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Veröffentlicht am 30.06.2021

Können Denver und Cleo Lifetime Adventures retten?

Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)
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Zum Inhalt:
Denver Bailey fällt aus allen Wolken, als sein Mentor Chip Dawson ihm die Hälfte von seiner Firma Lifetime Adventures vermacht. Zumal die andere Hälfte an seine Tochter Cleo Dawson geht, die ...

Zum Inhalt:
Denver Bailey fällt aus allen Wolken, als sein Mentor Chip Dawson ihm die Hälfte von seiner Firma Lifetime Adventures vermacht. Zumal die andere Hälfte an seine Tochter Cleo Dawson geht, die Denver aus ihm ungekannten Gründen hasst und kaum Kontakt mit ihrem Vater hatte. Doch so sehr Denver sich vor der Verantwortung fürchtet, will er nicht, dass Lifetime Adventures von Cleo an die Wand gefahren wird. Als er dann noch einen Brief von seinem Mentor erhält, in dem dieser ihn bittet, Cleo dabei zu helfen, ihren Platz in der Welt zu finden, kann Denver nicht anders und springt über seinen Schatten.

Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus der Sicht von Cleo Dawson und Denver Bailey erzählt. So habe ich die beiden im Laufe der Handlung immer besser kennengelernt und konnte hinter ihre Schutzmauern schauen. Dabei wurde mir klar, dass beide ähnliche Sorgen und Ängste plagen, auch wenn sie es selbst erst mal nicht sehen.

Cleo und Denver haben beide einen vielschichtigen Charakter mit Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen. Zudem haben sie beide ihre kleinen Marotten, die sie nur noch menschlicher und liebenswerter gemacht haben. Beide waren mir von Anfang an sympathisch und ich fand es sehr interessant, hinter die Fassade von Denver zu schauen. Denn hinter dem toughen Frauenhelden steckt eine verletzte Seele, die Angst davor hat, die, die er liebt, zu verlieren. Ich muss sagen, so hätte ich ihn von den ersten Bänden her nicht eingeschätzt und fand es deswegen schön, auch diese Seite an ihm kennenlernen zu dürfen.

Ebenso konnte ich verstehen, wieso Cleo sich verloren und teilweise auch alleingelassen fühlt. Für ihre Mutter zählt nur das Geld und sie selbst, alles andere inklusive Cleo scheint sie nicht sonderlich zu interessieren, außer sie hätte einen Vorteil davon. Dennoch ist Cleo eine kämpferische Frau, die den Kopf nicht in den Sand steckt und versucht, neue Dinge auszuprobieren.

Die Wortgefechte von Cleo und Denver haben mich oft zum Schmunzeln gebracht. Denn Denver nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund und Cleo steht ihm, nachdem sie aufgetaut ist, in nichts nach. Zudem mischt natürlich Grandma Dori wieder mit und versucht ihrem Enkel in Sachen Liebe unter die Arme zu greifen. Diesmal geht sie aber wesentlich zurückhaltender vor, was sehr gut zur Geschichte gepasst hat und gibt sowohl Denver als auch Cleo nur in den richtigen Momenten ab und an einen kleinen Schubs.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte über eine junge Frau, die ihren Platz in der Welt noch sucht und einem jungen Mann, der Angst davor hat, die, die er liebt, zu verlieren. Mir hat es sehr gut gefallen, dass ich eine andere Seite an Denver kennenlernen durfte. Denn hinter dem wilden Frauenhelden steckt eine verletzliche Seele, die einige Ängste plagen. Nun bin ich gespannt, wie es mit der Familie Bailey weitergeht und was sie alle noch so erleben werden.

Veröffentlicht am 17.06.2021

Wem gehört das alte Medaillon?

MacTavish & Scott - Das rätselhafte Medaillon
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Zum Inhalt:
Gleich zwei Fälle liegen bei dem Detektivbüro MacTavish & Scott auf dem Tisch. So reist Finola nach Aviemore ins Castle Hotel, um dort für eine Kundin nach einem verlorenen Ring zu suchen. ...

Zum Inhalt:
Gleich zwei Fälle liegen bei dem Detektivbüro MacTavish & Scott auf dem Tisch. So reist Finola nach Aviemore ins Castle Hotel, um dort für eine Kundin nach einem verlorenen Ring zu suchen. Dabei stößt sie auf ein altes Medaillon mit einem keltischen Knoten, hinter dem mehr zu stecken scheint, als Finola auf den ersten Blick vermutet. Denn der Sohn der Besitzerin des Castle Hotels verlangt es umgehend zurück, was dessen Frau misstrauisch werden lässt. Kurzerhand engagiert sie Finola, ihren Mann heimlich zu beschatten.

Währenddessen muss sich Anne Scott auf die Suche nach einem Dieb von zwei asiatischen Figuren und einem Umschlag machen. Doch hängen die beiden Diebstähle wirklich zusammen?

Meine Meinung:
Wir begleiten Finola MacTavish und Anne Scott bei gleich zwei neuen Fällen, bei denen alles nicht so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Finola wird beauftragt, den Mann von Lana Fraser zu beschatten, da dieser sich nach dem Fund eines alten Medaillons komisch verhält. Währenddessen soll Anne einen Dieb ausfindig machen, der zwei asiatische Figuren und einen Umschlag gestohlen hat. Bei beiden Fällen sind wir mitten im Geschehen und gehen mit den beiden Frauen auf die Spurensuche. Dabei ist nicht alles, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, was die Handlung umso spannender macht. Da man immer auf dem gleichen Wissenstand wie Finola und Anne ist, habe ich mich als Teil ihres Ermittlerteams gefühlt, was mir sehr gefallen hat. So habe ich mit Finola versucht, das Rätseln um das alte Medaillon zu entschlüsseln und mit Anne dem Dieb auf die Schliche zu kommen. Dabei gab es die ein oder andere Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe, die aber für Spannung gesorgt hat.

Gut gefallen hat mir zudem, wie Anne mit der Enthüllung über ihren Ehemann Malcolm umgeht. Man merkt ihr auf der einen Seite zwar noch an, dass sie noch daran zu knabbern hat, aber nach vorne schauen möchte. Sie ist eine wirklich starke Frau und ich denke, die Freundschaft mit Finola und Lachie hilft ihr dabei alles zu verarbeiten, ebenso die neue Aufgabe mit dem Detektivbüro MacTavish & Scott.

Ansonsten hat die Autorin die Figuren und Handlungsorte wieder so bildreiche beschrieben, dass ich sie mir alle gut vorstellen konnte und mich gefühlt habe, als wenn ich mich selbst an den Schauplätzen aufhalten würde.

Fazit:
Ein spannender Krimi, bei dem Finola und Anne gleich zwei Fälle gleichzeitig bearbeiten müssen, bei denen nichts so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Ich habe mich als Teil ihrer Ermittlerinnenteams gefühlt und bin sehr gerne mit Finola dem Rätsel um das alte Medaillon nachgegangen und habe versucht mit Anne dem Dieb der asiatischen Figuren und dem Umschlag auf die Schliche zu kommen. Nun bin ich gespannt, welchen Fall die beiden Frauen als nächstes bearbeiten müssen.

Veröffentlicht am 12.06.2021

Mirella muss den Tieren einfach helfen

Mirella Manusch – Achtung, hier kommt Frau Eule!
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Zum Inhalt:
In ein paar Tagen muss Mirella Manusch wieder in die Schule. Deswegen genießt sie die letzten Tage der Ferien mit ihrer besten Freundin Klara, der sie alles anvertrauen kann, auch das sie ...

Zum Inhalt:
In ein paar Tagen muss Mirella Manusch wieder in die Schule. Deswegen genießt sie die letzten Tage der Ferien mit ihrer besten Freundin Klara, der sie alles anvertrauen kann, auch das sie ein Vampirmädchen ist und mit allen Tieren sprechen kann. Doch viel Zeit zum Ausruhen bleibt den beiden Freundinnen nicht, als Mirellas Beschützer, der Kater Sir Lancelot mit einem pinkfarbenen Schwanz zu ihr kommt. Kurz darauf erfährt sie, dass dem Königspudel der neuen Familie in ihrer Straße jemand mit blauer Farbe die Ohren besprüht hat. Wer steckt hinter der gemeinen Tat? Mirella und Klara beschließen der Sache auf den Grund zu gehen. Dann ist da noch Frau Eule, die Mirella um Hilfe bittet, weil sie nicht mehr so gut sehen kann. Ob Mirella ihr helfen kann?

Meine Meinung:
Mirella ist ein aufgewecktes, neugieriges und hilfsbereites Mädchen, dass ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Dabei ist sie nicht perfekt, sondern macht einige Fehler, durch die sie aber nur umso authentischer wirkt und die sie mir noch sympathischer gemacht haben. Zudem macht sie ihrem Alter entsprechend nicht immer das, was die Erwachsenen ihr sagen. So muss sie den Tieren, die in Not geraten sind, einfach helfen, obwohl sie sich eigentlich etwas zurückhalten soll, damit ihre besondere Gabe, mit allen Tieren sprechen zu können nicht bekannt wird. Außerdem habe ich regelrecht Mirellas schlechtes Gewissen gespürt, als sie Frau Eule mit ihrer Hilfe im ersten Moment mehr schadet als hilft. Doch das macht sie alles zu einem normalen Mädchen von fast zehn Jahren, was mir sehr gefallen hat.

Ebenso gefallen hat mir, dass wie schon im ersten Band auf einige Dinge, die man mit einem Vampir verbindet, verzichtet wird. So hat Mirella zwar ihre besondere Gabe und kann sich in eine Fledermaus verwandeln, trinkt aber beispielsweise kein Blut.

Zudem finden Mirella und Klara einen neuen Freund und Mirella lernt, dass ihr Handeln Konsequenzen hat, wie mit Frau Eule oder auch mit ihrem Vampirfreund Manolo, der nicht begeistert ist, dass Mirella ihrer besten Freundin Klara von ihm erzählt hat und das er ebenfalls ein Vampir ist.

Zum schmunzel gebracht hat mich Mirellas Beschützer, der Kater Sir Lancelot, dem es sichtlich gefällt, dass Mirella ihn versteht und das gern zu seinem Vorteil nutzt. Ebenso wie ihre Gabe, mit Tieren zu sprechen. Er ist ein kleines Schlitzohr, das aber das Herz am rechten Fleck hat und Mirella um jeden Preis beschützen würde. Außerdem muss er in diesem zweiten Band ebenfalls wie Mirella lernen, dass sein unüberlegtes Handeln Konsequenzen nach sich zieht. So müssen er und Mirella zusammen in ihre neuen Aufgaben reinwachsen, was mir sehr gefallen hat.

Alle Figuren werden von den Autorinnen ausreichend beschrieben, sodass ich sie mir alle gut vorstellen konnte. Außerdem werden ihre Beschreibungen durch viele wunderschöne Illustrationen noch mal unterstrichen.

Fazit:
Eine wunderschöne und lustige Geschichte über das Vampirmädchen Mirella, das aufgrund ihres großen Herzens und ihrer Hilfsbereitschaft einfach nicht anders kann und den Tieren in Not helfen muss. Dadurch bringt sie sich aber auch in brenzlige Situationen und muss in diesem zweiten Band ebenso lernen, dass ihr Handeln Konsequenzen nach sich zieht, die anderen schaden könnte wie beispielsweise Frau Eule. Ich bin gespannt, welche Abenteuer Mirella, Sir Lancelot und Klara noch bewältigen müssen.

Veröffentlicht am 04.05.2021

Der zweite Fall für Hauptkommissar Constantin Tischler

Prost, auf die Erben
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Zum Inhalt:
Als der erfolgreiche Bauunternehmer Ludwig Holzinger in der Badewanne seiner Villa in Brunngries tot aufgefunden wird, geht Hauptkommissar Constantin Tischler zuerst von einem Unfall aus. ...

Zum Inhalt:
Als der erfolgreiche Bauunternehmer Ludwig Holzinger in der Badewanne seiner Villa in Brunngries tot aufgefunden wird, geht Hauptkommissar Constantin Tischler zuerst von einem Unfall aus. Schließlich war der Bauunternehmer für seinen ausschweifenden Lebensstil bekannt. So scheint auch niemand in Brunngries über den Tod von Ludwig Holzinger erstaunt zu sein. Doch Tischlers anfängliche Vermutung bröckelt rausch und bald darauf muss er in einem Mordfall ermitteln. Nur wer hat den Bauunternehmer ermordet und wieso?

Meine Meinung:
Sofort ist man mitten im Geschehen und begleitet Hauptkommissar Constantin Tischler bei seinen Ermittlungen. Dabei habe ich nach und nach immer mehr Hinweise erhalten, die mich auf die Spur des Täters führen sollten. Da es viele Verdächtige gibt, die den Bauunternehmer Ludwig Holzinger ermordet haben könnten, gestaltet sich die Spurensuche für Hauptkommissar Constantin Tischler und Polizeiobermeister Felix Fink nicht ganz leicht. Doch beide beweisen bei ihrer Beweisführung viel Fingerspitzengefühl und einen guten Riecher. Bei ihren Ermittlungen habe ich Constantin und Felix ebenso wie einige der Dorfbewohner besser kennengelernt und erfahren, dass einige der Dorfbewohner es nicht nur faustdick hinter den Ohren haben, sondern ganz schön Dreck am Stecken. Das alles hat für eine gehörige Portion Spannung gesorgt.

Gut gefallen hat mir, dass ich immer auf dem gleichen Wissensstand wie Constantin und Felix war und manchmal sogar etwas vor ihnen wusste. Das hat mir das Gefühl gegeben, Teil ihres Ermittlerteams zu sein. Ebenso ist es dem Autor wieder gelungen, die Atmosphäre im Dorf und seine eigenwilligen Bewohner einzufangen. Jeder kennt jeden und der Dorftratsch ist einfach unschlagbar. Gerade dieser kommt Constantin diesmal bei seinen Ermittlungen zugute. Da durch den Dorftratsch einige Geschichten über Ludwig Holzinger und seine Familie ans Tageslicht kommen, die der Spurensuche eine neue Richtung geben. Außerdem wird Constantin wie selbstverständlich über den Ermittlungsstand ausgefragt, wodurch es ebenso wie durch die übermotivierte und begriffsstutzige Art von Felix immer wieder zu lustigen Situationen kommt, die mich zum Schmunzeln gebracht haben.

Ich finde aber, Felix macht sich langsam. Er lernt schnell und unterstützt Constantin immer besser. Was dazu führt, dass beide immer mehr zu einem Team heranwachsen, was mir sehr gefallen hat.

Zudem war mir Constantin wesentlich sympathischer als im ersten Band. Er wirkte auf mich nicht mehr so überheblich und besserwisserisch wie noch im ersten Band, sondern scheint Felix und dem Rest des Teams immer mehr auf Augenhöhe zu begegnen. Zudem hat der Blick in seine Vergangenheit ihn von einer anderen, verwundbaren Seite gezeigt.

Fazit:
Ein spannender, unterhaltsamer und humorvoller Krimi, bei dem ich mich gemeinsam mit Hauptkommissar Constantin Tischler und Polizeiobermeister Felix Fink auf die Spurensuche nach dem Mörder des Bauunternehmers Ludwig Holzinger begeben habe. Dabei habe ich Constantin, Felix und einige der Dorfbewohner besser kennengelernt, wobei einige der Dorfbewohner mehr Dreck am Stecken haben, als ich auf den ersten Blick vermutet hätte. Zudem sorgen die Dorfbewohner, die natürlich den Stand der Ermittlungen aus erster Hand erfahren wollen, ebenso wie die übermotivierte und begriffsstutzige Art von Felix für einige lustige Situationen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben.

Veröffentlicht am 29.04.2021

Kann Nory ihre besonderen magischen Kräfte akzeptieren?

Die Schule der magischen Missgeschicke – Der erste Tag
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Zum Inhalt:
Elinor Horace, Nory genannt, will nur eins und zwar auf die Genie-Akademie wie ihre Geschwister. Zumal ihr Vater der Direktor der Schule ist. Doch Nory, die ein Fluxer ist und sich somit in ...

Zum Inhalt:
Elinor Horace, Nory genannt, will nur eins und zwar auf die Genie-Akademie wie ihre Geschwister. Zumal ihr Vater der Direktor der Schule ist. Doch Nory, die ein Fluxer ist und sich somit in ein Tier verwandeln kann, bereitet dies Schwierigkeiten. So kommt es bei der großen Prüfung an der Akademie, wie es kommen muss. Nory verwandelt sich wie immer in ein Mischwesen, richtet nur Chaos an und fällt durch. Ihr Vater schickt sie darauf zu ihrer Tante Margo und Nory muss auf die Dunwiddle-Zauberschule gehen, um dort in einer Klasse für besondere Magie zu lernen, mit dieser umzugehen. Doch Nory will einfach nur normal sein. Oder ist es vielleicht doch nicht so schlecht, besondere Fähigkeiten zu haben?

Meine Meinung:
Sofort sind wir mitten im Geschehen und erfahren, was Nory größter Wunsch ist und wie viel Schwierigkeiten ihr ihre Magie bereitet. Denn Nory ist ein Fluxer und kann sich somit in ein Tier verwandeln. Nur verwandelt Nory sich meist in zwei Tiere gleichzeitig, was in der Welt der Magie gar nicht gern gesehen wird.

Ich muss sagen Nory tat mir richtig leid. Denn ihr einziges Ziel ist es, normal zu sein und ihren Vater glücklich zu machen. Dieser baut immer mehr Druck auf das zehnjährige Mädchen auf, anstatt ihr zu helfen. Über ihre besondere Magie wird nicht geredet, nein, viel lieber schweigt man eisern darüber. Gerade deswegen konnte ich nur zu gut verstehen, wieso Nory sich so schwertut, in die Zickzack-Klasse zu gehen.

Interessant fand ich die Ideen zu den verschiedenen Kräften der Kinder und wie die Autorinnen diese bei den Kindern der Zickzack-Klasse abgewandelt oder ins Gegenteil gekehrt haben. So ist Elliott, ein Junge aus Norys Klasse, ein Fackler und ein Froster. Er kann also Feuer entfachen, aber auch Dinge gefrieren lassen.

Besonders hat mir gefallen, dass in der Geschichte immer wieder die Botschaft mitschwingt, dass jeder so wie er ist, richtig ist und auf seine Art einzigartig. So geht die Lehrerin Miss Starr mit viel Einfühlungsvermögen und ihren eigenen Methoden auf die Kinder und ihre Fähigkeiten ein und unterstützt sie, wo sie kann. Zudem spielen Themen wie alte und neue Freundschaften, Cliquenbildung, Zusammenhalt und das Gefühl dazuzugehören in der Geschichte eine Rolle.

Fazit:
Eine Geschichte über alte und neue Freundschaften, Cliquenbildung, Missgunst, Zusammenhalt, sich zugehörig zu fühlen und dadrüber, dass jeder so wie er ist, richtig ist und auf seine Art einzigartig. Ich habe Nory und alle anderen Kinder aus der Zickzack-Klasse gerne auf ihrem Weg, ihre besonderen magischen Fähigkeiten zu erproben und anzuerkennen begleitet und bin gespannt, was die Kinder noch erleben werden.