Eigentlich hat Hailee für ihren Sommer nur geplant, all die Dinge zu tun, die sie sich nie getraut hat. Dass sie dabei auf Chase trifft, der ihren ganzen Plan durcheinander wirft und langsam aber sicher ihrem Geheimnis auf die Schliche kommt, hat sie nicht erwartet.
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In absolut idyllischer Kleinstadt-Atmosphäre wird die Geschichte abwechselnd aus Hailees und Chases Sicht erzählt, so dass man gute Einblicke in beide bekommt. Besonders spannend ist Hailees Versprechen an ihren verstorbenen besten Freund und wie sie versucht, dem gerecht zu werden, während sie gleichzeitig mit ihren eigenen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Deshalb entwickelt sich die Liebesgeschichte mit Chase auch nur langsam. Leider fehlt es dem Buch insgesamt an Spannung, gerade die zweite Hälfte zieht sich sehr stark.

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Eigentlich genießt Lotta nur ihr Leben, neben ihrer Arbeit in ihrem eigenen Café. Doch das ändert sich, als nicht nur der geheimnisvolle Blake auftaucht, sondern gleichzeitig auch noch ein Mörder sein Unwesen treibt.
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Lotta ist ein sehr spannender Charakter, über den man durchaus noch mehr hätte erfahren können, was jedoch an der Kürze des Buch scheitert. Das gleiche gilt für Blake, über den man noch weniger weiß als über sie. Trotzdem wird schnell eine spannende Thriller-Atmosphäre aufgebaut, bei der man mitfiebern kann. Besonders die Kapitel aus der Sicht des Mörders machen es noch einmal aufregender.

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Während Morgan vor den Scherben ihres Lebens steht, versucht sie gleichzeitig, für ihre Tochter Clara da zu sein, doch die Beziehung der beiden wird immer schlechter.
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Sowohl in Clara als auch in Morgan kann man sich gut hineinversetzen, insbesondere da der Konflikt aus beiden Sichten gut beleuchtet wird. Trotzdem wird der Mangel an Kommunikation stellenweise ein wenig frustrierend. Der Altersunterschied zwischen den Protagonistinnen wird gut deutlich gemacht, gerade Clara merkt man die Teenagerin sehr deutlich an, weshalb ich Morgans Sicht der Geschichte auch ein wenig spannender fand. Tatsächlich passiert nicht besonders viel an Handlung, aber trotzdem kommt keine Langeweile auf.

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Deborah zieht nach Malavita Springs, doch mit der Kleinstadt stimmt etwas so gar nicht. Sie wird von Dämonen kontrolliert und einer hat ausgerechnet ein Auge auf Deborah geworfen.
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Von Anfang an war mir Deborah unglaublich sympathisch, nicht nur wegen ihrem angenehmen Charakter, sondern auch wegen ihrer Berufswahl, die sie überhaupt erst nach Malavita Springs gebracht hat. Lial hingegen bleibt sehr lange mysteriös. Die Beziehung, die sich zwischen den beiden aufbaut, geht zwar sehr schnell vonstatten, ist aber trotzdem sehr angenehm zu lesen. Auch der übernatürliche Anteil der Geschichte ist sehr spannend und macht Lust auf mehr.

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Um genau dieses Schicksal ihrer Schwester zu ersparen, heiratet Fiona Sinclair Clanoberhaupt Myles Campbell. Aber auch Myles ist von dieser Ehe nicht gerade begeistert und immer wieder geraten die beiden auf das Übelste aneinander.
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Die Idee, die hinter diesem Buch steht, ist sicherlich keine seltene, aber mir hat die Umsetzung wirklich gut gefallen. Fiona ist ein spannender Charakter und gerade ihre Sturheit wirkt unglaublich sympathisch. Genau wie Myles hat sie durchaus positive, aber auch negative Seiten und beide erscheinen so sehr lebensnah. Besonders amüsant zu lesen sind die unzähligen Kabbeleien zwischen den beiden. Aber auch die Spannung kommt in dem Buch nicht zu kurz und sorgt dafür, dass die Streithähne sich ein bisschen zusammenraufen müssen. Auch das Setting lädt zum Träumen ein.

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