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Veröffentlicht am 07.09.2021

Liebe, Liebe, LIEBE

Where the Roots Grow Stronger
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❞𝙵𝚊𝚕𝚕𝚒𝚗𝚐 𝚒𝚗 𝙻𝚘𝚟𝚎 𝚆𝚒𝚝𝚑 𝚈𝚘𝚞. 𝚆𝚒𝚎 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚖𝚊𝚕. 𝚆𝚒𝚎 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛. 𝚆𝚒𝚎 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚃𝚊𝚐. 𝚄𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚎𝚑𝚛. 𝚄𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛.❝ (𝚂.𝟹𝟻𝟼)

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Drei Jahre ist es her, dass Fiona überstürzt von Shetland nach ...

❞𝙵𝚊𝚕𝚕𝚒𝚗𝚐 𝚒𝚗 𝙻𝚘𝚟𝚎 𝚆𝚒𝚝𝚑 𝚈𝚘𝚞. 𝚆𝚒𝚎 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚖𝚊𝚕. 𝚆𝚒𝚎 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛. 𝚆𝚒𝚎 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚃𝚊𝚐. 𝚄𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚎𝚑𝚛. 𝚄𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛.❝ (𝚂.𝟹𝟻𝟼)

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Drei Jahre ist es her, dass Fiona überstürzt von Shetland nach Bristol gezogen ist. Doch ein Schicksalsschlag führt sie zurück zu ihren Wurzeln, ihren Schwestern und ihrer ersten großen Liebe. Und langsam bemerkt sie, dass ihre überstürze Flucht tiefere Spuren hinterlassen hat, als zu Beginn angenommen.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Liebe. Vom Ersten bis zum letzten Wort. Von den Hauptcharakteren bis zu den Nebencharakteren. Von Schottland bis nach England. Große Liebe.

Die Roots sind eine kleine Auszeit aus dem stressigen Alltag, die einem ein warmes Gefühl und ein „Nach-Hause-Kommen“-Gefühl vermitteln. Und das liegt tatsächlich nicht nur an dem sanften und flüssigen, aber dennoch gefühlvollen und tiefen Schreibstil, sondern auch an dem kuscheligen Lerwick, das mit all seinen Bewohnern zum Wohlfühlen einlädt.

Ich hätte niemals erwartet, dass Fionas Geschichte mir so viele Herzklopfmomente beschert. Aber sie ist voller schmerzhafter und gleichzeitig voller herzerwärmender Gefühle, dass es anders gar nicht möglich ist. Sie handelt jedoch auch von so vielen wichtigen Themen wie Neuanfängen, Mut und zu sich selbst finden - zu seinen Wurzeln zurückzukehren - und genau das macht die Roots für mich so besonders. Von Anfang an habe ich mich mit Leichtigkeit in Fiona, Nessa und Effi hineinversetzen können und einerseits mit ihnen geweint wie ein Schoßhund, weil die anfängliche Stimmung eher bedrückt und emotional anstrengend war, aber andererseits auch herzhaft gelacht, als würde man sich schon Ewigkeiten kennen. Ehrlich, ich liebe diesen schwesterlichen Zusammenhalt sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten. Aber auch Connol wollte ich einfach nur die ganze Zeit in den Arm nehmen, auch wenn er ein bisschen blass geblieben ist und ich ihn nicht ganz so greifen konnte wie das Schwesterntrio. Dennoch hat sich jeder einzelne Bewohner aus Lerwick in mein Herz geschlichen.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Bunt und voller Liebe und Wärme - so würde ich meine Gefühlslage nach diesem Buch beschreiben, denn ich liebe es! Bin verliebt in das Geschwistertrio, Shetland und in jedes einzelne Wort dieser Geschichte. Ich liebe sogar wie sehr die Roots mir mein Herz gebrochen, es dann aber wieder liebevoll zusammengesetzt haben. Und ich liebe, wie die Stimmung zu Beginn zwar schwer ist, sich dann aber lichtet und sich zu einem Wohlfühl- und Herzensbuch entwickelt.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.09.2021

Die Reihe wird von Teil zu Teil besser 😍

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
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❞𝚆𝚒𝚛 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚟𝚘𝚗 𝙰𝚗𝚏𝚊𝚗𝚐 𝚊𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚎𝚏𝚊̈𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎 𝙰𝚋𝚕𝚎𝚗𝚔𝚞𝚗𝚐 𝚏𝚞̈𝚛𝚎𝚒𝚗𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚠𝚎𝚜𝚎𝚗. 𝙰𝚋𝚎𝚛 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚗 𝚊𝚕𝚕 𝚍𝚊𝚜 𝚣𝚞𝚛𝚞̈𝚌𝚔𝚍𝚊𝚌𝚑𝚝𝚎 [...] 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚍𝚊𝚛𝚊𝚗 𝚊̈𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗.❝ (𝚂.𝟹𝟾𝟿)

𝙰𝚗𝚖𝚎𝚛𝚔𝚞𝚗𝚐:
„Dunkelsplitter“ ist der ...

❞𝚆𝚒𝚛 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚟𝚘𝚗 𝙰𝚗𝚏𝚊𝚗𝚐 𝚊𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚎𝚏𝚊̈𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎 𝙰𝚋𝚕𝚎𝚗𝚔𝚞𝚗𝚐 𝚏𝚞̈𝚛𝚎𝚒𝚗𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚠𝚎𝚜𝚎𝚗. 𝙰𝚋𝚎𝚛 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚗 𝚊𝚕𝚕 𝚍𝚊𝚜 𝚣𝚞𝚛𝚞̈𝚌𝚔𝚍𝚊𝚌𝚑𝚝𝚎 [...] 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚍𝚊𝚛𝚊𝚗 𝚊̈𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗.❝ (𝚂.𝟹𝟾𝟿)

𝙰𝚗𝚖𝚎𝚛𝚔𝚞𝚗𝚐:
„Dunkelsplitter“ ist der dritte Teil der „Midnight Chronicles“ Reihe, deshalb kann diese Rezensionen Spoiler enthalten. 

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Von den anfänglichen 449 Tagen hat Roxy nur noch 93 Tage Zeit, um die entflohenen Seelen zurück in die Unterwelt zu schicken. Eine fast aussichtslose Mission, doch Roxy lässt sich durch nichts ablenken - na ja fast, wäre da bloß nicht Shaw, der nicht eine Sekunde von ihrer Seite weicht. Doch dann erfahren sie plötzlich, wer Shaw wirklich ist und beide müssen sich entscheiden, was wichtiger für sie ist ...

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Ich liebe die „Midnight Chronicles“. Einmal angefangen zu lesen kann man einfach nicht mehr aufhören, die Reise von Roxy und Shaw weiterzuverfolgen. Und es wären nicht Roxy und Shaw, wenn sie ihre Jagd nicht mit einer kulinarischen Fast Food Reise verbinden würden. Ehrlich, ich bin so froh, dass dieses kleine Detail um ihre gemeinsame Vorliebe zum Essen durch jedes Buch durchgezogen wird. Allgemein beschreibt Bianca diese kleine Details so schön und zart, dass man sich einfach in den flüssig, leichten und bildlichen Schreibstil verlieben muss. Man fliegt nur so durch die Seiten und vergisst dabei viel zu schnell die Zeit! Hätte ein Tag mehr als 24 Stunden, dann hätte ich das Buch an nur einem Tag verschlungen, aber na ja, so kam mir eben der Schlaf dazwischen.

Aber auch das Setting mit den verschiedenen Ortswechseln und dem dadurch einhergehende Kennenlernen von anderen Huntern und Wesen ist mehr als nur faszinierend zu beobachten. Dadurch wird die Welt zwar komplexer, aber gleichzeitig auch so viel spannender. Ich muss außerdem kurz anmerken, wie sehr ich die Zusammenarbeit der Hunter liebe! Es ist so schön, wie sie sich umeinander kümmern und sich gegenseitig helfen. Ebenso auch Roxy und Shaw.

Mit Roxy konnte ich mich einfach gefühlt von Seite 1 an identifizieren. Sie ist nämlich genauso ein Sportmuffel wie ich, und allein das macht sie für mich schon super sympathisch. Ihre direkte und sarkastische Art ist einfach nur brillant. Aber dieses Mal habe ich so oft mit Roxy mitgelitten, dass ich sie am liebsten in den Arm genommen hätte. Aber auch Shaw hab ich total ins Herz geschlossen, besonders weil man ihn in diesem Teil so viel besser kennenlernt und einen besseren Blick auf seine Gedanken und Gefühlswelt bekommt. Aber am meisten mochte ich einerseits die Dialoge zwischen ihnen - ich habe selten so oft während Konversationen geschmunzelt oder mitgelitten. Und andererseits liebe ich das Knistern zwischen den beiden. Es ist besonders, wie sie sich ohne große Worte verstehen. Und dennoch kommen die ganz große Gefühle rüber, die einen packen und zutiefst berühren.

Aber mit der Wendung am Ende hätte ich niemals gerechnet! Also wirklich nie im Leben. Und wisst ihr was? Die Reihe wird einfach von Teil zu Teil besser, deshalb habe ich keine Ahnung, wie ich die Wartezeit auf die nächsten Teile bewältigen soll.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
„Midnight Chronicles - Dunkelsplitter“ hat mich mit allem, was es hat in den Bann gezogen, abhängig gemacht und fassungslos zurückgelassen . Die Geschichte fesselt, das Setting fasziniert jedes Mal aufs Neue und die Protagonisten muss man einfach nur bewundern und lieben.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.08.2021

Ganz große Liebe an die Charaktere, die Handlungen und den Schreibstil

Like Gravity
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:❞𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚊𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚜𝚊𝚖𝚎𝚛, 𝚔𝚊𝚛𝚐𝚎𝚛 𝙼𝚘𝚗𝚍, 𝚍𝚎𝚛 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝙻𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚛 𝚎𝚛𝚑𝚎𝚕𝚕𝚝 𝚠𝚞𝚛𝚍𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚟𝚘𝚕𝚕𝚎𝚛 𝙺𝚛𝚊𝚝𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚛.❝ (𝚂.𝟸𝟶)

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Brooklyn Turner musste als sechsjährige Unaussprechliches mitansehen und ...

:❞𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚊𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚜𝚊𝚖𝚎𝚛, 𝚔𝚊𝚛𝚐𝚎𝚛 𝙼𝚘𝚗𝚍, 𝚍𝚎𝚛 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝙻𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚛 𝚎𝚛𝚑𝚎𝚕𝚕𝚝 𝚠𝚞𝚛𝚍𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚟𝚘𝚕𝚕𝚎𝚛 𝙺𝚛𝚊𝚝𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚛.❝ (𝚂.𝟸𝟶)

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Brooklyn Turner musste als sechsjährige Unaussprechliches mitansehen und deshalb hat sie eine unüberwindbare Mauer um sich aufgebaut, um sich nicht mehr emotional von anderen abhängig zu machen. Doch dann trifft sie auf Finn, den attraktivsten Vertreter der männlichen Spezies, der sich von ihrer Art keinesfalls abschrecken, sondern vielmehr faszinieren lässt. Und als wären sie kaum da gewesen, fangen die Mauern langsam an einzubrechen.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Bee und Finn haben mein Herz im Sturm erobert, mein Gesicht zum Strahlen und meine Augen zum Leuchten gebracht. Finn ist die Definition von einer harten Schale mit weichem Kern, während Bee mit ihrer starken Art beeindruckt. Sie sind keineswegs perfekt und reagieren nicht immer richtig, sondern eher impulsiv, aber eben diese Ecken und Kanten machen Bee und Finn für mich zu so authentischen Protagonisten, in die man sich mit Leichtigkeit hineinversetzen und nachempfinden kann.

Ihre komplette Geschichte berührt mit den vielen kleinen Details ganz tief drinnen. Sie ist eine Mischung aus Ernsthaftigkeit, Spannung, Humor, Selbstfindung und natürlich ganz viel Liebe. Generell fesselt Julie Johnson einen von Anfang bis Ende einfach, weil sie mit ihren Worten so lebhaft, bildlich und berührend umgeht. Es ist wirklich faszinierend, wie viel Gefühl sie nur mit bloßen Worten rüberbringen kann. Zwischen Angst und Beklommenheit bis hin zu herzzerreißenden- und Aww-Momenten war alles vertreten. Sie macht nicht nur die Protagonisten sehr greifbar, sondern auch ihre Gefühle und Emotionen. Außerdem muss ich kurz anmerken, dass ich mich ein bisschen sehr in die Kapitelüberschriften verliebt habe. Und auch wenn die Wendungen zwar ziemlich offensichtlich und vorhersehbar waren, hat es die Geschichte nicht weniger dramatisch, überspitzt und spannend gemacht.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Kann ein Buch eigentlich die Grenze zur Perfektion überschreiten? Also noch perfekter als perfekt sein? Falls ja, dann ist das bei „Like Gravity“ der Fall. Nicht weil alles so reibungslos verläuft, sondern weil Julie Johnson unglaublich authentische Protagonisten mit außergewöhnlicher Tiefe und Hintergründen geschaffen hat, die eben nicht perfekt sind und auch nicht immer perfekt und überlegt handeln. Es ist wie die Last der Schwerkraft, während sie darauf hofft, irgendwann nach den Sternen greifen zu können.

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Veröffentlicht am 31.07.2021

Perfektes unperfektes Meisterwerk

Gegen den bittersten Sturm
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❞𝙳𝚞 𝚋𝚒𝚜𝚝 𝚠𝚒𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐. 𝙸𝚌𝚑 𝚖𝚘̈𝚌𝚑𝚝𝚎, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚍𝚞 𝚍𝚊𝚜 𝚠𝚎𝚒ß𝚝, 𝚞𝚖 𝚊𝚕𝚕 𝚍𝚎𝚗𝚓𝚎𝚗𝚒𝚐𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚠𝚒𝚍𝚎𝚛𝚜𝚙𝚛𝚎𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚛 𝚓𝚎 𝚍𝚊𝚜 𝙶𝚎𝚏𝚞̈𝚑𝚕 𝚐𝚎𝚐𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚒𝚗 𝙳𝚊𝚜𝚎𝚒𝚗 𝚜𝚎𝚒 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚘𝚗 𝙱𝚎𝚍𝚎𝚞𝚝𝚞𝚗𝚐. 𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚆𝚎𝚕𝚝 𝚒𝚜𝚝 𝚋𝚎𝚜𝚜𝚎𝚛, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚎𝚜 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚒𝚋𝚝. ...

❞𝙳𝚞 𝚋𝚒𝚜𝚝 𝚠𝚒𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐. 𝙸𝚌𝚑 𝚖𝚘̈𝚌𝚑𝚝𝚎, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚍𝚞 𝚍𝚊𝚜 𝚠𝚎𝚒ß𝚝, 𝚞𝚖 𝚊𝚕𝚕 𝚍𝚎𝚗𝚓𝚎𝚗𝚒𝚐𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚠𝚒𝚍𝚎𝚛𝚜𝚙𝚛𝚎𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚛 𝚓𝚎 𝚍𝚊𝚜 𝙶𝚎𝚏𝚞̈𝚑𝚕 𝚐𝚎𝚐𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚒𝚗 𝙳𝚊𝚜𝚎𝚒𝚗 𝚜𝚎𝚒 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚘𝚗 𝙱𝚎𝚍𝚎𝚞𝚝𝚞𝚗𝚐. 𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚆𝚎𝚕𝚝 𝚒𝚜𝚝 𝚋𝚎𝚜𝚜𝚎𝚛, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚎𝚜 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚒𝚋𝚝. ❝ (𝚂.𝟷𝟽𝟹)

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Eine einzige Nacht kann dein Leben ändern. Und eben eine dieser Nächte hat Connors als auch Aaliyahs Leben verändert. Sie waren zwei Fremde, die eine einzige Nacht die Realität hinter sich lassen und ihre tiefsten Geheimnisse miteinander teilen wollten. In dem Wissen, dass sie sich nie wieder sehen würden, doch zwei Jahre später hat das Schicksal seine ganz eigenen Pläne. Und doch scheint es schon wieder der richtige Mensch, zur falschen Zeit zu sein.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Ich wurde im Sturm erobert. Von einer Geschichte, die mein Herz erst in tausend Teile zerbrochenen hat, um es dann wieder liebevoll zu reparieren. Von Aaliyah und Connor aber auch von Red und Cap. Von ganz vielen Liebesblitzen. Von Brittainy C. Cherrys „Gegen den bittersten Sturm“.

Es ist immer wieder faszinierend, wie BCC nur wenige Sekunden braucht, um mich vollends in die Geschichte verlieben zu lassen. Mit jedem gelesenen Wort wurde ich mehr und mehr in die Geschichte hineingezogen und habe mich mehr und mehr verliebt. Ich hätte das Buch am liebsten sogar ein paar mal zugeklappt und es beiseite gelegt, einfach um mit den Gefühlen, die die Geschichte bei mir vorhergebracht hat, klarzukommen. Aber ich konnte es nicht, obwohl ich mit den Tränen gekämpft habe, einfach weil ich süchtig nach Red und Caps Geschichte geworden bin. Süchtig nach der perfekten unperfekten Geschichte.

Connors und Aaliyahs zufällige Begegnungen haben mich durchgehend zum Lächeln gebracht, und ich liebe es, wie leicht und zart Cherry das das Thema „Liebe auf dem ersten Blick“ anspricht, auch wenn es manchmal die richtige Person zur falschen Zeit ist. Aaliyah und Connor machen es einem so unglaublich leicht, sich in sie zu verlieben. Sie, die starke Protagonisten, die viel zu viel zu bewältigen hat. Er, der charmante Komiker, den ich manchmal gerne mit seinen Lieblingscomics beworfen hätte. Aber ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich ihn einfach noch tiefer ins Herz geschlossen habe, einfach weil er selbst in seinen unperfekten Momenten perfekt war.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Mein Herz ist voll. Voll von Gefühlen und Liebesblitzen. Ich musste mit den Tränen kämpfen und gleichzeitig laut lachen. Brittainy C. Cherry hat einfach ein weiteres Mal bewiesen, dass sie gleichzeitig herzerwärmend als auch herzzerreißend sein kann. Sie ist eine Künstlerin, die ein perfektes unperfektes Meisterwerk erschaffen hat, bei dem man sein Herz ab Seite 1 hoffnungslos verliert.

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Veröffentlicht am 07.07.2021

Das Beste kommt zum Schluss! Absoluter Liebling der Reihe!

What if we Trust
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❞𝙼𝚊𝚗𝚌𝚑𝚖𝚊𝚕 𝚍𝚎𝚗𝚔 𝚒𝚌𝚑, 𝚍𝚞 𝚕𝚒𝚎𝚜𝚝 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚜 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚆𝚘𝚛𝚝𝚎 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚉𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗, 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚜, 𝚘𝚋𝚠𝚘𝚑𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚛 𝚜𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚛, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚣𝚞 𝚎𝚛𝚣𝚊̈𝚑𝚕𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎.❝ (𝚂.𝟸𝟾𝟷)

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Sie verbirgt ihr Talent, er sein ...

❞𝙼𝚊𝚗𝚌𝚑𝚖𝚊𝚕 𝚍𝚎𝚗𝚔 𝚒𝚌𝚑, 𝚍𝚞 𝚕𝚒𝚎𝚜𝚝 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚜 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚆𝚘𝚛𝚝𝚎 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚉𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗, 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚜, 𝚘𝚋𝚠𝚘𝚑𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚛 𝚜𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚛, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚣𝚞 𝚎𝚛𝚣𝚊̈𝚑𝚕𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎.❝ (𝚂.𝟸𝟾𝟷)

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Sie verbirgt ihr Talent, er sein Gesicht. Doch voreinander können sie sich nicht verstecken. Hopes große Leidenschaft ist das Schreiben und mit ihrer Fan-Fiction über den Sänger PLY ist sie im Internet recht bekannt. Doch ausgerechnet diesem kommt sie auf einer Geburtstagsparty erschreckend und überraschend schnell näher. Dabei stellt sie allerdings fest, dass Scott nicht nur auf der Bühne eine Maske trägt.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Ein letztes Mal an die „University of British Columbia“, ein letztes Mal mit der Vancouver Crew mitfiebern, ein letztes Mal Perfektion genießen. Denn das ist das Schlagwort, das mir zu dieser Reihe als Erstes einfällt. Ich dachte ja schon, dass die ersten zwei Teile wunderschön sind, aber mit „What if we Trust“ hat Sarah Sprinz sich einfach selbst übertroffen. Ein perfekter Abschluss mit ganz vielen Herzklopf-, Aufseufz- und Bauchkribbelmomenten.

Hope und Scott sind liebevoll und intensiv, aber sie tun auch weh und genau das macht sie für mich zu den lebendigen und realistischen Protagonisten, die ich in meinem Herzen nicht mehr missen möchte. Ihre Geschichte ist voller Liebe und Hoffnung, aber auch voller Schmerz und Angst. Und dabei ist sie gleichermaßen leicht als auch tiefgründig. Man merkt einfach, wie viel Liebe Sarah in jedes einzelne Wort gesteckt hat. Und egal wie sehr ich wollte, dass dieser Teil niemals endet, so bin ich Sarah dennoch dankbar für eine durchgängige Gänsehaut, Tränen in den Augen und ein sanftes Lächeln im Gesicht.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Hopes und Scotts Geschichte ist so viel mehr als eine wundervolle Liebesgeschichte. Sie ist emotional, tiefgründig und einfach nur echt. Sarah Sprinz hat mit „What if we Trust“ eine schmerzhaft schöne Geschichte ins Leben gerufen und mich dabei abhängig von ihr gemacht. Ich brauche mehr, mehr, mehr.

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