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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2021

Nicht so ganz meins

Feuerseelen
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Goldene Zeiten scheinen für die Menschheit anzubrechen, das Leben in großen Städten ist komfortabel und nun wurde mit künstlicher Nahrung auch der Hunger auf der Welt besiegt. Doch der Forscher Henrik ...

Goldene Zeiten scheinen für die Menschheit anzubrechen, das Leben in großen Städten ist komfortabel und nun wurde mit künstlicher Nahrung auch der Hunger auf der Welt besiegt. Doch der Forscher Henrik 19530 macht eine Entdeckung, die ihn an dieser Utopie zweifeln lässt. Aber niemand möchte seine Zweifel hören. Auch nicht, als unerklärliche Brände die Städte bedrohen.

Meine Meinung:

Als ich las, dass es sich bei diesem Buch um eine Dystopie aus den 1920ern handelt, war meine Neugier einfach geweckt.

Es liest sich tatsächlich wie eine Warnung, was die Zukunft bringen könnte. Allerdings muss ich sagen, dass der Schreibstil vielleicht doch nicht so ganz meins war und ich mich etwas mühselig durch die Seiten gekämpft habe. Hinzu kommt, dass mir das Buch zu wissenschaftlich ist, wodurch mein Interesse dann doch schneller abgeflaut ist, als gedacht.

Manche Ideen waren aber durchaus interessant, auch wenn ich mir nicht alles bildlich vorstellen konnte.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, aber leider zu viel Wissenschaft und ein etwas gewöhnungsbedürftiger Schreibstil. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.05.2021

Durchaus interessante Grundidee

Court of Demons. Die Nachtläuferin
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Kamilas Gabe ist Segen und Fluch zugleich. Als Nachtläuferin kann sie Dämonen bannen - aber die Menschen fürchten ihre dunklen Fähigkeiten. Da Dämonenjäger nicht selten sogar mit dem Tode bedroht werden, ...

Kamilas Gabe ist Segen und Fluch zugleich. Als Nachtläuferin kann sie Dämonen bannen - aber die Menschen fürchten ihre dunklen Fähigkeiten. Da Dämonenjäger nicht selten sogar mit dem Tode bedroht werden, hat Kamila im Nachbarland Unterschlupf gefunden. Ein mysteriöser Auftrag führt sie nun ausgerechnet in ihre Heimat zurück: Getarnt als Adlige, soll sie den hoch angesehenen Fürsten Henryk von einem bösen Dämon befreien. Um zu ihm vorzudringen, gibt sie sich bei einem festlichen Empfang als Heiratsanwärterin aus. Ein Spiel mit dem Feuer, denn wenn Henryk Kamila durchschaut, wird sie das in den sicheren Tod führen. Doch obwohl sie sich eigentlich nichts aus Prunk und Glanz macht, fühlt sie sich bei Hofe bald unerwartet heimisch und kommt dem attraktiven Fürsten gefährlich nahe.

Meine Meinung:

Der Klappentext und die Idee haben mir durchaus gefallen und auch der Schreibstil war leicht verständlich und flüssig zu lesen.

Die Charaktere waren ebenfalls interessant, auch wenn ich mit ihnen irgendwie nicht so richtig warm wurde. Dabei kann ich noch nicht mal sagen, woran es genau lag.

Die Handlung war besonders in der ersten Hälfte des Buches interessant und informativ. Man erfährt ausreichend über die Welt der Nachtläufer kennen, sowie auch über die Protagonisten selbst. Doch die zweite Hälfte zog sich dann einfach zu sehr, so dass ich mich nur noch mühsam durch die Seiten gelesen habe.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, mit einer interessanten ersten Hälfte und einer leider etwas zu zähen zweiten Hälfte. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.04.2021

Konnte mich leider nicht mehr begeistern

Das Buch der gelöschten Wörter - Die letzten Zeilen
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Die magische Buchwelt, in der Romanfiguren ihr eigenes Leben führen, ist für die Londonerin Hope Turner zur zweiten Heimat geworden. Doch das Geheimnis um die Buchwelt ist bedroht, und Hope hat sich dem ...

Die magische Buchwelt, in der Romanfiguren ihr eigenes Leben führen, ist für die Londonerin Hope Turner zur zweiten Heimat geworden. Doch das Geheimnis um die Buchwelt ist bedroht, und Hope hat sich dem Bund aus Menschen und Romanfiguren angeschlossen, um es zu schützen. Nun wurde das BUCH sogar entführt! Dahinter kann nur Quan Surt stecken, eine Figur, deren Roman nie vollendet wurde und die davon träumt, das Gefängnis ihres Romans zu verlassen. Surt ist es gelungen, die Barriere zwischen den Welten zu durchbrechen. Seitdem ist es auch anderen Buchgestalten möglich, in die reale Welt zu reisen, selbst den übelsten Bösewichten. Nur sein eigener Autor kann ihn auf seinem Feldzug gegen die Menschen noch aufhalten, doch dieser ist verschollen.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den dritten Band und gleichzeitig um den Abschluss der Reihe "Das Buch der gelöschten Wörter".
Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei erneut aus der Sicht der Hauptprotagonistin Hope.

Die Geschichte schließt am Ende des zweiten Teils an und es gibt ausreichend Rückblicke auf die Vorgänger, so dass man schnell wieder in der Handlung drin ist. Allerdings muss ich sagen, dass ich das Buch schon nach den ersten Seiten immer wieder aus der Hand gelegt habe. Irgendwie konnte es mich nicht mehr richtig mitnehmen oder gar fesseln. Die Handlung dümpelte eher seicht vor sich hin, auch wenn sie im späteren Verlauf durchaus wieder an Fahrt gewann. Aber irgendwie war die anfängliche Begeisterung komplett verschwunden.
So habe ich mich dann doch mehr schlecht als recht durch die Seiten gelesen und war am Ende dann doch erleichtert, dass die Reihe ihren Abschluss bekommen hat.

Fazit:

Das Finale war für mich leider auch der schwächste Teil der Reihe und konnte mich einfach nicht mehr begeistern und auch nur mäßig fesseln. Von mir gibt es daher leider nur 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.03.2021

Konnte mich nicht richtig mitreißen

Sternenglut. Prinzessin der Nacht
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Schon ihr ganzes Leben lang weiß Ri: Sie ist die erste Sternentochter und dazu auserwählt, Midland vor dem Untergang zu bewahren. Doch ihre so dringend benötigten magischen Fähigkeiten scheinen sich trotz ...

Schon ihr ganzes Leben lang weiß Ri: Sie ist die erste Sternentochter und dazu auserwählt, Midland vor dem Untergang zu bewahren. Doch ihre so dringend benötigten magischen Fähigkeiten scheinen sich trotz aller Mühen nicht zeigen zu wollen. Immer verzweifelter spielt Ri mit dem Gedanken, ihre Heimat und ihre Misserfolge hinter sich zu lassen, aber ihr bester Freund und Kronprinz Huoyan setzt alles daran, das zu verhindern. Er erzählt ihr von einer mystischen Höhle im Westen des Landes, von der es heißt, dass sie alle Wünsche erfüllen kann. Voller Hoffnung macht sich Ri zusammen mit dem Prinzen auf den Weg und begibt sich damit auf eine Reise, die ihr Herz bis zu den Sternen und wieder zurück tragen wird.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei hauptsächlich aus der Sicht der Hauptprotagonistin, jedoch kommt zwischendurch noch eine weitere Perspektive hinzu, so dass man alles besser nachvollziehen kann.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, dennoch konnte mich die Umsetzung nicht komplett überzeugen und nur mäßig mitnehmen. Ich habe das Geschehen eher aus der Entfernung betrachtet statt mittendrin zu sein und bin auch mit der Hauptfigur nicht richtig warm geworden.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, nur leider konnte mich die Umsetzung nicht richtig mitreißen. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.03.2021

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

Emanio – Der Schöne und das Biest
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Der schöne Herzogssohn Emanio ahnt nichts von den Intrigen, die seinen Ruf zerstören und sein Leben beenden sollen. Als er von einer Hexe für seine Verbrechen in eine Bestie verwandelt wird, ist es ausgerechnet ...

Der schöne Herzogssohn Emanio ahnt nichts von den Intrigen, die seinen Ruf zerstören und sein Leben beenden sollen. Als er von einer Hexe für seine Verbrechen in eine Bestie verwandelt wird, ist es ausgerechnet Wildhüter und Luchsgestaltwandler Lerio, der ihm das Leben rettet – dabei war jener ins Schloss gekommen, um Emanio für die Verführung seiner Schwester zur Rechenschaft zu ziehen. Die Umstände zwingen die beiden zusammenzuarbeiten, um Emanios Feinde aufzuspüren und den Fluch zu brechen.

Meine Meinung:

Ich liebe Märchenadaptionen und so war ich auch schon sehr gespannt auf diese. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich soweit flüssig lesen.
Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sie ausreichend kennenlernen kann. Dennoch gelang es mir leider nicht, mich mit ihnen anzufreunden oder Nähe zu ihnen aufzubauen.

Die Umsetzung war durchaus interessant, doch leider konnte mich diese Neuinterpretation nicht komplett überzeugen und für sich einnehmen. Ich habe das Geschehen eher aus der Entfernung betrachtet, statt mittendrin zu sein.

Fazit:

Eine durchaus interessante Umsetzung, die mich leider nicht so richtig mitnehmen und fesseln konnte. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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