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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2021

anders als erwartet

Ich will dir nah sein
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Zuerst war ich voller Feuer und Flamme für das Buch, denn es hat sich voller Spannung und Nervenkitzel angehört. Allerdings habe ich leider nicht viel von der Spannung mitbekommen. Man liest aus der Sicht ...

Zuerst war ich voller Feuer und Flamme für das Buch, denn es hat sich voller Spannung und Nervenkitzel angehört. Allerdings habe ich leider nicht viel von der Spannung mitbekommen. Man liest aus der Sicht von Lester, Rhys und Erin, was eine Vielfalt verspricht und Verständnis für die Charaktere. Auch die kurzen Kapitel sollten für Spannung sorgen.
Leider fand ich sowohl Erin als auch Rhys nicht sonderlich sympathisch, weshalb es mir sehr schwer gefallen ist. Lester Sharps Handlungen waren sehr fragwürdig, aber man lernt durch das Buch gut, dass ein Stalker viel in Handlungen und Gesten herein interpretiert, die nicht vorhanden sind. Daher hat das Opfer eines Stalkingopfer nicht Schuld, dass es in den Blick geraten ist.
Fragwürdig war für mich auch Erins Verhalten.
Der Plottwist am Ende kam wirklich überraschend und hat einiges erklärt, aber hat es für mich leider auch nicht herausgerissen.

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Erwartungen waren anders

Underworld Chronicles - Verflucht
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Zu Beginn des Buches hatte ich das Gefühl, das dieses Buch eine wunderbare Mischung aus Chroniken der Unterwelt, Twilight und Vampire Diaries ist. Es hat mich an einige Aspekte aus diesen Reihen erinnert ...

Zu Beginn des Buches hatte ich das Gefühl, das dieses Buch eine wunderbare Mischung aus Chroniken der Unterwelt, Twilight und Vampire Diaries ist. Es hat mich an einige Aspekte aus diesen Reihen erinnert und mich sehr neugierig gemacht. Doch leider hat sich der Erzählstil nach einigen Seiten verändert und mir kam es mehr wie ein Buch für jüngere Leser durch den Schreibstil, weshalb ich große Schwierigkeiten hatte den Lesefluss gut beizubehalten.
Problematisch war für mich auch die Darstellung der Protagonistin Nora, denn für mich ist sie sehr widersprüchlich gewesen und verzaubert die Herren in ihrem Umfeld zu sehr. Für einen Neuling war sie zu perfekt, was mir missfallen hat.
Die Darstellung der Nebencharaktere fand ich gut gelungen, denn entweder mochte man sie sehr wie beispielsweise den Troll Terrance oder Nick Gorgeous oder hat sie abgrundtief gehasst wie Henry oder Xavier.
Das Buch lässt den Leser neugierig zurück, denn es gibt einige ungeklärte Fragen, die man beantwortet haben möchte.
Grundsätzlich hat das Buch einiges Potential gehabt, das nicht ganz ausgeschöpft wurde. Schade finde ich, dass das Buch so dünn ist.

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Veröffentlicht am 29.05.2021

schwächer als die Trilogie

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Lächeln
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Mich hat es ein wenig fragwürdig gestimmt, wie es denn jetzt weitergeht mit der Redwood Reihe. Allerdings habe ich mich sehr gefreut, dass Jason Burkwell einen eigenen Band erhält, da er im letzten Band ...

Mich hat es ein wenig fragwürdig gestimmt, wie es denn jetzt weitergeht mit der Redwood Reihe. Allerdings habe ich mich sehr gefreut, dass Jason Burkwell einen eigenen Band erhält, da er im letzten Band ziemlich sympathisch herüber gekommen ist.
Bis auf die letzten paar Seiten mochte ich Jason in diesem Band auch sehr gerne, denn er weiß, was er möchte und ist wirklich ein guter Retter. Schade finde ich es, dass im Vergleich zur Trilogie zuvor man kaum etwas über Jasons Beruf als Feuerwehrmann erfährt. Man erfährt nur, dass er zu Beginn des Buches ein Kätzchen rettet, das eine große Rolle in dem Band erhält, aber ansonsten hört man nicht viel über sein Beruf, was sehr schade ist.
Ein großes Problem hatte ich mit der Protagonistin Ella, denn sie hat große Selbstzweifel und interpretiert unheimlich viel in jeden Satz von Jason, dass sie mich richtig genervt hat. Daher hatte ich ein wenig meine Schwierigkeiten mit dem Band. Die Emotionen sind hier weniger bei mir angekommen als bei den anderen drei, auch wenn mich Ellas Vergangenheit sehr berührt hat.
Das Ende kommt für mich nach dem Konflikt ein wenig zu schnell. Generell kam mir das Buch leider ein wenig erzwungen herüber, da die Atmosphäre nicht so heimisch war und die Story skizziert gewirkt hat.

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Schwierigkeiten mit der Protagonistin

Irgendwo ist immer irgendwer verliebt
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Also zuerst hatte ich mich sehr gefreut, dass man mit der Protagonistin eine Reise durch Europa unternehmen kann.
Allerdings hat sich schnell herausgestellt, dass ich große Schwierigkeiten mit der Protagonistin ...

Also zuerst hatte ich mich sehr gefreut, dass man mit der Protagonistin eine Reise durch Europa unternehmen kann.
Allerdings hat sich schnell herausgestellt, dass ich große Schwierigkeiten mit der Protagonistin Chelsea hatte, sodass es für mich sehr schwer war einiges durch "ihre" Augen zu sehen.
Ihre Reisen durch Irland, Frankreich und Italien haben mir gefallen, da die Atmosphäre in jedem Land anders war und man daher sofort wusste, dass Chelsea in einem neuen Ort war und hat daher den Ort nicht verwechseln können.
Leider war für mich sehr schnell klar, in welche Richtung sich das Buch und der Love Interest für Chelsea sein würde. Für mich war es ein wenig zu erzwungen und es hat für mich so gewirkt, als sollte der Leser unbedingt den Love Interest mögen sollen, denn er wurde in einem perfekten Licht präsentiert. Zudem waren für mich die Umstände und wie schnell das Verhältnis zwischen den beiden sich verändert hat sehr unnatürlich.

Leider nicht wie erhofft und durch die großen Schwierigkeiten mit Chelsea konnte ich das Buch weniger genießen als andere Leser.

Veröffentlicht am 06.02.2021

kein Thriller

Perfect Secret – Hier ist Dein Geheimnis sicher
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Die Geschichte klang für mich sehr interessant. Die Beweise, die die Protagonistin so mühsam findet, sprechen alle gegen sie. Das verspricht normalerweise ein hohes Spannungspotential und Nervenkitzel ...

Die Geschichte klang für mich sehr interessant. Die Beweise, die die Protagonistin so mühsam findet, sprechen alle gegen sie. Das verspricht normalerweise ein hohes Spannungspotential und Nervenkitzel bei der Suche nach der Wahrheit. Doch leider war das gesamte Buch für mich äußerst langatmig. Für mich war es daher kein Thriller, da ich es nicht spannend fand.
Die Protagonistin Avery Greer war für mich weder sympathisch noch unsympathisch. Ihre Trauer war für mich nicht ganz nachvollziehbar, da sie einfach den Job von Sadie Loman für deren Familie übernommen hat. Nach der Inhaltsangabe hätte ich mit mehr Trauer gerechnet und dass sie den Todesfall ihrer besten Freundin untersuchen würde.
Negativ war ebenfalls, dass die Zeitsprünge zwischen Sommer 2017 und Sommer 2018 für mich zu verlaufen waren, da ich nicht mehr unterscheiden konnte, was in der Gegenwart und was in der Vergangenheit geschehen ist. Obwohl die Kapitel mit dem jeweiligen Jahr gekennzeichnet waren. Die Flashbacks waren daher nicht hilfreich für mich.
Das Buch habe ich beenden können, weil ich wissen wollte, wer Sadie umgebracht hat und welchen Motiven. Leider ein schwaches Buch für mich.

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