Feurige Liebe
Like fire we burnAria und Wyatt. Die beiden sind definitiv Seelenverwandt. Und wie. Sie sind wirklich wie ein unbändiges Feuer.
Die Geschichte war fesselnd, so unfassbar fesselnd. Die Emotionen waren da, die Gefühle ...
Aria und Wyatt. Die beiden sind definitiv Seelenverwandt. Und wie. Sie sind wirklich wie ein unbändiges Feuer.
Die Geschichte war fesselnd, so unfassbar fesselnd. Die Emotionen waren da, die Gefühle der beiden, alles war zum Greifen nah. Nachdem Band 1 leider nicht meins war, war dieses Buch genau richtig.
Aria ist eine starke, zerbrochene Protagonistin. Ich konnte jedes ihrer Worte nachvollziehen, jedes ihrer Gefühle. Ihr Schmerz war da und so unglaublich schneidend.
Mit Wyatt hingegen konnte ich mich nicht sonderlich gut anfreunden. Ich habe zwar seinen Schmerz verstanden und ein paar Tränen in den Augen gehabt, jedoch konnte ich nicht seine "Entschuldigung" dafür nachvollziehen, wieso er Aria betrogen hat. Genauso wenig fand ich Gwens Grund greifbar. Man hätte diesen eindeutig mehr thematisieren sollen. So konnte ich mich mit ihr, genauso wenig wie in Band 1 anfreunden.
Wyatt und Arias Liebe war da, unverkennbar. Doch teilweise hätte ich mir gewünscht, dass sie ein happy end in dem Sinne, dass sie alleine glücklich werden, gefunden hätten. Denn das Trope hinterlässt trotz allem natürlich irgendwo auch einen bitteren Beigeschmack. Auch gab es zwischen den beiden einige langatmige Stellen und viel, viel unnötiges Drama.
Besonders, dass Wyatt sich als Paxton ausgegeben hat, fand ich sehr unnötig. Das hat mich wirklich sehr gestört.
Mein absolutes Highlight waren Arias Mutter Ruth, Will und Susan! Gott, ich LIEBE Aspen und die Bewohner:innen. Besonders die Streitereien, die Will mit so ziemlich jedem (außer Ruth😏) hatte. Ich habe es geliebt!
Ich hatte keine hohen Erwartungen an dieses Buch, jedoch wurde ich sehr überzeugt. Damit hätte ich nach Band 1 definitiv nicht mehr gerechnet.