Meinung
Light it up ist der zweite Teil der Stars and Lovers-Reihe, wobei es auch gut ohne Vorkenntnisse lesbar ist.

Rosie und Xander sind die Hauptcharaktere im Buch. Mit wechselnden Erzählperspektiven bringt die Autorin die Gefühls- und Gedankenwelt näher. Rosie ist einfach sympathisch. Sie möchte das ihre Träume wahr werden und lässt keinen Zweifel zu, dass sich diese eines Tages erfüllen werden.

Xander hatte eine spezielle Anziehungskraft auf mich. Ich wollte ihn zur Seite stehen und ihm ein Stück Lebensmut schenken, sodass er die Welt wieder mit einem Lächeln betrachten könnte.

Man kann über die Tiefe, die Stella Tack in ihre Charaktere steckt nur Staunen. Man ist verliebt, fühlt sich verbunden, kann sich voller Hingabe hinein versetzen und vor allem wirken sie so, als würde man sie schon seit Jahren kennen. Neben den Charakteren konnte mich aber auch Hollywood von sich überzeugen. Es fühlte sich an, als würde man den Druck, der auf den Schultern lastet am eigenen Leib spüren.

Fazit
Tolles Setting, fesselnde Handlung und eine geballte Ladung Herzschmerz sorgen für einen Filmeabend zwischen den Buchseiten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. 5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Lisa Lamp ist eine Autorin, welche mit einen frischen und modernen Stil besticht. Genau diesen Zug fand ich auch hier vor und war direkt angetan von der Story.

Im Mittelpunt stehen Isabella und Alejandro mit eigenwilligen und starken Eigenschaften, welche das ein oder andere Mal zum Schmunzeln einluden. Die Beiden verbindet eine Hassliebe, die ich nur allzu gern in Romanen verfolge. Es ist dieser besondere Nervenkitzel, der einen beim Lesen begleitet - wird die Liebe siegen oder werden sie getrennte Wege gehen?

Die Handlung war einfach nur genial. Sicher Körpertausch ist nichts Ungewöhnliches, doch hier wurde er mit einer großen Portion Humor umgesetzt. Die Vorstellung von einem Moment auf den Anderen in einem männlichen Körper zu stecken sorgt auch nach wie vor für eine Spur Gänsehaut auf meiner Haut. Isabella ging im ersten Moment die Fragen durch, welche ihr mir in gleichen Atemzug auch gestellt werden und allgemein wurde die Situation von beiden Parteien realistisch dargestellt. Es war nicht so, dass diese sich gleich ins Abenteuer stürtzten oder Ähnliches, sondern vielmehr Schock und Verwirrung, welcher durch die Seiten direkt den Leser erreichen konnte.

Doch neben dem Witz packte Lisa Lamp auch viele ernste Themen in den Verlauf. So spielen z.B. Rassismus, Familie, Wettbewerb und Körpergefühl eine große Rolle.

Fazit
Meine Seele gehört dir ist eine unterhaltsame Geschichte, welche man sich selbst nicht wünschen würde. Mir hat es gefallen, einige Lächeln entlockt und vor allem direkt mein Herz getroffen. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Dieses Werk lässt mich eigentlich sprachlos zurück. Als Leser wurde ich direkt in diese ungewöhnliche Welt von Sylvie Grohne hinein gezogen. Man wird direkt mit den Ereignissen und den Lebensumständen konfrontiert, sodass man sich auf gewisse Art und Weise direkt mit dem Setting verbunden wird. Es wirkte auf mich, als würde ich eins werden mit der Umgebung und für mich selbst ums nackte Überleben kämpfen.

River und Devon sind zwei sehr außergewöhnliche Protagonisten. Beide scheinen auf den ersten Blick stark, fast sogar schon furchtlos und gehen ihren Weg. Auch, wenn sie aus unterschiedlichen Welten stammen verbindet sie Hoffnung und gleichzeitig Sorge um die Zukunft. Eine besondere Lovestory über Schicksal, Emotionen und dem was eigentlich aufgrund der Lage angebracht wäre.

Die Story ging mir persönlich sehr nahe. Die Menschheit wird für doe Zwecke der Vampire genutzt, Frauen werden für Nachwuchs in Zuchtstationen gebracht und vieles mehr. Man ist schockiert und kann nur allzu gut verstehen warum River so ist wie sie ist. Man versetzt sich selbst in die Situationen und es gibt kein Entrinnen dessen, dass man mitleidet, Ängste entwickelt, Tränen fließen oder eben auch in humorvollen Momenten lächelt.

Fazit
Purple Rain ist einfach unglaublich. Sylvie Grohne wirbelte meine Gefühlswelt durcheinander und sorge für ein wahres Highlight. 5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Play und Pretend ist der dritte Band der Soho-Love-Trilogie. Und wo soll ich anfangen mit meiner Rezension? Bereits die ersten Bände überzeugten mich und ich konnte stellenweise sogar von einem Highlight sprechen, doch hier war alles intensiver denn je.

Man setzt sich vom ersten Moment an mit den Protagonisten auseinander und auch die Thematiken, welche hier aufgearbeitet werden ließen mich Luft schnappen, rissen mein Herz gefühlt in Stücke oder schlichtweg Verständnis aufbringen.

Briony und Sebastian waren und sind zwei Charaktere, bei denen ich das Gefühl hatte, als würde ich sie bereits ewig kennen. Briony war kraftvoll, mutig und überzeugte mit ihren Herz, ebenso wie mit ihren Verstand. Sebastian, welcher vermeintlich perfekt unperfekt zu sein scheint, hat ein schweres Päckchen zu tragen und ich staunte über die literarische Fähigkeiten der Autorin uns eben genau dieses näher zu bringen. Die schillernde Welt rund um Hollywood wird hier mit jeder Zeile auf den Kopf gestellt. Der Kampf, den die Stars meistern müssen, das Hoffen und Bangen für eine Rolle, ebenso wie das Einstudieren einer neuen Serie oder Films, bekommen hier seinen Platz.

Doch am meisten konnte mich die Autorin mit ihren Umgang zu den angesprochenen Themen beeindrucken. Man merkte deutlich, dass sich damit auseinder gesetzt wurde, das damit vorsichtig umgegangen und nichts verschönigt wird. Es ist eine ehrliche, lebensnahe und zugleich erschreckende Story gewesen, die mir beim Lesen unter die Haut ging.

Fazit
Voller Schmerz ist dies der Abschluss einer Reihe, die ich ins Herz geschlossen habe. Zwei wundervolle und facettenreiche Hauptcharakter fanden hier ihren Platz und die Autorin sorgte mit jeden Wort dafür, dass man diese Geschichte nicht mehr vergisst. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Hierbei handelt es sich um ein Kinderbuch, welches ab 18 Monaten empfohlen wird und die Feinmotorik unterstützen soll.
Die Seiten sind einfach wundervoll anzusehen und die kurzen prägnanten Aussagen, was der kleine Bär kurz vor dem Einschlagen so alles erledigen muss brachten mein Herz zum strahlen.
Als Kind/als Leser wird man aktiv in die Geschichte involviert und muss dafür sorgen, dass der kleine Bär, so manche Hilfestellung bekommt um an Ende seelenruhig in seinem Bett zu landen.
Wir kennen es alle, den täglichen Trott, das Zähneputzen, das Anziehen und vieles mehr, was auch hier unser Protagonist Seite an Seite mit uns erlebt.
Um den Bären zu unterstützen kann man als Kind an einer Schlaufe ziehen um z.B. spielerisch dafür zu sorgen, dass die Zähne geputzt sind.
Es ist meines Erachtens nach eine kleine Anleitung, wie man den Abend gut gestalten kann und den Kindern einen ersten kleinen, aber feinen Richtwert gibt über die Prozesse, die der Tag so mit sich bringt. Es ist einfach zuckersüß und ich hatte (hoffentlich) ähnlich wie ein kleines Kind Freude mit den kleinen Spielereien.
Fazit
Gute Nacht, kleiner Bär ist ein zuckersüßes, spielerisches Werk über den Tag. Alltagssituationen werden kindgerecht und mit Humor den Kleinsten näher gebracht. Bei mir darf es definitiv im Regal verweilen 😉 5 von 5 Sternen

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