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Veröffentlicht am 26.08.2021

Die Reihe schöpfte hier schon weitaus mehr aus ihrem Potenzial, aber ich glaube da kommt noch einiges mehr!

Plötzlich Fee 2
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Zitat
Es wurde still und ich war allein - sterbend, ohne sterben zu können.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin blieb zum Glück so leicht, angenehm und wurde hier immer zunehmend Emotionaler. Vor ...

Zitat
Es wurde still und ich war allein - sterbend, ohne sterben zu können.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin blieb zum Glück so leicht, angenehm und wurde hier immer zunehmend Emotionaler. Vor allem aber die Detaillierung der Welt fiel mir hier besonders auf.

Meine Meinung
Wow. Ich schließe mich meiner Rezi des ersten Bandes nur an "Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen".
Die Reihe begeistert mich immer mehr. Sie hat so starke Wendungen mit den ich nie gerechnet habe. Zusätzlich bin ich durch und durch von der Massage des ganzen begeistert. Das Buch ist zwar ein FantasyBuch aber wenn man hinter die ganze Fassade schaut ist es etwas das mich ein paar Abende wach hielt, weil ich über alles nachgedacht habe. Des es geht hier um vielmehr als um Feen und Könige oder Wesen die dich umbringen wollen. Unter anderem wird hier auch gesagt was wir unsere Fantasy immer mehr verlieren und nur der lediglich von der neusten Technik träumen. Die Technik vernichtet daher unsere Fantasy.

Protagonisten
Die Charaktere machen hier schon einen weitaus reiferen Eindruck, sie entwickeln sich und wachsen eben über sich hinaus.
Ebenfalls fand ich es schön das es nicht bei den bereits bekannten Charakteren blieb sondern das auch neue ins spiel kamen, welche schnell eine wichtige rolle spielen (und vor allem einer schlich sich ganz fix in mein herz)

Zusammenfassung + Bewertung
Die Reihe schöpfte hier schon weitaus mehr aus ihrem Potenzial, aber ich glaube da kommt noch einiges mehr! (Weiterhin sage ich aber das dies nicht für Kinder ist)
Meinerseits gibt es weiterhin eine klare Leseempfehlung! Daher 4,6 ⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.08.2021

Die Schöne und das Biest - 4,3⭐

Die Schöne und das Biest
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Frage
Was wenn das Märchen, das man seid, klein auf liebt, ganz anders geschehen ist?

Gestaltung
Da dies eine besondere Ausgabe ist gehe ich als erstes auf die Gestaltung ein.. Mehr als ein WOW fällt ...

Frage
Was wenn das Märchen, das man seid, klein auf liebt, ganz anders geschehen ist?

Gestaltung
Da dies eine besondere Ausgabe ist gehe ich als erstes auf die Gestaltung ein.. Mehr als ein WOW fällt mir nur nicht ein. Es so unfassbar schön gemacht, allein das Cover lädt zum lesen ein. Dann die aufwändig gestalten Kapitel Anfänge und gefühlt jede dritte Seite hatte eine neue wunderschöne Illustration. Zusätzlich gab es kleine "Interaktive" Aufmachungen oder kleine Karten wie ein Ort nun Aussah. Kurz um.. es ist einfach Wunderschön!

Schreibstil
Der Schreibstil war sehr angenehm, trotz dessen das dies die Originalversion von 1740 ist. Dies lag vor allem daran, dass das Buch natürlich ge"neudeutscht" wurde. So klang es trotzdem "alt" aber so verständlich, dass man nichts Googeln musste.

Meine Meinung
Nun zurück zu meiner beginnenden Frage.. Was wenn das Märchen, das man seid, klein auf liebt, ganz anders geschehen ist? Und damit rede ich nicht davon, dass man die Sicht des Antagonisten kennenlernt.

Die Schöne und das Biest war schon immer mein Lieblingsmärchen. Ich liebte Bell. Ihre starke Art sich durchzusetzen aber dennoch liebevoll zu sein. Die Art wie sie in allem das gute sieht. Und machen wir uns nichts vor, natürlich liebte ich sie auch wegen ihrer Liebe zu Büchern. Ach.. und sie war die erste Prinzessin mit braunen Haaren, die ich kannte.

Ich laß schon viele Varianten der Geschichte, natürlich die Disney und Disney Villians wie Twisted Tales Version, viele "Horror" Varianten und vor ein paar Wochen dann die Originalversion von 1740.

Nur hatte ich eher das Gefühl dies sei eine ganz andere Geschichte mit ein paar Ähnlichkeiten von dem Märchen, das ich so liebte.

Hier spielte die Rose nur eine kleine Rolle. Statt um wahre Liebe handelte es sich hier um eine Hochzeit und dieser willigte die (oberflächliche) Bell nicht wirklich aus der Liebe zum Biest ein. Die Hintergrundgeschichte war eine ganz andere, alles in diesem Märchen war sehr stark mit Feen und deren Rechte verbunden. Fast ein Drittel des Buches, ging es um die Geschichte der Feen, wie sie mit Bell und dem Biest verbunden sind. Was für Rechte die Feen haben, wann sie gegeneinander eingreifen dürfen und vieles mehr.

Auch der ganze Familienaufbau war komplett anders. Bell wuchs mit 5 Schwestern und 6 Brüdern auf. Sie selbst hatte eigentlich gar keinen Namen, sie wurde nur "Die Schöne" genannt, ich sag Bell nur aus Gewohnheit. Ach und den sehr beliebten Gaston? Den gab es hier gar nicht. Und die angestellten des Hauses wie Tassilo, Madame Pottine, Lumiére und Von Unruh.. die gab es zwar, allerdings wurden sie ersetzt durch Affen und Vögel die nur Bell dienten.

Doch versteht mich nicht falsch. Es war dennoch ein sehr schönes Märchen. Ich mochte es so viel mehr über.. eigentlich alles, zu erfahren. Viele neue Informationen die, so verwirrend sie auch waren, so viel mehr Sinn ergaben. Es war alles viel Komplexer aber ich mochte es.

Ich habe zu Beginn nur mit einem "anderen" Märchen gerechnet.

Protagonisten
Bell
Oh Bell.. Ihr wurde hier eigentlich alles genommen, wofür ich sie so liebte. Wie schon angeteasert war Bell hier sehr oberflächlich gestrickt. Sie mochte zwar das Biest aber fand es so abscheulich, dass sie sich keine Beziehung mit ihm vorstellen konnte. Im Endeffekt willigte sie der Hochzeit auch nur ein, weil sie Hoffte dann den schönen Prinzen aus ihren Träumen zu sehen und ihre Lieb zu Büchern wurde nicht mit einem Satz erwähnt.
Sie war mir persönlich sehr Unsympathisch.

Biest
Das Biest hingegen war hier sehr viel netter als im Original und ohne jegliche Oberflächlichkeit beschrieben. Es wurde aus einem ganz anderen Grund verwandelt, als den den ich kannte. Und mit ganz anderen Bedingungen wodurch es sich auch anders verhielt.

Kritik
So das ich Kritik habe ist, denke ich klar. Diese Gilt aber gar nicht dem Buch selbst. Ich frage mich viel mehr, da dies ja die Originalversion ist, wie Disney daraus etwas so komplett anders machen konnte. So anders, dass es schon fast wie zwei verschieden Geschichten wirkt. Das Buch war jetzt nicht so brutal, dass ich sagen würde es ist Kundenunfreundlich, nur eben Komplexer.

Zusammenfassung + Bewertung
Zusammengefasst ist dies ein sehr schönes Märchen und wenn man nicht die Disney Version erwartet bestimmt nochmal viel Besser, wenn man sich also vom vorherigen Lösen kann eine klare Leseempfehlung. Daher 4,3/5 ⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.08.2021

Very Bad Kings - 4,5 Sterne

Very Bad Kings
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Zu Beginn möchte ich erwähnen, dass dies mein erstes Dark Romance war und ich daher keine Vergleiche habe.


Schreibstil
Jane weiß genau wie man ein guten Anfang schreibt, direkt zu Beginn war es um mich ...

Zu Beginn möchte ich erwähnen, dass dies mein erstes Dark Romance war und ich daher keine Vergleiche habe.


Schreibstil
Jane weiß genau wie man ein guten Anfang schreibt, direkt zu Beginn war es um mich geschehen. Ich habe das Buch einmal in die Hand genommen und erst wieder weglegen können, als ich am Ende war.

Auch die Playlist zu dem Buch (Very Bad Kings Soundtrack) finde ich super gelungen! Manche Lieder wirken als wären sie nur für dieses Buch geschrieben worden und geben dem Ganzen ein besonderes Feeling.

Der Roman ist eine Reserve Harem Story, was bedeutet das nicht nur 2, sondern 6 Protagonisten im Vordergrund stehen (1 Frau, 5 Männer).

Erst war ich mir nicht sicher wie genau man das gut und vor allem detailliert rüberbringen möchte. Doch ich wurde komplett überzeugt! Jeder der Charaktere wurde individuell gestaltet, hatte Entwicklungen und wurde mir als Leser wunderbar rübergebracht.

Allerdings muss ich anmerken, dass 3 der 5 Herren etwas mehr veranschaulicht wurden. Wobei ich aber nicht das Gefühl hatte, das sie vernachlässigt wurden, sondern es mir eher vorkam, als solle man sie noch gar nicht so genau kennenlernen.


Protagonisten
Mabel
Ich frag mich, ob es einen Menschen geben kann, der dieses Mädchen nicht total toll findet? Sie ist, trotz mangelndem Selbstbewusstsein, so mutig und stellt sich den Kings. Nicht nur Ihnen, sondern dem ganzen fu..ing Collage! Sie macht so ziemlich das, was keiner von ihr erwartet und hat, meiner Meinung nach, die krasseste Entwicklung in dem Buch. Wenn ich das Mädchen am Ende mit dem am Anfang vergleiche ist es zwar dieselbe, aber nicht die gleiche.

Jaxon
Was soll ich sagen. Er ist ruhig, stur, nicht gewohnt, dass ihm jemand die Stirn bittet und auf Rache aus. An wen die sich richtet? Dass müsst ihr schon selbst herausfinden ;) Doch zwischen all diesen arroganten Macken steckt ein unheimlich attraktiver Kerl, der sich nach mehr zu sehen scheint, auch wenn er es selbst noch nicht mal weiß.

Sylvian
Oh Sylvian, mein, nicht ganz so heimlicher, Liebling. Er versucht seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Das Monster in ihm zum Schlafen zu bringen, will es mit keiner Kraft der Welt wieder wecken. Doch wird er das Schaffen? Wird er die Brutalität, die in ihm Schlummert, vor Mabel verstecken können? Will sie das überhaupt?

Reece
So Klischeehaft es auch klingen mag, er ist mein kleines Mädchen mit schlimmeren Stimmungsschwankungen als ich sie jemals hatte. Mal ist er so nett und sanft und im nächsten Moment ist er das Gegenteil, fies hart und ungezähmt. Doch auch bei ihm konnte ich eine große Entwicklung miterleben, dennoch ist er mir noch immer sehr verwirrend und nicht ganz nachvollziehbar.

Romeo
Romeo hatte leider recht wenig Auftritte, immer mal wieder wird erwähnt wie böse er doch sei und gar nicht wie im Märchen Romeo & Julia, doch selbst überzeugen konnte ich mich davon noch nicht gänzlich. Für mich wirkte er wie der kleine Schatten, der alles tun würde was Jaxon ihm befehle, und wenn es ihm selbst schaden würde.

Zayn
Auf diesen Charakter bin ich am meisten gespannt, ich glaube seine gesamte Zeit im Buch läse sich auf einer Seite zusammenfassen. Aber genau das macht ihn so interessant für mich. Er hält sich im Dunkeln, bleibt unbemerkt, und wie jeder das Sprichwort kennt; Stille Wasser sind Tief.


Aber vor allem eine Sache hat es mir in dem Buch angetan;
Mabel erwähnt immer wieder das auch Frauen aus Spaß, einfach aus Spaß, Sex haben dürfen. Es ist eine kleine, aber bedeutungsvolle Nachricht, auf die immer mal wieder hingewiesen wird und alleine das verdient eine Menge Respekt.

Der Roman ist grade mal einen Tag raus und ich freue mich schon riesig auf Band zwei! Ich bin gespannt, wie es mit den unterschiedlichen Protagonisten weiter geht, vor allem auch mit einem, der erst zum Ende hin erscheint und direkt viele Fragen aufwirft.

Ich habe tatsächlich keinen direkten Kritik Punkt, ich persönlich habe mir nur etwas mehr "Dark" gewünscht und um es plump zu sagen auch mehr Erotik. Versteht mich nicht falsch, die Szenen, die da waren, waren echt gut, verdammt gut, ich hatte nur gedacht es wären mehrere.
Dennoch habe ich Verständnis dafür, immerhin mussten die ganzen Charaktere ja auch erst mal aufeinandertreffen. Genauso wie wir Leser sie erst mal kennenlernen müssen, daher ist auch keine wirkliche Kritik.


Zusammenfassung + Bewertung
Für mich ist es ein gutes Buch als Einstig in die Szene gewesen, daher empfehle ich es nicht nur an Leute, die schon in dem Genre vertraut sind, sondern auch an die Neulinge, doch achtet auf Trigger. Daher 4,5/5 ⭐

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Plötzlich Fee - 4,3/5 ⭐

Plötzlich Fee - Sommernacht
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Zitat
Der Winterprinz und Oberons Hofnarr sind sich in einer Sache einig. Das Ende der Welt ist nahe.

Schreibstil
Mal wieder konnte mich eine Autorin mit ihrem Schreibstil überzeugen. Es fiel mir furchtbar ...

Zitat
Der Winterprinz und Oberons Hofnarr sind sich in einer Sache einig. Das Ende der Welt ist nahe.

Schreibstil
Mal wieder konnte mich eine Autorin mit ihrem Schreibstil überzeugen. Es fiel mir furchtbar leicht in die Geschichte hineinzukommen und alles nachzuempfinden, ich hatte keinerlei Lese-Stolperer.

Meine Meinung
Alls ich die Plötzlich Fee reihe damals geschenkt bekam, dachte ich diese sei eine Reihe für jüngere (ab 12 Jahre). Doch sehr schnell stellte ich fest das dem nicht so ist. Das Buch war jetzt nicht mega Düster aber eindeutig nichts für jüngere. Oftmals war ich sehr überrascht wie brutal das Feenreich hier doch beschrieben wird und gar nicht wie ein friedlicher magischer Ort.

Doch genau dies faszinierte mich direkt. Meine Erwartungen wurden dadurch mehr als übertroffen.

Die Spannung war stehts da, die Aufteilung der Kapitel machte mir das lesevergnügen so angenehm wie möglich und ich schloss das Nimmernie schnell ins Herz.

Protagonisten
Mein einziger Kritik Punkt ist nur das Verhalten der drei Hauptprotagonisten. Diese handelten schnell ohne nachzufragen, aber nicht im positiven sinne. Man erzählte ihnen etwas sei eine Mordmission und sie zuckten mit den Schultern und liefen los.

Dies schieb ich einfach darauf dass die Protagonisten 16 Jahre alt sind oder eben wie solche sich benehmen sollten und im laufe des Buches auch an genau solchen dingen lernen.

Meghan wirkte daher manchmal sehr kindlich aber im nächsten Moment wirkte sie auch sehr erwachsen. Bei mir war man sich nie Sicher ob sie nun 16 oder doch 116 ist.

Ash und Puck haben mir das selbe Gefühl gegeben. Obwohl sie als sehr alt und dadurch weise beschrieben werden wirkten sie oft sehr kindlich. Bei Puck mag das eine Charaktereigenschaft sein doch bei Ash gewiss nicht.

Dennoch verliebet ich mich in alle drei, denn alle hatten etwas magisches an sich was sie direkt mitten in mein herz beförderte. (Hier bedank ich mich nochmal herzlich bei Joy die mir die Reihe ans Herz gelegt hat)

Zusammenfassung + Bewertung
Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter allerdings erst ab einem alter von 16 Jahren.
Doch Achtung: Großer Suchtfaktor!

Für mich sind es ganz klare 4,3/5 ⭐

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Learn to Love me - 4,6/5 ⭐

LEARN TO LOVE ME
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Zitat
»Sich auf den Teufel einzulassen ist immer ein Fehler, Allie. Das sollte ein Engel nicht tun.«

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin war.. Ja fast schon perfekt. Er fiel mir nicht negativ auf ...

Zitat
»Sich auf den Teufel einzulassen ist immer ein Fehler, Allie. Das sollte ein Engel nicht tun.«

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin war.. Ja fast schon perfekt. Er fiel mir nicht negativ auf aber dafür sind vor allem die Emotionen die hier rübergebracht werden sehr nennenswert. Das Buch war ansonsten einfach und klar zu lesen, was das Lesevergnügen natürlich erst so flüssig laufen ließ. (Nur der Name Allie stellte sich oft als Problem dar, da mein Hirn mir ein Streich spielte und gerne mal das Wort Alien daraus zauberte)

Meine Meinung
Learn to Love me war ein Buch, bei dem ich sehr Froh bin es gelesen zu haben. Es hatte viele kleine Besonderheiten, von der schönen Massage bis hin zu den poetischen Kapitelüberschriften. Doch (abgesehen von der eigentlichen Geschichte) hatte es schon was leicht Therapierendes. Ohne es bewusst wahr zu nehmen, lernte ich innerhalb des einen Tages, in dem ich das Buch verschlungen habe viel über mich, meine Einstellung zur (Selbst-)Liebe, über Vorurteile und auch darüber wann es besser ist eine Person gehen zu lassen und wann man jemand in seinem Leben halten sollte.

Es war also nicht nur eine Geschichte, die ich dort las und dabei komplett abschaltete, es war mehr und das im positiven und ohne ein aufdrängendes Gefühl.

Protagonisten
Vor allem aber die Protagonisten haben mich hier in Ihren Bann gezogen. Jeder hatte seine kleine spannende Geschichte. Es war schön die Entwicklung jedes einzelnen mitzuerleben. Ebenfalls sehr ausgeprägt war das Familiengefühl sowie das spezielle Freundschaftsband, das ich selbst nur allzu gut kenne.
Grade der kleine Noah und Julian interessierten mich sehr. Aber scheinbar ist, das so ein Ding von mir, ich interessiere mich immer sehr für Nebenprotagonisten, grade, wenn sie so Lebensecht beschrieben werden und nicht neben den Hauptprotagonisten untergehen sie aber auch nicht in den Hintergrund drängen.

Zusammenfassung + Bewertung
Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung, für jeden der keine Action in einem Buch braucht und es auch mal etwas ruhiger und voller Emotionen mag. Daher gebe ich 4,6/5 ⭐
Es war aber seeehr nah an einem Jahreshighlight

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