Ich hasse es, wenn gute Bücher enden
Bookless. Ewiglich unvergessenEs ist wirklich Schade, dass die Trilogie schon zu Ende ist. Ich habe nicht nur gelesen, sondern mitgefiebert, bin mit Lucy gerannt, mit ihr in die Vergangenheit gereist, habe Nathan abwechselnd gehasst ...
Es ist wirklich Schade, dass die Trilogie schon zu Ende ist. Ich habe nicht nur gelesen, sondern mitgefiebert, bin mit Lucy gerannt, mit ihr in die Vergangenheit gereist, habe Nathan abwechselnd gehasst oder geliebt, obwohl er nicht mein Typ ist und hatte zum Schluss gar Pippi in den Augen, da zu befürchten war, dass Collin stirbt.
Nochmal kurz zur Story: Nathan musste Lucy schweren Herzens seinem Großvater überlassen, denn nur er war in der Lage, sie zu heilen. Das Gift hat Lucy alle Erinnerungen verlieren lassen und so erzählen Batiste de Tremaine und Beaufort ihr eine Geschichte über ihre angebliche Vergangenheit. Doch so richtig kann sie nicht an diese Story glauben und sie wird das Gefühl nicht los, dass da was nicht stimmt. Während Batiste sie durch eine Lüge schließlich doch dazu bringt, Bücher auszulesen und Nathan eingesperrt auf dem Landsitz der de Tremains Schutzbücher erschaffen muss, arbeiten Lucy´s Freunde mit Hilfe von Nathan´s Vater an einem Plan, sie aus Beauforts Haus zu befreien.
Jedenfalls gibt es zum Schluss noch einen Showdown, den man nicht verpassen darf und ein wunderbares Happy End. Die Bookless-Trilogie war richtig, richtig gut. Sehr gut, um genau zu sein. Sie hat von allem etwas: Liebe, Fantasie, Krimi, Emotionen, Mystik und jede Menge Herz und es ist Marah Woolf wirklich ausgezeichnet gelungen, all diese Faktoren in Einklang zu bringen. Diese Trilogie kann ich nur weiter empfehlen!