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Veröffentlicht am 20.10.2021

Hochspannender und überraschender Thriller

Raum der Angst
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Raum der Angst ist der Auftakt einer neuen Reihe. Die Angst ist beinahe greifbar beim Lesen dieses Escape-Room-Thrillers. Marc Meller zieht das Tempo ganz schön an. In kurzen Kapiteln erfahre ich abwechselnd, ...

Raum der Angst ist der Auftakt einer neuen Reihe. Die Angst ist beinahe greifbar beim Lesen dieses Escape-Room-Thrillers. Marc Meller zieht das Tempo ganz schön an. In kurzen Kapiteln erfahre ich abwechselnd, was am Tatort vor sich geht, während ein Polizeiteam um die Ermittler Bernd Kappler und Eva Dahlhaus versuchen, die Vermissten zu finden.







Bei den Vermissten handelt es sich zum einen um die 23jährige Hannah Preuss und zum anderen um sieben Probanden, die an einem geheimen Experiment eines Professors teilnehmen wollen.

Die sieben Probanden finden sich in einem Escape-Room-Szenario wieder und stoßen in einem weiteren Raum auf die entführte Hannah. Gemeinsam versuchen sie den Räumlichkeiten zu entkommen. Bis sie entdecken, dass sie sich längst nicht in jenem Projekt befinden, auf das sie sich beworben hatten, sondern jemand anderes seine Finger im Spiel hat und sie auf eine Reise durch verschlossene und verschlüsselte Räume schickt, aus denen es nicht für alle ein Entkommen geben wird. Als der erste der Gruppe sein Leben lassen muss, ist niemand mehr entspannt. Auch ich nicht.

Die Schilderungen sind dabei sehr bildhaft und bedürfen keiner detaillierten Beschreibung. Glücklicherweise werde ich mit keinem der Probanden so richtig warm, sonst würde ich vor Angst um sie wohl schier umkommen beim Lesen.



Dieser Escape-Room-Thriller von Marc Meller hat mich phantastsich unterhalten. Bereits nach kürzester Zeit wollte ich den Roman nicht mehr aus der Hand legen. Die Neugier, was im nächsten Raum auf die Gruppe warten wird und ob und wie sie daraus entkommen werden, war groß und wurde durch die Atempausen in Form von Kapiteln, in denen ich den Ermittlungen der Polizei folgen konnte, noch angeheizt. Ich bin froh, dass es einen Fortsetzungsthriller gibt und freue mich schon sehr auf das Lesevergnügen mit Stadt des Zorns.



Fazit
Wer hochspannende und überraschende Thriller mag, ist mit Raum der Angst gut beraten.

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Hochspannender Psychothriller

SCHWEIG!
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Schweig! ist ein Psychothriller, bei dem ich richtig viel Freude hatte, die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den beiden Schwestern Esther und Sue sowie Esthers Mann Martin nachzuvollziehen.

Ich ...

Schweig! ist ein Psychothriller, bei dem ich richtig viel Freude hatte, die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den beiden Schwestern Esther und Sue sowie Esthers Mann Martin nachzuvollziehen.

Ich kann sehr schön miterleben, wie die unterschiedlichen Charaktere aufeinander reagieren und welchen Ursprung ihre Aktionen mitunter in der Kindheit hatten.





Das Buch ist in kurze Abschnitte unterteilt, in denen mal Esther, mal Sue und mal Martin in unterschiedlichen Zeiten zu Wort kommen. Ich lerne nach und nach ihre Gedanken und ihren Werdegang kennen. Die Beweggründe werden erst im Verlauf des Geschehens klar und finden im letzten Drittel des Buches ihren Höhepunkt. Die Geschichte erfährt am Ende eine Wendung, die ich erahnen, aber noch nicht greifen kann und am Ende bin ich überrascht und mit dem Schluss zufrieden. - Was nicht bedeutet, dass mich das Ende glücklich macht.

Schweig! ist kein Wohlfühlroman. Der Thriller zeigt sehr deutlich, wozu Menschen fähig sein können, wenn sie ihren gewachsenen Strukturen nicht entkommen können. Es ist kaum zu glauben, dass ein Mensch in der Lage ist, so wenig zwischen richtig und falsch differenzieren zu können, und doch ist es möglich.

Judith Merchant fesselt mich mit ihrem Thriller derart, dass ich das Buch bereits nach kürzester Zeit nicht mehr aus der Hand legen mag. Von Vorteil sind die kurz erzählten Episoden der Charaktere, bei denen ich immer auch mal das Buch zur Seite legen kann, wenn es nötig ist.

Die Spannung zieht im Verlauf immer mehr an. Dabei erscheinen mir die Charaktere anfangs noch nicht einmal halbwegs sympathisch. Sie wirken allerdings auch nicht abstoßend, sondern eher widerborstig oder seelisch verwahrlost und mit Vorsicht zu genießen. Jedenfalls bin ich bei ihnen ständig auf der Hut, weil ich nicht weiß, was sie als nächstes "auspacken" und wie sich die weitere Handlung gestalten wird.



"War ihre Geduld bereits erschöpft? Er frohlockte. Aber zu früh." - Seite 127



Fazit
Wer Psychothriller mag, bei denen bis zum Ende alles offen ist und nicht weiß, wem er trauen kann, wird mit Schweig! ein tolles Lesevergnügen haben.

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Ein Sachbuch, das zum Mitmachen einlädt. Mit fröhlichen Illustrationen.

Wie du die Welt verändern kannst
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In Wie du die Welt verändern kannst entführt die Autorin mich in die Welt der Politik. Sarah Welk erklärt anschaulich und kindgerecht, was Demokratie bedeutet, wie wertvoll sie ist und wie selbst Kinder ...

In Wie du die Welt verändern kannst entführt die Autorin mich in die Welt der Politik. Sarah Welk erklärt anschaulich und kindgerecht, was Demokratie bedeutet, wie wertvoll sie ist und wie selbst Kinder etwas bewegen können. Sei es in der eigenen Familie, der Schule, in der Stadt oder der Region und im ganzen Land - jeder kann mit guter Vorbereitung, klugen Argumenten und Verbündeten an der Seite erfolgreiche Verhandlungen führen.





Das Buch ist in vier Kapitel unterteilt. So wird von klein auf erklärt, wie Wahlen funktionieren und warum es so wichtig ist, die Politiker, die gewählt werden können, kennenzulernen. Es beginnt schon in der Schule mit der Wahl des Klassensprechers. Dort wird die Schülerin oder der Schüler gewählt, der die meisten Stimmen von seinen Klassenkameraden bekommt. Die Klassensprecherin vertritt dann die Rechte der Klasse und spricht für die Mitschülerinnen und Mitschüler.

Um die wichtigsten Details aus den vorgestellten Themen zu wiederholen, gibt es nebenher ein tolles Quiz. In den einzelnen Kapiteln gibt es Fragen, die beantwortet werden wollen. Und am Ende des Buches ergeben dann alle Lösungsbuchstaben zusammen einen Lösungssatz. Dabei habe ich die Wahl zwischen verschiedenen Antwortmöglichkeiten, so dass ich mich nur noch richtig erinnern brauche, was ich zuvor gelesen hatte. Wer aufmerksam den Ausführungen folgt, sollte somit kein Problem haben, die Fragen richtig zu beantworten.

Toll finde ich die Lösung von Sarah Welk, dass sie in der Einleitung gleich erklärt, dass - obwohl im Buch von der Kanzlerin die Rede ist - auch ein Mann Kanzler werden kann. Genauso wie eine Frau Bundespräsidentin werden kann, und nicht nur ein Mann Bundespräsident.

Spannend sind für mich die tollen Interviews im Buch. Besonders gefallen hat mir das Interview mit den beiden Kinderbürgermeisterinnen. Ich habe ganz schön gestaunt, als der Bürgermeister, der auch zu Wort kommen durfte, erzählte, dass die Beiden ihn schon vertreten haben und vor mehr als 200 Menschen gesprochen haben. Das traut sich mancher Erwachsener nicht.

Im vierten Kapitel geht Sarah Welk noch einmal gezielt darauf ein, wie Politik und die Bundestagswahlen funktionieren. Und was die Parteien und Politiker machen, die die Wahl verlieren.

Sarah Welk hat einen forschen Schreibstil. Sie erzählt mit einem spürbaren Lächeln von ernsten politischen Zusammenhängen und fordert ihre Leser auf, selbst loszulegen und sich auszuprobieren. Die Zeichnungen, die ich auf den Seiten bewundern kann, stammen von Dunja Schnabel und stimmen mich fröhlich und sorgen für gute Laune, obwohl in dem Buch ganz schön viele Informationen zusammenkommen. Am besten nimmt man sich nicht das ganze Buch an einem einzelnen Tag vor. Das Buch wird für Kinder ab 10 Jahren empfohlen. Mit den tollen Anleitungsvorschlägen ist man schnell gut gewappnet, um eigene Interessen durchzusetzen und notwendige Informationen zu erhalten.

Um es mit den Worten der Autorin Sarah Welk zu sagen: "Und jetzt los!"



"Wer am Wahltag sauer ist und seine Stimme nicht der Partei gibt, die er zumindest halbwegs gut findet, sitzt in den kommenden Jahren sozusagen auch am Rand und sieht zu - und darf sich nicht wundern, wenn seine Interessen bis zur nächsten Wahl überhaupt nicht mehr berücksichtigt werden." - Seite 23



Fazit
Wer sich und seine Kinder oder Enkelkinder über die Demokratie und die bevorstehenden Wahlen informieren möchte, hat mit Wie du die Welt verändern kannst ein tolles, informatives Buch zur Hand, das mit seinen Abbildungen und witzig geschriebenen Beispielen richtig viel Spaß macht.

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Veröffentlicht am 01.09.2021

Eine vergnügliche Reise in das mal mehr, mal weniger glamouröse Berlin von 1926

Die Damen vom Pariser Platz
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Mit Die Damen vom Pariser Platz entführt mich die Autorin Joan Weng ins Jahr 1926 nach Berlin. Schon der erste Satz, die erste Frage, sind eine reine Liebeserklärung und machen Lust auf die Geschichte. ...

Mit Die Damen vom Pariser Platz entführt mich die Autorin Joan Weng ins Jahr 1926 nach Berlin. Schon der erste Satz, die erste Frage, sind eine reine Liebeserklärung und machen Lust auf die Geschichte. Ein großartiges Kompliment - zwar nicht an mich persönlich gerichtet, aber beim Lesen fühlt es sich genau so an.



"Sie sehen bezaubernd aus! Wann sehen wir uns wieder?" - Seite 9





Eine Antwort auf die Frage habe ich gleich parat: immer. Denn, wann immer ich ein Buch, eine Geschichte von Joan Weng lese, fühlt es sich an wie die Umarmung einer lieben Freundin. Der Schreibstil ist so warmherzig, so fröhlich und lebensbejahend, wie die Autorin selbst. Woher ich das weiß? - Ich bin ihr bereits begegnet.



Gerade weil der Schreibstil so warmherzig und fröhlich ist, vermute ich nie, dass die Charaktere auch weniger warmherzige Wesenszüge haben können. Da werde ich so manches Mal überrascht und vorgeführt.

Die Protagonistin in diesem historischen Roman ist Gretchen Keun. Dank ihrer Jugendfreundin Henni hat sie einen Job als Tippfräulein in Berlin in Aussicht gestellt bekommen. Mit einem bangen Gefühl und zu großen Schuhen ist Gretchen auf dem Weg aus der Provinz in die ihr noch unbekannte Großstadt. Einen Arbeitsvertrag hat Gretchen allerdings noch nicht und so steht sie zunächst mit einem mulmigen Gefühl im Magen vor verschlossener Tür.



"Immerhin war das hier Berlin. Hier galt Wahnsinn als modern, oder zumindest als liebenswürdiger Charakterzug." - Seite 43



Gretchen ist mir gleich ans Herz gewachsen. Auf der einen Seite ist sie so mutig und setzt sich der Gefahr, dem Neuen aus. Auf der anderen Seite ist sie zurückhaltend und klug und hört auf die Zwischentöne bei ihren Mitmenschen. Diese Empathie lässt sie dann auch mal ihre Angst vergessen.

So passt die quirlige junge Frau bereits nach kürzester Zeit perfekt ins Berliner Leben und ich tauche mit ihr in das trubelige Geschehen ein.



Die weiteren Charaktere haben ebensoviel Tiefe und verfügen über so manch besondere Eigenschaft und Denkweise. Es bereitet mir unendlich viel Freude mich mit ihnen im Künstlermilieu zu bewegen. Hennis Verlobter Frédéric George ist einer der Künstler, der lieber hungrig schlafen geht, als sich zu verbiegen. So aus der Ferne ist das toll mitzuerleben. Henni hat da eine ganz eigene Meinung zu.

Bei den verschiedenen Charakteren ist immer etwas los. Doch manchmal sitze ich auch nur mit ihnen am Tisch und lausche ihren Gesprächen bei einem Stück Erdbeerkuchen. Die Vorstellung ist verlockend und die Gespräche immer spannend. Hochkonzentriert war ich vor allem, wenn die Gespräche ins berlinerisch wechselten, was durchaus mal vorgekommen ist.

Gern habe ich mich in das Jahr 1926 nach Berlin entführen lassen. Und zum Schluss musste ich Schmunzeln, als ich am Ende des Buches das Glossar entdeckte. Joan Weng benennt in Die Damen vom Pariser Platz die Dinge aus der Zeit bei ihrem zeitgemäßen Namen.



"Und wie elegant die Freundin war, ganz in Gehwolf und Seidenrock, auf den ersten Blick hatte Gretchen sie gar nicht erkannt."- Seite 28



Fazit
Wer Freude an historischen Romanen hat und sich ins Berlin von 1926 entführen lassen möchte, ist mit Die Damen vom Pariser Platz bestens beraten. Der Roman unterhält ohne zu belehren und wartet mit dem mal mehr, mal weniger glamourösen Leben aus dieser Zeit auf.

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Veröffentlicht am 16.08.2021

Eine bildhaft erzählte fiktive Geschichte mit realen Nebencharakteren in Zeiten der Reformpädagogik

Die Alster-Schule - Zeit des Wandels
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Die Alster-Schule - Zeit des Wandels ist der erste Band der Dilogie um die Reform der Pädagogik und spielt in Hamburg. Julia Kröhn verwebt in ihrer Dilogie die wahre Geschichte mit einer fiktiven Erzählung. ...

Die Alster-Schule - Zeit des Wandels ist der erste Band der Dilogie um die Reform der Pädagogik und spielt in Hamburg. Julia Kröhn verwebt in ihrer Dilogie die wahre Geschichte mit einer fiktiven Erzählung. Die Alster-Schule - Zeit des Wandels spielt in der Zeit um 1930 bis 1938. Besonders spannend für mich sind die realen Nebenfiguren der Geschichte, die den geschichtlichen Hintergrund noch einmal klar hervorheben.







Wir können uns auf Begegnungen mit Felix Jud und Erna Stahl freuen. Und darauf, einen kleinen geschichtlichen Einblick über diese realen Personen zu erhaschen.

Die Protagonistin ist ein fiktiver Charakter. Es handelt sich um die ehrgeizige Felicitas Marquardt. Felicitas kann es kaum erwarten ihre neue Stelle als Lehrerin an einer Hamburger Schule anzutreten und mit jugendlichem Elan neuen Schwung in die Klassenzimmer zu bringen. Keine Strafen, kein Rohrstock sondern Freude beim und am Lernen mit fächerübergreifenden Themen - das ist ihr Plan. Doch nicht alle Lehrer sind derart engagiert und heißen die Reformpädagogik gut.

Politik spielt in dem Buch eine große Rolle - zur Zeit des Nationalsozialismus bleibt das unumgänglich. Unter Einsatz der Hitlerjugend war an einen normalen Schulalltag schon bald nicht mehr zu denken. Die Reformpädagogik war schnell überholt. Zusätzlich wurde der Unterrichtsinhalt vorgegeben und kontrolliert. Somit fanden die ehrgeizigen Pläne von Felicitas ein jähes Ende.



"Die nationale Revolution gibt der deutschen Schule und ihrer Erziehungsaufgabe ein neues Gesetz: Die deutsche Schule hat den politischen Menschen zu bilden, der in allem Denken und Handeln dienend und opfernd in seinem Volk wurzelt." - Seite 249



Mit klugem Humor erzählt Julia Kröhn die Geschichte der Reformpädagogik und die Schwierigkeiten der Umsetzung durch den Rückschritt der geschichtlichen, politischen Ereignisse. Dabei wird sie durch die realen Gegner des Nationalsozialismus unterstützt, die sich - trotz großer Gefahren - nicht haben verbiegen lassen.



"Als im April alle Buchhändler den Befehl bekamen, am Führergeburtstag ein Bild ins Fenster zu stellen, habe ich einen Reisebericht über die Südseeinseln gewählt. Die Vorderseite des Buches zeigt eine dunkelhäutige Frau mit Blumen im Haar, tiefem Ausschnitt und weitem Rock, sie sitzt auf einer schief gewachsenen Palme, und der Titel lautet: Heitere Tage mit braunen Menschen." - Seite 265



Der lebendige, bildhafte Erzählstil gefällt mir sehr. Die gut recherchierten politischen Hintergründe runden die Geschichte zu einer spannenden Erzählung ab. Die Charaktere sind vielschichtig und bleiben in ihrem Handeln stets authentisch. Sie durchlaufen ihre Entwicklung und zeigen - je nach Wesenszug - die Gesinnung und den Werdelauf dorthin.

Das eigene Interesse an der politischen Geschichte - insbesondere unseres Bildungswegs - sorgt dafür, dass ich das Buch zu jedem Zeitpunkt spannend finde. Die Charaktere werden mit ihren Gefühlen und ihren Gedanken zwischen den Seiten zum Leben erweckt und ich fiebere mit, wenn es um entscheidende Momente geht. Die Entwicklung der Charaktere und deren Beziehungen zu Freunden, Kollegen und der Familie verfolge ich mit wachsendem Interesse und wachem Auge. Und am Ende des Buches bin ich froh, dass es einen zweiten Band geben wird.



Fazit
Die Alster-Schule - Zeit des Wandels ist für alle, die interessiert an der Pädagogikreform und den Anfangsschwierigkeiten aufgrund politischer Hintergründe sind. Eine bildhaft erzählte fiktive Geschichte mit realen Nebencharakteren und wahren Geschehnissen.

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