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Veröffentlicht am 08.12.2021

Blutig spannende Geschichte

Under the Moon
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Im England des 19. Jahrhundert leben die Werwölfe getrennt durch die Fellfarbene und dem dadurch verbunden Staus.Dabei bilden die brauntönigen Nobils die Spitze, während die schwarzen Umbras ihre untergeordneten ...

Im England des 19. Jahrhundert leben die Werwölfe getrennt durch die Fellfarbene und dem dadurch verbunden Staus.Dabei bilden die brauntönigen Nobils die Spitze, während die schwarzen Umbras ihre untergeordneten Wachen sind und die weißfälligen Luminos sind ihre Sklaven. In dieser Welt scheint jeder seinen Platz zu haben… Außer Maya Black, die zur keiner Rasse wirklich dazugehört. So kommt es, dass sie sich alleine durch die Welt schlägt, bis sie von Nobils gefangen genommen wird. Sie überlebt nur dadurch, dass der Noblis Ethan Walker sie als seine persöhnliche Sklavin kauft. Lebend, aber nicht in Freiheit, versucht Maya einen Ausweg aus dem Northwall Castle zu finden, doch wird die Situation um sie wird immer heikler. Ob sie es schafft sich zu befreien und hinter Ethans kalte Maske zu blicken?
Maria Winter hat hier ein fesselnde Geschichten mit einigen tiefsinnigen Fragen geschrieben. Ihr Schreibstil gelang es optimal mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Ich hab mit Maya gelitten, gefreut, gezweifelt und versucht einen Ausweg aus dieser misslichen Situation zu finden.
Maya selbst ist eine spannende Figur, da sie durchweg über als Einzelgängerin dargestellt wird, die sich alleine durch alle Gefahren der Welt kämpft. Sie selbst beschreibt sich, als jemanden der nirgends dazu gehört und lieber alleine ist und keine Verantwortung gegenüber anderen hat. Doch im Laufe der Geschichte wird immer wieder deutlich, dass sie, trotz ihrer Ich-halte-mich-aus-allem-raus-Einstellung, über einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn verfügt und jede Gelegenheit nutzt diesen auszuleben, selbst wenn sie mit all ihren Kräften am Ende ist. Sie ist durch und durch eine Kämpferin, aber dennoch hat sie ebenfalls einige verletzliche Momente. Zudem lernt sie auch immer mehr anderen zu vertrauen, selbst wenn ihr das sehr schwer fällt, wie zum Beispiel bei Ethan.
Zu Anfang ist Ethan nicht zu durchschauen, weder was seine Absichten sind noch was er als nächstes vor hat. Langsam schafft es Maya hinter seine eitle, stolze Nobils Fassade zu blicken und erkennt sogar jemanden, der genau so wie sie nirgends wirklich dazu passt. Die Beiden bilden ein gutes Team und meistern so auch die ein oder andere knifflige Situation. Vom Klappentext und einigen Spannung im Buch könnte man darauf schließen, dass die beiden ein Paar werden, aber das ist (noch) nicht der Fall und das finde ich absolut gut so, da vor allem Maya lernen muss einen anderen Wolf überhaupt vollends zu vertrauen und das Tempo deren Annäherung super zur Geschichte passt.
Der einzige Knackpunkt, den ich habe, ist, dass mir die ganze Werwolf-Thematik zu kurz. Alles grundnotwendig, wie der Gesellschaftsaufbau, das Mindset und die ungefähre Hintergrundgeschichte, werden erzählt, doch wirklich in die Tiefe geht es leider nicht mehr. Zwar entsteh. Darüber h keine wirklichen Wissenslücken, doch hätten Informationen, wie der genau Ursprung der Wölfe oder ob es noch weitere übernatürliche Wesen gibt, die Mythologie der Geschichte mehr vertieft und ausgearbeitet.
Doch alles in allem ist „Under the Moon“ eine fesselnde Geschichte mit spannenden Figuren.

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Veröffentlicht am 17.08.2021

Ein super Team, ein kratzbürstiges Eichhörnchen und eine Portion Action mit Humor

Mara und der Feuerbringer
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Rezension zum zweiten Teil der „Mara und der Feuerbringer“- Trilogie. Spoilergefahr für den ersten Teil.

Die vierzehnjährige Mara Lorbeer ist eine der letzten Seherinnen und dazu bestimmt die Götterdämmerungen, ...

Rezension zum zweiten Teil der „Mara und der Feuerbringer“- Trilogie. Spoilergefahr für den ersten Teil.

Die vierzehnjährige Mara Lorbeer ist eine der letzten Seherinnen und dazu bestimmt die Götterdämmerungen, das Ende der Welt, zu verhindern. So erfährt sie, dass der Feuerbringer noch nicht endgültig besiegt ist und im Verborgen neue Kraft schöpft. Doch bevor sie mit Hilfe des Professor Weissinger dem Geheimnis des Feuerbringer auf dem Grund gehen kann, gerät Mara in die Fänge der Todesgöttin Hel, die sie nur freilässt, wenn Mara für sie einen Auftrag erfüllt. Dafür muss die junge Seherin wieder in die Nähe des Halbgotts Loki.
Tommy Krappweis schafft es auf sehr authentischer und überzeugender Art die Psyche einer Vierzehnjährigen wieder zu geben. Gerade Maras Zerrissenheit, aufgrund der aufkeimender Romanze zwischen dem Professor und ihrer Mutter ist sehr gut dargestellt, denn einerseits stört sie der Gedanke eines neuem Mannes an der Seite ihrerMutter, der sie verletzten könnte, anderseits möchte sie auch das beste für ihre Mutter.
Ebenso finde ich Maras jugendliche Sprachweise ziemlich gut getroffen. Am witzigsten ist es, wenn sie manche Götternamen partout nicht aussprechen kann und sie zu umschiffen versucht.
Eins der großen Highlights im Buch ist der Professor mit seiner außergewöhnlichen Art. Obwohl er ein Mann der Wissenschaft ist, stürzt er sich bedingungslos mit Mara in jedes mythisches Abenteuer. Zwar gibt es Momente wo die Wissenschaft und Mythologie sich in im streiten, doch letztendlich ist er offen dafür!dass all diese Legend wirklich mal geschehen sind, auch wenn sie sich nicht unbedingt mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen vertragen. Dazu kommt die schon kindliche Freude des Professor, wenn sich manche Legendengestalten zeigen oder bestimmte Zaubermethoden als machtbar erweisen.So benimmt er sich manchmal schon, wie ein richtiger Fanboy. Hinzukommt seine berauschende Art die alten Geschichte zu erzählen um seine flotten Sprüche, die ihm mir mehr als sympathisch und in mir den Wunsch erweckt ihn als Lehrer an meiner Schule zu haben, auch wenn man bei ihm lange auf die Rückgabe der Klausuren warten kann.
Die Beziehung zwischen Mara und dem Professor vertieft sich in diesem Teil und ist weiterhin schön und amüsierend zu verfolgen. Der Professor bietet für Mara den wahren Freund, den sie lange Zeit nicht gehabt hatte sowie eine Vaterfigur und Mara ist für ihn die Tochter, die er nie hatte. Zusammen bilden sie ein super Team, das sich den nordischen Gefahren stellt.
Wieder als würden die nordisch-germanischen Mythen harmonisch in die Geschichte eingeflochten und so verständlich, dass kein Hintergrundwissen von Nöten wäre.
Das Einzige, was mich gestört hat, ist, dass aus dem Klappentext hervor geht, dass Loki in diesem Buch eine besondere Rolle spielen würde, jedoch kam er nur in einer Szene wirklich vor und ist für die restliche Handlung als Charakter kaum von Bedeutung. Dennoch ist seine Szene mehr als unterhaltsam.
Alles im allem hält der zweite Teil der Trilogie sehr gut die Spannung, vertieft das Verständnis für die Figuren und hält noch einige Überraschungen für das Finale offen.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Vampirstory ohne altbackene Klischees oder wandelnden Discokugeln

Dead Hearts Can‘t Love
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Seit nun mehr als drei Jahrhunderte wandert Loan Ryder über diese Welt. Sein Leben ist ein trostloses, düsteres Nichts für ihn und wird von seinem Blutdurst bestimmt, bis zu dem Tag, an dem er Sophia in ...

Seit nun mehr als drei Jahrhunderte wandert Loan Ryder über diese Welt. Sein Leben ist ein trostloses, düsteres Nichts für ihn und wird von seinem Blutdurst bestimmt, bis zu dem Tag, an dem er Sophia in der Bar „Drunken Devil“ erblickt. Sie löst ein Funken in seiner Dunkelheit aus, doch bevor er diesem Funk wirklich nach gehen kann, gerät er ins Visier des ältesten Rats. Dieser offenbart ihm ein altes Geheimnis, dass ihn vor eine schreckliche Wahl stellt. Zwischen seinem Leben und der Liebe.
J.M Weimers Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch ich schnell durch die Seiten fliegen konnte, wobei es gleichzeitig auch tiefgründig und rührend sein kann. Ebenso fesselt Weimers Erzählstil und erschafft eine heimelige Atmosphäre. Zudem ist ihr Konzept der Vampire mal etwas ganz anderes, das ich bislang so nicht gesehen habe, was eine erfrischende Abwechslung bietet.
Loan Ryder ist zum Anfang ein düstere Zeitgenosse, den ich oftmals am liebsten in einen große Decke gewickelt und einen Tee gereicht hätte. Für ihn bietet die Unsterblichkeit keine Erfüllung oder auch nur ein bisschen Glück. Doch im Verlaufe des Buches befreit es sich auf dieser Düsternis und ich konnte ihn noch besser kennen lernen. So ist er ebenso ein düster wie auch humorvoller Charakter. Gerade diese Entwicklung von ihm mitzuverfolgen ist spannend, da er definitiv Tiefe und Komplexität besitzt. Zumal ist seine Entwicklung bereits an den Kapitelüberschriften erkennbar, da diese im zunehmenden Verlauf umso positiver werden. Aber auch generell verursachen die Kapitelüberschriften mehr als den ein oder anderen Schmunzler.
Sophia hingegen ist der genaue Gegenpart zu Ryders anfänglichen Düsternis. Sie ist einen von Grund auf gutherzige und herzliche Person, die jedoch aufgrund ihres Gewichts ein paar Komplexe sowie Vertrauensproblem, wegen einer vorherigen Beziehung, hat. Dennoch lässt sie sich deswegen selten Unterkriegen und versucht auch trotz Gegenwehr seitens ihrer Chefin ihren Traum als Konditorin zu arbeiten zu verwirklichen. Zudem hat sie öfters einen Spruch auf den Lippen und hat mich mehrmals zum Lachen gebracht. Das einzige was mich bei ihr ein wenig gestört hat, war dass mir persönlich ihre Komplexe, wegen ihrem Körper, manchmal zu weit gingen und so das Bild der Selbstbewussten, wie sie von den aller meistens gesehen wird, etwas widersprochen hat.
Aber generell sind mir die Figuren ans Herz gewachsen, da sie insgesamt eine sehr bunt gemischte Truppe sind. Weshalb ich am gerne noch mehr Vorgeschichte zu den einzelnen Person gehabt hätte, was jedoch leider alleine von der Zeit her nicht gepasst hat. Denn ansonsten hätte ich gerne mehr über Chantal und Cheyenne erfahren und vorfallen ihre Vergangenheit mit Sophie, um ihre Freundschaft besser verstehen zu können und warum Sophia ihnen so viel durch gehen lässt.
Das einzige was mich aber ansonsten wirklich ein wenig gestört hat, dass mir der New-York-City-Flair gefällt hat und das Ende mir ein bisschen zu überhastet war.
Alles in allem eine sehr schöne Romantasy Geschichte, die durch ihren Schreibstil und Figuren überzeugt, mit nur kleinen Schwächen, die dem Gesamtwerk keinen Schaden zufügen.

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Veröffentlicht am 24.06.2021

Eine Geschichte, die sich im mein Herz geschlichen hat

Elementz
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Zunächst führt die 16-jährige Rika ein gewöhnliches Leben in einem kleinen verschlafen Ort in Deutschland mit ihrer Übermutter, die völlige auf Rikas Noten versessen ist. Doch dann platzten der sarkastischer ...

Zunächst führt die 16-jährige Rika ein gewöhnliches Leben in einem kleinen verschlafen Ort in Deutschland mit ihrer Übermutter, die völlige auf Rikas Noten versessen ist. Doch dann platzten der sarkastischer Bad-Boy-Typ,Lectron, der einen Föhn mit seinen Gedanken steuern kann, und der personifizierter Pflanzen-Junge mit Elfenohren, Ben, der Wasser mit durch seine Füße trinkt, in ihr Haus. Und als wäre dies nicht bereits verrückt genug eröffnen die beiden ihr, dass sie wohl die Lösung für ihr Problem auf ihrem bunten Heimatplanet Lemuria wäre. Also erschließt sie sich mit ihren neu gewonnen Freunden nach Lemuria zu reisen, um ihnen zu helfen. Dabei stolpert sie von einem Abenteuer ins nächste, spricht mit einem Buch, kämpft gegen tote Versicherungsmitarbeiter und lernt so einiges über sich selbst.
Der Einstieg in die Geschichte ging schnell und Jenny Rubus Schreibstiel ist flüssig und angenehm zulegen. Zudem habe ich selten so kreative Metaphern und Vergleiche gesehen, ebenso gelingen ihr wunderbar die zwischenmenschlichen Aspekte und die Dialoge. Die Dialoge haben mich mehr als einmal zum lachen gebracht.
Dennoch hatte sich die Geschichte am Anfang etwas für mich gezogen, weswegen ich beim Lesen nicht so recht vorangekommen war, doch aller spätestens nach der ersten hälfte nahm die Geschichte fahrt auf und ich folg fast schon über die Seiten.
Mit Rika würde ich schnell warm und hab sie gleichsam schnell in mein Herz geschlossen. Ich kann mich sehr gut in ihre Gefühlswelt hinein versetzten und sie ist ein Mensch, den ich gerne zur Freundin haben würde. Obwohl sie keine übernatürlichen Kräfte besitzt, ist zu keinen Moment wirklich schwach für mich, im Gegenteil besteht sie alle Gefahren mit ihrem (Wage-)Mut. Außerdem hat sie ein echt cooles Hobby mit ihrer Wetter-Leidenschaft, was ich zuvor auch noch nicht gesehen habe.
Das Wordbulding ist einfach klasse. Lemuria ist eine abgefahren schillernd bunte Welt, welche gleichzeitig mehr als eine Gefahr birgt, ich aber gerne wieder besuchen möchte.
Den Antagonist, ein untoter Chef einer Versicherung, kann ich gut nachvollziehen in seinem Ursprung, auch wenn ich ihren überhaupt nicht leiden kann.
Die Dynamik zwischen den verschiedenen Figuren ist bei weitem mehr als gelungen, seine es nun die Streitgespräche zwischen dem sarkastischem Lectron und einem mehr als überheblichem Wasserwesen oder die ruhigen Gespräche zwischen Rika und dem emphatischem Ben.
Zudem hat Rubus es geschafft, dass ich beim Lesen Rika gleich mit drei Typen shippe. Zunächst mit dem sarkastischem heißen Bad-Boy, dann mit einem treuherzigen heißem Typen, der zwar wie ein Bad Boy aussieht, jedoch ein absoluter Good Boy ist und zuletzt(und jetzt immer noch) mit dem emphatischem Planzenelfenwesen-Typen.
Dabei muss ich anmerken, dass Ben mein absoluter Liebling in der Geschichte ist. Er hat so ein großes Herz für die Natur und für seine Mitmenschen und ist große emotionale Stützte für alle. Jedoch ist er nicht immer die Ruhe selbst, was mich ihn nur noch gern haben lässt, da es zeigt, dass er nicht nur perfekt ist. Zudem habe ich am liebsten seine Gespräche mit Rika gelesen und ich würde sehr gerne mehr von ihm haben.
Sein Freund Lectron hingegen spiegelt perfekt das klassische Bild eines Badboys wider. Matrix-Mantel, dunkles Haar und immer einen Spruch auf der Zunge. Doch trotzt seiner aufmüpfigen Art hat er sich ebenfalls einen Platz im meinem Herzen ergaunert, da er es eben ist der mich oft zum Lachen gebracht hat und seine Diskussionen mit Rika sind der Hammer.
Alles in allem einen wundervolle humorvolle Fantasy-Geschichte, die aber auch ernste Momente hat und welche ich trotz meinen Start Schwierigkeiten sehr ins Herz geschlossen habe.

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Veröffentlicht am 27.05.2021

High Fantasy vom Feinsten

Die Welt der Anderen - Zwei Pfade (High Fantasy Buch)
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Für mich persöhnlich bedeutet High-Fantasy: kaum aussprechbare Namen, fantastische Welten, tiefe Freundschaften, grausame Feinde, Magie, Verluste und eine epische Reise.


Das alles findet man in Tobias ...

Für mich persöhnlich bedeutet High-Fantasy: kaum aussprechbare Namen, fantastische Welten, tiefe Freundschaften, grausame Feinde, Magie, Verluste und eine epische Reise.


Das alles findet man in Tobias Schillers "Die Welt der Anderen- Zwei Pfade". Wir lauschen Kelsar auf dem Sterbebett, der seinem Sohn die Geschichte seines Lebens erzählt. Wie es seine Heimat verlässt, tiefe Freundschaften schlißt, auf lange Odesseyen geht, der Liebe begentet und im Krieg kämpft.


Zu nächst war es für mich schwierig der Erzählweise zu folgen, was sich aber nach wenigen Kapiteln änderte, dann wird man von der fantastischen Welt des Planeten Dorkar in den Bann gezogen.


Schillers Schreibstil versetzt einen direkt vor Ort und regt zum Nachdenken über Leben,Liebe, Tod und Freundschaft an. Auch wachsen einem die Figuren sofort an Herz, egal wie verschroben manche sein können. ;- )


Zudem kommt eine Vielfalt von Kreaturen, die man so noch nie gesehn/gelesen hat, wie zum Beispiel sprechende Baumstämme. (Mit meine Lieblinge) Auch trifft man auch bekannte Kreaturen, wie der Phönix ,Avuk, der ein treuer Wegbegleiter ist, aber auch einen einzigartigen Humor mitbringt.


Auch kommen Emotionen nicht zu kurz. Ob Schmerz, Angst, Liebe, Wut, Liebe oder Freude. Von allem ist etwas dabei, wodurch es nie richtig Langweilig wird. Besonders das Ende liß mich nicht kalt.


Für alle High-Fantasy-Leser wärmstens zu empfelen.

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