erst noch verdauen. Klar, dass bei diesen Todesfällen die Familie Hunt erstmal als die Hauptverdächtigen gelten...

Die ganze Sache heizt natürlich ...

Den Schock vom Cliffhanger des letzten Teils musste ich erst noch verdauen. Klar, dass bei diesen Todesfällen die Familie Hunt erstmal als die Hauptverdächtigen gelten...

Die ganze Sache heizt natürlich die Diskussion um die Frage nach der Gefahr, die potentiell von Totenbändigern ausgeht, weiter an. Ich fand es schön, dass aber immer mehr Leute auch die Menschen hinter den Totenbändigern sehen und nicht nur die Gefahr. Das lässt hoffen :)

Das zweite Pärchen, das sich gebildet hat, war absehbar, aber ich bin damit überhaupt nicht glücklich... Das passt für mich überhaupt nicht und ich hätte mir etwas anderes gewünscht. Das macht mich richtig unzufrieden

Der Plan, den die Familie ausgeheckt hat, ist gut! Damit hatte ich nicht gerechnet. Hoffentlich bringt die Aktion sie auch wirklich weiter. Gute Aktion 😁

Die Ereignisse überschlagen sich. Evan wird immer besser im Abwehren. Blaine baut Mist. Es werden neue Entdeckungen gemacht. Cam versucht sich an noch mehr zu erinnern. Schrittweise nähern wir uns der Lüftung von Cams mysteriösen Fall. Die Fäden ziehen sich langsam zusammen.

Dieser Teil war wieder sehr actionreich und voller überraschender Wendungen. Von vielen Erkenntnissen war ich überrascht und über einige bin ich auch echt schockiert. Es ist alles noch viel schlimmer, als erwartet.

Die Autorin erzählt eine spannende Geschichte mit viel Witz und Herzlichkeit und spricht ganz nebenbei wichtige gesellschaftliche Themen an. Das zieht sich durch die ganze Reihe. Fremdenhass, LGBTQ, selbstverletzendes Verhalten und einen angemessenen Umgang mit all diesen Dingen. Die Geschichte ist nicht nur unterhaltsam, man kann auch viel dabei (über sich und andere) lernen.

Das Finale der ersten Staffel fand ich richtig gut. Sowohl der Schreibstil, die sympathischen Charaktere und die authentischen Dialoge sind der Autorin in der gesamten Reihe absolut gelungen. Die Figuren und die Beziehungen zwischen ihnen entwickeln sich interessant und die Geschichte ist voller Ideenreichtum und spannend geschrieben. Einiges blieb noch offen und es wurden auch ein paar neue Stränge und Theorien aufgemacht. Viel Stoff für die Fortsetzungen. Ich bin ein Fan der Totenbändiger-Reihe und freue mich auf die zweite Staffel.

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Veröffentlicht am 29.03.2021

Aufregende Fortsetzung

Kaleidra - Wer die Seele berührt (Band 2)
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Teil 2 der Kaleidra-Trilogie


Die Geschichte beginnt sofort und ohne Umschweife. Emilia und Ben befinden sich in Gefangenschaft des Quecksilberordens. Was haben sie mit ihnen vor? Wie sollen sie da lebend ...

Teil 2 der Kaleidra-Trilogie


Die Geschichte beginnt sofort und ohne Umschweife. Emilia und Ben befinden sich in Gefangenschaft des Quecksilberordens. Was haben sie mit ihnen vor? Wie sollen sie da lebend wieder rauskommen?

Ein paar Erinnerungslücken vom ersten Buch sorgten bei mir dafür, dass ich nicht gleich reingekommen bin. Auch als die Geschichte schon weiter fortgeschritten war, machte mir meine Vergesslichkeit Probleme. Am Ende hatte ich mir alles soweit wieder zusammengesammelt und ich glaube, ich habe jetzt wieder den vollen Durchblick :D

Von dem Schock, dass Matti ein Verräter ist, hab ich mich immernoch nicht erholt. Und es kommt alles noch viel schlimmer... Ist dem jungen Mann eigentlich gar nichts heilig? Aber vielleicht war ja nicht alles gelogen, vielleicht kann Emilia irgendwie nochmal an Mattis Freundschaft appellieren... Ich hatte die Hoffnung die ganze Zeit nicht ganz aufgegeben, dass Matti doch noch zur richtigen Seite wechselt…

Sowohl die Beziehung zwischen Emilia und Ben als auch zwischen ihr und Matt verändert sich auf interessante Weise. Man lernt die Figuren nochmal auf ganz andere Art kennen. Ich mochte, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wurde. Ich bin ja ganz stark für eine Regeländerung der Logen was Beziehungen angeht. Oder zumindest für eine Ausnahme bei Ben und Emilia :D

Alle Logen sind stark hierarchisch organisiert, aber trotzdem hatte man das Gefühl, dass Silber und Gold trotzdem irgendwie demokratisch funktionieren. Bei den Quecks herrscht der Meister in eiserne Diktatur. Da gibt's keine Diskussionen, da wird direkt mit Gewalt reagiert... Im Gegensatz zur Goldloge, in der ich mich richtig wohlgefühlt habe, hat die Quecksilberloge mich total abgeschreckt. Ich habe so gehofft, dass die Mitglieder der anderen Orden schnell kommen und Emilia und Ben retten. Alleine konnten sie das unmöglich schaffen...

Emilia und ihre Freunde erleben in diesem zweiten Teil wirklich richtig viel. Den Leser*innen ist keine Pause vergönnt, alles passiert Schlag auf Schlag. Neue Erkenntnisse und Enthüllungen sorgten für eine überraschende Wendung nach der anderen. Aber was hat das alles zu bedeuten? Emilia ist besonders, das wussten wir von Anfang an. Aber warum und was genau ist das Besondere überhaupt...? Da muss ich jetzt wohl auf den dritten Teil warten... Ich bin echt gespannt!

Das Ende kam unerwartet und ich war echt ein bisschen schockiert. Kann der Quecksilberorden noch aufgehalten werden?

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