Cover-Bild Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen
Band 1 der Reihe "Die Shannara-Chroniken"
(11)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 15.02.2016
  • ISBN: 9783734161032
Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Roman
Tony Westermayr (Übersetzer)

Die Vorgeschichte zum Fantasy-Serien-Highlight 2016

Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara.
Die Shannara-Chroniken – Das Schwert der Elfen ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Das Schwert von Shannara«, »Der Sohn von Shannara« und »Der Erbe von Shannara«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein spannender Auftakt einer Reihe

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Shea Ohmsford und sein Bruder Flick leben in Schattental, einem kleinen Ort im Süden der Vier Lande. Eines Abends trifft Flick auf dem Heimweg den düsteren Hünen Allanon, der auf der Suche nach Shea ist. ...

Shea Ohmsford und sein Bruder Flick leben in Schattental, einem kleinen Ort im Süden der Vier Lande. Eines Abends trifft Flick auf dem Heimweg den düsteren Hünen Allanon, der auf der Suche nach Shea ist. In dem Gasthof von Flicks und Sheas Vater erzählt Allanon nicht nur die Geschichte der Vier Lande, sondern auch von Sheas wahrer Bestimmung. Er ist der letzte Erbe des Schwertes von Shannara. Der Hexenmeister treibt im Norden sein Unwesen und plant eine Invasion, und nur der Träger des Shannara-Schwertes kann ihn daran hindern. Leider weiß der Hexenmeister das auch, und hat alle Nachkommen umgebracht. Nur Shea ist noch übrig, und Allanon hofft, ihn vor dem Hexenmeister verbergen zu können, und das Schwert zu finden, bevor er es tut.
Die Reise beginnt…

Dieses Buch hat alles, was ein gutes Buch braucht. Eine Reise, einen Bösewicht, Handlanger, Helden, einen Schatz, und einen Retter, der eigentlich keiner sein will. Und nein, ich rede hier nicht von Herr der Ringe, obwohl das Buch ein wenig an den Film erinnert (habe die Bücher nicht gelesen). Die Beschreibung der Umgebung ist fantastisch, die Reise ist mühselig, und die Invasion furchteinflößend. Shea und Flick sind interessante Charaktere, allerdings übertrifft Allanon alles. Er ist so mysteriös, er weiß wahrscheinlich nicht mal selbst alles von sich. Auf jeden Fall sehr empfehlenswert.
Der Schreibstil ist flüssig. Die Geschichte wird aus der Sicht von verschiedenen Charakteren erzählt. Außerdem lernt man sehr viel über die Geschichte der Vier Lande, und über die Druiden, was mich sehr interessiert und auch sehr gefreut hat. Da macht man sich Gedanken, ob die Elfen nicht irgendwo verborgen sind, und Allanon unsere Zukunft voraus sagt.

Veröffentlicht am 16.04.2025

Auftakt einer epischen Welt

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Lange kannte ich nur die Serie der Shannara Chroniken und wurde dort so von der Welt fasziniert, dass ich auch die Bücher lesen wollte.

Auch wenn ich gerne ältere Bücher und auch ältere Fantasy Bücher ...

Lange kannte ich nur die Serie der Shannara Chroniken und wurde dort so von der Welt fasziniert, dass ich auch die Bücher lesen wollte.

Auch wenn ich gerne ältere Bücher und auch ältere Fantasy Bücher lese, habe ich mich anfangs irgendwie etwas schwer mit dem Schreibstil getan, auch wenn ich gar nicht so richtig sagen kann, woran es lag.
Im Verlauf des Buches hat sich das aber immer mehr und gelegt und vor allem das letzte Drittel hat mir dann auch sprachlich sehr gefallen.

Die Geschichte selbst hatte auch so ihre Höhen und Tiefen. Der Grundstein des Auserwählten auf einer Quest nach einem magischen Artefakt, mit dem nur er das Böse besiegen kann, ist jetzt nichts unbedingt besonderes, aber natürlich auch nichts schlechtes. Ich persönlich mag solche Geschichten ziemlich gerne, auch wenn sie nicht unbedingt viele Überraschungen parat halten.
Allerdings hat die Story hier ein wenig lang vor sich hin gedümpelt und war teils etwas zu langsam für meinen Geschmack.

Grundsätzlich hat mir dieser Teil trotzdem schon gut gefallen, auch wenn noch Luft nach oben ist.
Umso mehr freue ich mich auf die weiteren Teile der Shannara Welt

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Veröffentlicht am 12.07.2017

An die Schreibweise von Terry Brooks muss sich wirklich sehr daran gewöhnen. Wenn sich daran gewöhnt gehts es leichte.

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Buch Infos:
Buch: 670 Seiten
Autor: Terry Brooks
Verlag: Blanvalet (Randomhouse)

Auch Ebook erhältlich.







Zusammenfassung:
Die Vorgeschichte zum aktuellen Fantasy - Serien - Highlight


Der Elfen-Mensch-Mischling ...

Buch Infos:
Buch: 670 Seiten
Autor: Terry Brooks
Verlag: Blanvalet (Randomhouse)

Auch Ebook erhältlich.







Zusammenfassung:
Die Vorgeschichte zum aktuellen Fantasy - Serien - Highlight


Der Elfen-Mensch-Mischling Shae Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shae der aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara.



Meine Meinung:
Ich bin auf das Buch aufmerksam über die Amazon Prime TV (MTV) Serie "The Shannara Chronicles" geworden. Ich findet die Serie sehr gut. Ich wollte sehr gerne auch die Vorgeschichte wissen. Kurz um ich habe das Buch gekauft vor über einen Jahr damit angefangen zur lesen. Da kamen leider zwischen sehr gute Bücher her bei. Deshalb konnte ich erst jetzt beenden. Leider muss ich zu geben, dass ich mit der Schreibweise von den Autor vor erst nicht klar kam. Weil bei manche Buchstelle wußte ich nicht welchen Buchfigur jetzt dran ist. Aber wenn man das Buch längeren Zeitraum nicht weiter liest ist man ja selbst schuld. Weil ich bin in den letzten ca 250 Seite sehr gut rein gekommen. Da hatte ich keine Schwierigkeiten damit.

Ich hätte mir gewünscht das es eine Landkarte gebe über Shannara. Weil man dann besser in den Buch Verlauf gedanklich besser reinversetzen kann.

Die Charaktere sind sehr gut beschrieben geworden. Naja wer die Serie kennt konnte sich den Druide Allanon sich sehr gut vorstellen. Die anderen Charaktere sind:
Flick der Halbbruder von Shae (Die ältere Version kann man in der Serie anschauen.) Der Flick ist ein Mensch.
Menion der Prinz von Leah: Ich findet das er wirklich die beste Entwicklung in der Geschichte hat. Menion ist ein Hochländer.
Balinor Buckhannah: Ist der Kronprinz und später der König von Callahorn.
Eventine Elessedil: Der König der Elfen taucht am Anfang und am Ende auf.
Durin & Dayel: Die zwei sind Brüder und die Cousine von Eventine.
Hendel: Er ist mit den Balinor jahre lang befreundet.
Es sind sehr gute starke Charaktere dabei, finde ich. Und der Weg die Charakters gegangen sind war durch sehr interessant welche Entscheidungen getroffen haben. Aber leider wird bei Klapptext die Charakter nicht erwähnt.

Das Finale an Sich finde ich ein bisschen schwach. Weil es irgendwie sehr glatt gelaufen ist. Und ich habe erwarte das noch was Actionreiches passiert. Es gab keine Action. Und es war schnell zu Ende. Normal ging es ja das Shae das Schwert der Elfen hernimmt gegen den dunkeln Hexenmeister zu kämpfen. Eigentlich musste der Shae die Wahrheit verstehen um was es im Leben geht. Das er mal sich selbst akzeptiert wie er ist.


Mein Fazit:
An die Schreibweise von Terry Brooks muss sich wirklich sehr daran gewöhnen. Wenn sich daran gewöhnt hat fällt es einen sehr leicht in die Geschichte rein zu kommen.


https://mybookseriemovieblog.blogspot.de/2017/07/die-shannara-chroniken-das-schwert-der.html

Veröffentlicht am 23.09.2016

Leider war es mit persönlich etwas zu lang...

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Das Cover hat mich sehr angesprochen, es strahl viel aus. Das Schwert kann vieles bedeuten, …dass es die Suchen nach diesem und dem Schicksal von Shea ist beeindruckend.

Der Schreibstill reisst einen ...

Das Cover hat mich sehr angesprochen, es strahl viel aus. Das Schwert kann vieles bedeuten, …dass es die Suchen nach diesem und dem Schicksal von Shea ist beeindruckend.

Der Schreibstill reisst einen einfach durch die Handlung mit und erfreut liest man weiter, aktion und apannungsgeladen wird man durch das Buch geführt.

Leider war es mit persönlich etwas zu lang zwischen durch, ich hätte gerne auf ein paar Kampfszenen verzichtet. Jedoch wollte Ich dass Buch lesen, weil ich die Verfilmung der Serie gut fand. Leider war dann die Serie besser als der Eintieg ins Buch. Zu langatmig

Veröffentlicht am 15.09.2016

schwache Umsetzung

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Cover:
Mir gefällt das Cover wirklich sehr gut, denn es passt zu einem Fantasy-Roman und macht den Leser neugierig auf das Buch.
Man würde definitiv in der Buchhandlung danach greifen.



Inhalt:
Die ...

Cover:
Mir gefällt das Cover wirklich sehr gut, denn es passt zu einem Fantasy-Roman und macht den Leser neugierig auf das Buch.
Man würde definitiv in der Buchhandlung danach greifen.



Inhalt:
Die Idee, die der Handlung zu Grunde liegt, ist wirklich gut. Mich fasziniert die Idee der Großen Kriege und der Diskrepanzen zwischen den Rassen. Ich konnte nicht vom dem Buch ablassen, als Allanon vom Neuaufbau der verschiedenen Rassenzivilisationen berichtete.
Die Geschichte der jungen Brüder Ohmsford ist zu Anfang sehr mitreißend und spannend, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Die Geschichte kam jedoch nach knapp 200- 300 Seiten zum Schleppen. Die Spannung ließ durch die sehr ausführlichen Beschreibungen nach und die Handlung kam nicht wirklich voran. Sie stießen auf ein Hindernis, es kam zu Problemen, sie wurden gerettet und es ging weiter und so verlief es häufig.
Noch dazu klang es für mich in mancher Hinsicht nach Tolkien, was ich nicht als störend empfunden habe sondern der Geschichte dadurch einfach etwa genommen hat.
Das Setting und die Idee ist wie ich sagte gar nicht schlecht, doch die schwächelnde Umsetzung macht es einem fad, was ich sehr schade finde, da die Idee Potenzial hatte.

Charaktere:
Shea Ohmsford erschien mir von allen Charakteren am authentischsten, denn er zweifelte oft an sich, hatte Angst und verzweifelte in so mancher Situation, doch genauso bewies er Mut und seine Kraft. Er ist stark, auch wenn er das erst selbst erkennen muss. Er ist dem Leser meiner Meinung nach am liebsten da man sich ihm am näherten fühlt.
Die Reisegefährten um den jungen Shea auf der Suche nach dem Schwert begleiten fand ich sehr gut gestaltet. Durch das Aufeinandertreffen vieler Individuen kam Spannung ins Geschehen, sodass man die Reise gern begleitete.
Besonders Menion Leah hat mich begeistert.
Allanon war die schwierigste Person, da sein kaltes, emotionsloses Auftreten, verbunden mit seiner Geheimniskrämerei, das Misstrauen des Lesers weckt. Es ist spannend, mehr über diesen mysteriösen Druiden herauszufinden, beispielsweise dass er auch einen weichen Kern hat.

Schreibstil:
Zu Anfang fand ich den Schreibstil des Autors sehr mitreißend. Man wurde geradezu in die Welt der Fabelwesen entführt. Jedoch bekam ich mit ansteigender Seitenzahl Probleme, da immer mehr Figuren hinzukamen. Terry Brooks wendet den auktorialen Erzähler an, der demzufolge die Gedanken der Figuren kennt. Das macht es oft sehr schwierig, zuzuordnen, wer jetzt was denkt, da der Autorin sehr sprunghaft vorgeht. Ein Absatz hätte an so mancher Stelle geholfen, da er auch das Geschehen sprunghaft erklärt und von einer Person zur anderen geht, obwohl beide an verschiedenen Orten sind. Das macht einen logischen Aufbau im Kopf des Lesers unmöglich und sorgt für Verwirrung.
Noch dazu wird es zunehmend langatmig, da vergeht Landschaftbeschreibungen auftreten, die zu ausführlich sind und den Lesefluss stören und die Handlung stark aufhalten.

Fazit:
Eine gute Idee, die mich leider durch die Umsetzung nicht überzeugen konnte. Es ist in Ordnung und lässt sich durchaus lesen, begeistert aber nur mäßig.
Es ist definitiv Potenzial nach oben vorhanden, denn Setting und die grobe Handlung des Plots sind durchaus in der Lage, Leser zu begeistern. Hätte man es nicht ganz so ausführlich beschrieben, wäre es der Geschichte auch gelungen.