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Veröffentlicht am 30.10.2021

Klassischer Kriminalroman, dem es ein bisschen an dem gewissen Etwas fehlt

Mord am Strandweg
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Nachdem das kleine Mädchen Elisa an Heiligabend in der elterlichen Wohnung ermordet wird, ruft das neben der Polizei auch eine ermittelnde Person aus der Nachbarschaft auf den Plan. Diese gibt sich als ...

Nachdem das kleine Mädchen Elisa an Heiligabend in der elterlichen Wohnung ermordet wird, ruft das neben der Polizei auch eine ermittelnde Person aus der Nachbarschaft auf den Plan. Diese gibt sich als von der Kirche geschickte/-r Seelsorger/-in aus und verschafft sich so Zutritt zum Tatort und zum illustren Täterkreis, der da besteht aus Elisas Eltern, ihren beiden kleinen Geschwistern, ihrer Tante, einem mit den Eltern befreundeten Ehepaar samt 17-jährigem Sohn, dem Kindermädchen und zwei Angestellten der Cateringfirma. Durch geschickte Fragen und schlaues Kombinieren versucht die ermittelnde Person nun, dem Mord an Elisa auf die Spur zu kommen. Doch es bleibt nicht bei dem einen Mord und die Lage spitzt sich dramatisch zu.

Nach alter Agatha-Christie-Manier wird hier eine Art Kammerspiel präsentiert, dass sich in Hamburg ansiedelt. Die Morde sind interessant, die Motive und damit der Mörder bis zuletzt unklar. Es spielt sich – bis auf wenige Ausnahmen – zunächst alles in dem Appartement von Elisas Eltern, dem Tatort, ab. Später kommen dann wenige weitere Orte hinzu. Ich fühlte mich durchaus an Hercule Poirot und Miss Marple erinnert (zumal nicht bekannt ist, ob die ermittelnde Person ein Mann oder eine Frau ist, das bleibt komplett im Dunklen), vermisste jedoch das gewisse Etwas, dass diese beiden Kultfiguren bzw. die Romane, in denen sie die Hauptrolle spielen, ausmacht. Mir war die Hauptfigur hier tatsächlich unsympathisch. Wenn man so jemanden als Nachbarn hat, braucht man keine Feinde mehr. Auch waren sämtliche Figuren hölzern und statisch (nicht zu verwechseln mit der mir sehr sympathischen britischen Steifheit, die in den Christie-Romanen vorkommt). Die Aufklärungsarbeit war zwar einerseits spannend (klar wollte ich wissen, wer den nun die Morde begangen hat und warum), andererseits war mir dann doch zu vieles schlicht unrealistisch – allem voran die Informationsbeschaffung durch die/den Ermittler/in, die zu fast 100% durch Erpressungen und Nötigung eingeholt wurden (wie gesagt: unsympathische Figur).

Dieser Krimi hat sicher seinen Charme, mir persönlich hat er dennoch nicht so richtig gut gefallen. Alles ein bisschen zu inszeniert, zu gewollt „Christie“ und dabei wohl irgendwie übers Ziel hinausgeschossen.

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Veröffentlicht am 13.10.2021

Klimakatastrophe und Artensterben kindgerecht aber nicht packend genug erzählt

Survivors - Die Flucht beginnt
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Zacky weiß nicht, was los ist: es wird immer wärmer und dunkler im Wasser und die Nahrung geht langsam aus. Zusammen mit seiner Freundin Skir und einigen anderen Wasserbewohnern stellen sie bald fest: ...

Zacky weiß nicht, was los ist: es wird immer wärmer und dunkler im Wasser und die Nahrung geht langsam aus. Zusammen mit seiner Freundin Skir und einigen anderen Wasserbewohnern stellen sie bald fest: ihr Korallenriff stirbt. Und damit ist dann auch für die vielen Fische, die dort Zuhause sind, ein Überleben unmöglich. Auch deswegen, weil die Squids aus der Tiefsee nach oben kommen, sobald es dunkel ist, um die anderen Meeresbewohner zu jagen und zu fressen. Ein Plan muss her! So starten Zacky und Co. ihre Riff-Rettungsaktion und ihre Flucht. Sie wollen noch lebende Riff-Polypen an sich nehmen und mit ihnen gemeinsam in sicherere Gewässer fliehen, um sich dort neu anzusiedeln. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man kein Schwarm ist, sondern aus vielen Fischarten besteht. Doch haben sie eine andere Wahl?

Zunächst zur Optik: das Cover ist richtig toll! Die Farben, die verschiedenen Fische, unten das absterbende Riff. Und auch innen gibt es sehr viele detailreiche s/w-Zeichnungen der Meeresbewohner. Allesamt nicht kindlich, sondern realitätsnah. Das, zusammen mit dem Klappentext, hat mich ein spannendes Unterwasserabenteuer erwarten lassen. Und das ist es auch. Dennoch konnte mich „Survivors“ nicht so ganz überzeugen. Das hat mehrere Gründe. Ich habe etwas gebraucht, mich zwischen den verschiedenen Fischen zurecht zu finden und mich immer wieder gefragt: was für ein Fisch ist jetzt dieser oder jener? Ein Namensverzeichnis mit Bildern wäre hier eine große Hilfe gewesen. Auch hätte ich mir hinten im Buch vielleicht ein paar Informationen zu Fischen, Riffen, Klimakatastrophe etc. gewünscht. So ein kleiner Exkurs in die Biologie der Unterwasserwelt, über die wir hier lesen.

Die Fisch-Charaktere waren teils gut, teils blass. Vor allem Skir mochte ich sehr. Alle anderen blieben irgendwie nebensächlich und der Hai Heuler ging mir tatsächlich auf die Nerven mit seinem ewigen „tut mir leid“. Mir war die ganze Story nicht packend genug. Das Thema hätte ein fesselndes Unterwasserabenteuer hergegeben, welches einen in den Bann zieht. Doch Fehlanzeige. Man fischt anfangs eine Zeitlang im Trüben, hat dann endlich den Durchblick, worum es geht und dann ist das Buch auch schon zu Ende. Völlig abrupt. Mitten in der Flucht. Ich fühlte mich als Leser irgendwie nicht abgeholt. Das Ende habe ich auch nicht als Cliffhanger verstanden, der mich dazu bringt, unbedingt den nächsten Teil lesen zu wollen. Vielmehr war es eher so ein Gefühl von: „äh, wie jetzt?“. Das ist schade – es steckt so viel Potenzial in dem wichtigen Thema, welches m.M.n. nicht ausgeschöpft wurde.

Was mir gar nicht gefällt ist die Tatsache, dass man aus der Story vier Bücher macht. Warum? Ein Buch hat nur 128 Seiten. Wenn ich daraus unbedingt eine Reihe machen muss, dann hätten zwei dickere, ca. 260 Seiten starke Bücher gereicht.
Alles in allem ist „Survivors“ ein gutes Buch mit wichtigem Thema. Doch fehlt mir das gewisse Etwas, die Spannung, das Fesselnde. Ich weiß nicht, ob man Kinder heutzutage mit einer normalen „Fabel“ begeistern kann. Hier wären für mich mehr Action und lebendigere Charaktere notwendig und auch ein wenig mehr Erklärungen zum Thema, verpackt in ein mitreißendes Unterwasserwelt-Abenteuer.

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Wirtschaftskrimi im Berliner Immobilienmilieu – sehr interessant, etwas nüchtern erzählt

Eigenbedarf
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Das alte Ehepaar Szymanski wohnt seit 40 Jahren in der Birkenstraßen in Berlin. Alles ein bisschen heruntergekommen, aber dennoch: ihr Zuhause. Daraus sollen sie nun vertrieben werden. Das komplette Wohnhaus ...

Das alte Ehepaar Szymanski wohnt seit 40 Jahren in der Birkenstraßen in Berlin. Alles ein bisschen heruntergekommen, aber dennoch: ihr Zuhause. Daraus sollen sie nun vertrieben werden. Das komplette Wohnhaus wurde aufgekauft und soll kernsaniert werden. Ziel: Verkauf der Wohnungen als Luxusappartements an zahlungskräftige Kunden. Doch die Szymanskis wollen es nicht so hinnehmen und suchen Hilfe bei der Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen. Das ist eine unkonventionelle Einsatztruppe, die sich für die Wehrlosen und Unschuldigen einsetzt und denen jedes Mittel recht ist – unblutig, aber mit Nachdruck. Die Gesellschaft ist geheim, besteht aus einigen gerechtigkeitsliebenden Menschen – u.a. einem türkischen Ladeninhaber, eine Vorzimmerdame, ein Rentner mit viel Geld, einem Handwerker und so weiter. Gemeinsam schmieden sie einen Plan, wie man den Miethaien das Handwerk legen kann. Nicht immer ganz legal, aber doch sehr kreativ und wirkungsvoll.

Es hat etwas gedauert, bis ich in die Story hineingefunden habe. Der Schreibstil ist sachlich, trocken, streckenweise ein wenig humorvoll. Die Handlung super interessant und spannend. Ich war jedoch von den vielen Charaktere zeitweise überfordert und habe – bis zum Schluss – nicht so recht verstanden, warum dieser oder jener nun überhaupt im Buch vorkam. Denn außer für Verwirrung hat der eine oder andere nicht wirklich zu Handlung beigetragen. Auch waren mir die Figuren selbst zu oberflächlich beschrieben – ich konnte mit keinem so recht warm werden, habe den einen oder anderen oft mal verwechselt, was dann wieder zu Verwirrung führte und die Lesefreude ein wenig schmälerte. Erst, als es dann wirklich ans Eingemachte ging, als die Mitglieder der Gesellschaft endlich anfingen, sich in den Fall hineinzuhängen, wurde es spannend. Die Lösung des Problems war dann sehr kreativ und humorvoll – auch wenn es am Ende jemandem dafür an den Kragen ging.

Für mich waren Figuren und Setting schlicht zu blass, zu wenig individuell, zu gleichförmig. Ein bisschen mehr Ausschmückung und Detailliebe hätte der Story gutgetan. So war es sicher ein guter Wirtschafskrimi mit realem Hintergrund (was mir per se immer gut gefällt) aber mit nur sehr wenig Spannung. Sehr nüchtern erzählt – für meinen Geschmack zu nüchtern. Das Hintergrundwissen rund um die teils schmutzigen Immobiliengeschäfte, die sicher auch in unserem Land Gang und Gäbe sind, ist gut recherchiert und beschrieben. Ein bisschen erzählerischer verpackt, hätte mir der Krimi sicher richtig gut gefallen. So fand ich ihn ein wenig blass, trocken und „unberührend“.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Zucker, Aluminium, Wasser – zum Nachdenken anregendes Sachbuch mit wenig überraschenden Infos

Stupid ways to die
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Dieses Sachbuch ist angefüllt mit allerlei zusammengetragenem Wissen über die drei Säulen Zucker, Aluminium und Wasser. Diese drei Themengebiete werden hier behandelt. Alle drei werden ausführlich beleuchtet, ...

Dieses Sachbuch ist angefüllt mit allerlei zusammengetragenem Wissen über die drei Säulen Zucker, Aluminium und Wasser. Diese drei Themengebiete werden hier behandelt. Alle drei werden ausführlich beleuchtet, mit Angaben von Studien/wissenschaftlichen Arbeiten/Literatur/etc. untermauert. Dies hat übrigens auch einen Anhang von immerhin 22 Seiten voller Quellen/Links/weiterführender Literatur zur Folge.

Für meinen Geschmack ist das ein bisschen zu viel des Guten. Impliziert der Titel des Buches doch: mit drei EINFACHEN Schritten länger leben. Hier hätte ich mir mehr Alltagsbezug und weniger Wissen aus Fremdquellen gewünscht. Das Wissen ist interessant, keine Frage. Doch neutralisiert der Autor aufgestellte Theorien relativ oft mit einer Bemerkung wie: „bis irgendwann genauere Methoden dieses evtl. doch aufzeigen“ oder „doch aktuell gibt es dazu keine wissenschaftliche Studie“. Das sind für mich einfach zu viele Könnte-seins und Wäre-möglichs.

Die Kapitel Zucker und Wasser waren für mich noch logisch, beim Kapitel Aluminium gab es für meinen Geschmack zu viele Vielleichts. Und der Satz „Davon abgesehen ist es höchst interessant festzustellen, dass die Häufigkeit von Brustkrebs mit dem Einkommen zu steigen scheint – böse Zungen schließen daraus, dass man sich die teuren aluminiumhaltigen Deos schließlich erst einmal leisten können muss“ klingt für mich sehr zynisch (zumal ich die Erfahrung gemacht habe, dass Deo ohne Alusalze meist teurer ist – also genau andersrum; aber das nur nebenbei).

Es gab vieles, was einen zum Nachdenken bringt, aber auch einiges, was einfach nicht so stimmig für mich war. Zu lesen ist das Buch Dank des sehr lockeren, für ein Sachbuch fast flapsigen Schreibstils sehr gut und flüssig. Jedoch wäre hier ein professionelles Lektorat angezeigt. Mir sind doch viele Fehler aufgefallen – keine Schreibfehler, sondern Satzbau, Aufbau etc. Das stört den Lesefluss ein wenig.

Für mich hat sich durch das Buch kein lebensverlängernder AHA-Moment ergeben. Auf Zucker versuche ich ohnehin weitestgehend zu verzichten und trinken tue ich den ganzen Tag über ausschließlich Leitungswasser. Pfannen mit zerkratzter Beschichtung fliegen bei mir raus. Um Aluminium in Medikamenten und Impfstoffen komme ich schlecht drumherum, wenn ich darauf angewiesen bin. Doch das hat natürlich keinen Einfluss auf meine Bewertung, weil diese Tatsache ja nichts an der Qualität des Buches ändert.

Fazit: ein Sammelsurium von Wissen über die drei Themen Zucker, Aluminium und Wasser; teils interessant, teils bekannt. Für mich persönlich jedoch nichts wirklich Neues und ich glaube, ich bin mit falschen Erwartungen an das Buch rangegangen. Für Neulinge, die sich noch nicht so mit diesen Themen befasst haben, sicherlich eine gute Grundlage, um sich selbst Gedanken zu machen und einiges an interessantem Wissen für sich herauszuziehen.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Schwierige Themen sehr anspruchsvoll umgesetzt – sicher nicht für jedes Kind ab 11 Jahren geeignet

Wie man einen Tiger fängt
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Lily wird irgendwie immer übersehen, sie nennt das ihre Magie, unsichtbar zu sein. Ganz im Gegenteil zu ihrer Schwester Sam, die immer sofort auffällt und jeden für sich einnimmt. Nach dem Tod ihres Vaters ...

Lily wird irgendwie immer übersehen, sie nennt das ihre Magie, unsichtbar zu sein. Ganz im Gegenteil zu ihrer Schwester Sam, die immer sofort auffällt und jeden für sich einnimmt. Nach dem Tod ihres Vaters ist alles anders und jetzt ziehen sie auch noch weg aus Kalifornien in den kleinen Ort Sunbeam. Als sie ihrer Omi von dem Tiger erzählt, reagiert diese erst abweisend, erzählt ihr dann aber die Geschichte, sie hätte dem Tiger vor langer Zeit Geschichten gestohlen und versteckt. Diese möchte er nun wiederhaben. Oma hat schon immer Geschichten erzählt, koreanische Märchen. Doch zurzeit verhält sie sich sehr seltsam, was an einem Hirntumor liegt, wie die Mädchen irgendwann erfahren. Ihre Omi wird sterben. Lily will sie retten und muss dazu den Tiger finden/fangen. Als ihr das mithilfe des neuen Freundes Ricky gelingt, geht sie mit der Tigerin einen Deal ein: sie gibt ihr die gestohlenen Geschichten, im Gegenzug sorgt die Tigerin dafür, dass es Halmoni besser geht. Doch kann man einem Tiger trauen? Noch dazu einem magischen?

Es fällt mir irre schwer, eine Zusammenfassung des Buches wiederzugeben. Jedes Wort ist hier eigentlich ein Wort zu viel, weil man es ganz schlecht schafft, den Inhalt zu erzählen, ohne zu viel zu spoilern. Fangen wir beim Cover an: es passt zum Inhalt (Tiger, Sternenhimmel), impliziert aber eher ein Kinderbuch, also eine einfache Lektüre. Und das ist „Wie man einen Tiger fängt“ ganz und gar nicht. Ich persönlich bin mit der Altersempfehlung ab 11 Jahren nicht einverstanden, da m.M.n. Kinder in dem Alter noch nicht alles erfassen können, was und wie es hier passiert. Es geht um Tod, um Verluste, um Familie, um Glaube, Liebe und Hoffnung. Teilweise sehr locker erzählt und leicht verständlich, dann wieder sehr tiefgründig, fast philosophisch und nicht gerade einfach. Nebenbei wird auch Homosexualität thematisiert.

Für mich durchaus ein gutes, berührendes Buch, toll geschrieben mit bildhaften Charakteren. Doch irgendwie auch schlecht greifbar und wie gesagt: für jüngere Leser wohl eher überfordernd. So auch das Nachwort der Autorin, in dem Themen angesprochen werden, die Kinder so sicher nicht verstehen (Kolonialismus, Trostfrauen, ursprüngliche, koreanische Mythen, die soziale Bedeutung des Weiblichen, etc.).

Ich selbst würde dem Buch 4,5 von 5 Sternen (sehr gut) geben. Da ich es aber auch aus Sicht der Zielgruppe sehen muss und es da in meinen Augen einfach nicht passt, werden es nur 3 Sterne (gut). Ich hoffe, meine Begründung ist nachvollziehbar und verständlich. Es liegt mir fern, das Buch schlecht zu bewerten (wobei 3 ja nicht schlecht ist). Mir ist nur wichtig, dass Leser, die meine Rezension evtl. zum Anlass nehmen, das Buch für ein Kind zu kaufen, wissen, was sie erwartet und es besser einschätzen können.

Meine ausführliche Rezension findet ihr wie immer in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/08/wie-man-einen-tiger-fangt-von-tae-keller.html

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