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Veröffentlicht am 23.09.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Queen of Magic – Das Zeichen der Königin
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Von Liane Mars habe ich schon Ich bin hexen gelesen und fand die Bücher unterhaltsam.
Da war ich gespannt was es nun mit diesen Buch auf sich hat.
Das Cover sah schon sehr vielversprechend aus.
Leider ...

Von Liane Mars habe ich schon Ich bin hexen gelesen und fand die Bücher unterhaltsam.
Da war ich gespannt was es nun mit diesen Buch auf sich hat.
Das Cover sah schon sehr vielversprechend aus.
Leider konnte mich die Handlung nicht wirklich überzeugen. Für mich sind tatsächlich Cover und die Handlung auch nicht stimmig genug.
Der Schreibstil ist zwar sehr flüssig und die Geschichte läßt sich gut lesen, aber er war einfach zu schlicht. Keine Ausschmücken oder etwas bildgewaltige Beschreibung. Eher empfand ich alles als sehr nüchtern.
Vielleicht bin ich da mit zu großen Erwartungen an sie Geschichte gegangen.
Die Charakter waren mir teils auch was zu unreif. Irgendwie hatte ich das Gefühl das die beiden Mädchen Shay und Lionee hier sich viel zu lange bockig gestellt haben. das hat mich persönlich was genervt.
Theon und Nat fand ich sympathisch und kamen in meinen Augen hier besser weg. Sie haben einfach das Beste gemacht auf Grund der Umstände, obwohl ich sagen muss, sie extrem jung waren bei ihrer Entscheidung. Nat gerade mal 5 Jahre alt. Das war mir etwas zu weit hergeholt auch wenn Theon noch älter war.
Das Setting fand ich nicht so schlecht aber das ein oder andere empfand ich für mich doch als unlogisch.
Mich konnte die Geschichte leider nicht 100& überzeugen. Schade.

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Sehr Klischeehaft

Der Schwur der Göttin, Band 1: Beyond Eternity
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Der Schwur der Göttin läßt mich ja schon mit etwas gemischten Gefühlen zurück.
auf der einen Seite hörte sich der Klappentext nach einen sehr interessanten Setting an.
Aber irgendwie wurden mir zu viele ...

Der Schwur der Göttin läßt mich ja schon mit etwas gemischten Gefühlen zurück.
auf der einen Seite hörte sich der Klappentext nach einen sehr interessanten Setting an.
Aber irgendwie wurden mir zu viele typischen jugendlichen Fantasy Klischees hier bedient.
Nayla führt normales Leben bis zum Tag ihres Unfalls und zack hat sie auf einmal gaben. Gaben, die gefährlich sind und anscheint nicht normal. Wobei ich mich schon gewundert habe das sie gewisse Eigenschaften schon vor dem Unfall hatte und manche erst danach.
An sich habe ich ja nichts dagegen wenn ein heißer Bad Boy auftaucht, aber hier wurden mir zu oft die grünen Augen von Cyrian erwähnt. Und dann wäre es noch nicht genug kommen sie im Doppeltpack, obwohl dann Philemon eher der Good Boy ist.
An sich gab es mir auch zu viele Schulklischees, was ich ein wenig nervig fand.
Naylas beste Freundin hätte ich eine Zeitlang gern geschüttelt weil ich deren Verhalten was überzogen fand. Die Charakterentwicklung im allgemein fand ich was naja.
Vom Klappentext hätte ich mir was viel mysteriöses und spannendes vorgestellt, aber an sich ist die Handlung vor sich her gedümpelt.
Schade fand ich ,dass der Götteranteil so gar nicht vorhanden war, da habe ich mir wohl zu viel erhofft.
Vom Schreibstil war es flüssig geschrieben, so das man recht zügig durch die Geschichte kam. Aber ob ich Band 2 noch lesen werden?
Ich hatte andere Erwartungen und es hatte mir zu viele Klischees. Schade.

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Veröffentlicht am 28.05.2021

Chaotisch vollgepackt

Underworld Chronicles - Verflucht
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Bei dem Buch war ich mir unsicher ob es mir gefallen könnte oder es mir vielleicht zu klischeehaft ist.

Das Cover ist schon ein toller Hingucker und sieht klasse aus.



Leider konnte mich die Handlung ...

Bei dem Buch war ich mir unsicher ob es mir gefallen könnte oder es mir vielleicht zu klischeehaft ist.

Das Cover ist schon ein toller Hingucker und sieht klasse aus.



Leider konnte mich die Handlung so gar nicht überzeugen.

Klischees wären ja noch das eine gewesen, aber leider hatte ich das Gefühl dass die Autorin eine großartige Idee hatte aber dann zu viel auf einmal umsetzen wollte.


Nora, die eigentlich keinen traut, vertraut auf einmal fast jeden Unterweltler, dem sie im Verlauf der Handlung begegnet. War für mich nicht wirklich realistisch.

Dann gab es jede Menge Zufälle, die mir schon was zu viel waren.

Ich habe nichts gegen eine actionreiche Handlung, aber was Nora quasi innerhalb von 24 Stunden passiert, war für mich ein wenig übertrieben.

Nora als Charaktere konnte mich leider auch nicht so recht überzeugen. Grad mit ihrer Fähigkeit hätte sie doch den ein oder anderen freundlichen Menschen kennenlernen können. Selbst wenn sie nicht direkt best friends geworden werden.

Und dann gibt es da ja plötzlich jede Menge andere Leute in ihren Leben. Terrence der Troll, welchen ich sehr sympathisch fand.

Nick scheint auf jeden Fall eine sehr lockere Art zu haben und ein angenehmer Zeitgenosse zu sein. Er bleibt geheimnisvoll, da man nicht weiß was er ist.

Parker, der Vampire, hat trotz allen eine geheimnisvolle Aura. Er scheint nett zu sein, obwohl er sich seinen Meister unterordnen muss. Der Meister Henry kann man in die Tonne hauen. für einen Meistervampire hätte ich ihn auf Grund seines Verhaltens nicht gehalten. An ein bis zwei Stellen kam er mir wie ein bockiges Kind vor.

Bei Oliver war es mir was zu viel, da haben sich die Zufälle einfach gehäuft.



Die Fähigkeiten von Nora oder besser gesagt welche Wirkung sie auf das andere Geschlecht hat, waren für mich ein wenig Willkürlich in ihrer Auswirkung. Demnach müsste sie sich in einer menschlosen Gegend aufhalten. Zum einen rennt ihr alles hinterher, zum anderen nicht.
Woher ihre Fähigkeiten kommen wird hier nicht näher erklärt oder besser gesagt es interessiert keinen groß meiner Meinung nach. Das wäre schon etwas was mich interessiert hätte.

An sich war es teils spannend und einzelne Charaktere haben mir gefallen, aber im großen und ganzen war es echt überladen.

Die Idee ist bestimmt großartig, die hier hinter steckt, aber es wurde zu viel rein gepackt.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Interessantes Setting mit Bruchlandung

Partem. Wie die Liebe so kalt
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Leider hat das Buch nicht meine Erwartungen erfüllt.

Gegenüber von Xenias Haus zieht eine ungewöhnliche Wohngemeinschaft ein. Einen ist sie sogar schon mal begegnet, Jael. Doch diese Begegnung war unheimlich. ...

Leider hat das Buch nicht meine Erwartungen erfüllt.

Gegenüber von Xenias Haus zieht eine ungewöhnliche Wohngemeinschaft ein. Einen ist sie sogar schon mal begegnet, Jael. Doch diese Begegnung war unheimlich. Denn seit Xenia denke kann, kann sie Menschen nicht einfach berühren ohne Geräusche zu hören. Doch bei Jael war es wohltuende Stille. Etwas was sie sich nicht erklären kann. Das Jael aber anders ist wird sie bald schon feststellen. Aber auch Rafi, Chrystal, Arkom und Geno, der Rest der WG, scheinen anders zu sein.
Doch immer wenn Xenia Jael näher kommt, bekommt sie seine eiskalte Fassade zu spüren, doch kann er auch charmant sein, meist nur nicht zu ihr.

Was sich vom Klappentext noch interessant und spannend anhörte, hat sich schnell beim Lesen verpufft.
Der Prolog war noch das spannendste an der ganzen Handlung. Vom Setting her war es schon echt interessant wurde aber irgendwie gar nicht ausgebaut.
Am Ende ist man genauso schlau wie zu Anfang. Man hat keine Informationen bekommen, alles wurde irgendwie totgeschwiegen.
Warum hat Xenia ihre Gabe? Wieso stiehlt Jael Gefühle? Zu welchen Zweck. Es wird nicht mal Ansatzweise was gutes an Informationen Preis gegeben. Das man hier nicht direkt alles verraten möchte kann ich ja verstehen, aber Null Informationen ist dann auch mir zu wenig.
An sich fan dich schon merkwürdig das sie erwähnen konnten das sie mit einer Organisation zu tun haben, aber dann nach dem Motto wenn ich dir mehr verrate ist dein Leben in Gefahr.

Dafür bekommt man jede Menge Teenie Alltag mit. Die Geschichte selber wird aus Xenia, Jael, Chrystal und Felix Sicht geschildert. Für mich noch eins der positiven Aspekte.
Doch die Entwicklung der Charaktere war jetzt auch nicht so ganz meins. Zumal gab es eine Situation, wo ich doch an der Freundschaft zwischen Xenia und Felix gezweifelt habe.
Ein Gefühl für die Charakter habe ich leider nicht so recht bekommen, vielleicht noch eher an ein paar stellen für Chrystal, was mich ehrlich gesagt überrascht hat.

Für mich war die Geschichte leider gar nicht spannend, ich hatte immer die Hoffnung das mal was passiert. Das Xenia und Jael, wie im Klappentext erwähnt, für einander bestimmt sind, kann ich hier auch nicht wirklich raus lesen. Tiefe Gefühle haben mir da gefehlt.

An sich ist das Setting interessant und wahrscheinlich hat alles ein geniale Auflösung, aber ob ich den zweiten Band lesen werde ist leider sehr fraglich. Ich befürchte, das sich dann alles überschlagen wird.
Der Schreibstil war angenehm, da man das Buch recht flüssig lesen kann.

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Veröffentlicht am 25.04.2021

Leider nicht überzeugend

Deluxe Dreams
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Das Cover ist ein ganz schöner Blickfang und vom Klappentext dachte ich mir, dass es mir wohl gefallen würde.

Leider hat es mich nicht wirklich überzeugt. Auch wenn Olivier Sadie am Anfang zur Hilfe kommt, ...

Das Cover ist ein ganz schöner Blickfang und vom Klappentext dachte ich mir, dass es mir wohl gefallen würde.

Leider hat es mich nicht wirklich überzeugt. Auch wenn Olivier Sadie am Anfang zur Hilfe kommt, fand ich Sadie zu vertrauensselig und Olivier war der sexy Ritter in strahlender Rüstung.
Um Oliviers Vergangenheit wurde erst ein totales Geheimnis gemacht, aber ich für meinen Teil konnte mir genug zusammenreimen. Ja Olivier hat zwar einen Fehler gemacht, aber das man ihn damit Erpressen konnte war mir da was merkwürdig vor gekommen. Grad wenn er doch mehr zu dem liebevollen Teil der Familie gehört.
Sadie war zwar sympathisch aber so eine richtige Verbindung hatte ich nicht zu ihr. Auch bei Olivier hat mir was gefehlt. Auf der einen Seite konnte ich verstehen das er Sadie von der Familie abschirmen wollte aber auf der anderen Seite wären doch sein Vater und Schwester doch in Ordnung gewesen.
So ganz konnte ich auch nicht verstehen warum es mit seiner Familie so schwierig ist und ich denke hinter einigen steckt mehr da hinter. Manches wurde etwas näher gebracht, aber für mich wurde einiges zu sehr dramatisiert.

Auf Grund des Covers dachte ich ja, dass es mehr mit Mode zu tun hat, aber Nadel und faden steht quasi nur für Modeimperium, welches meiner Meinung nach keine große Rolle hier spielt.

Für zwischendurch ganz nett aber nichts was mich vom Hocker gehauen hätte. Denke die Familien Geschichte hätte mehr Potenzial gehabt, vielleicht zieht sich das ja irgendwie durch die anderen Teile und wird da interessanter. Aber ob ich das weiter verfolgen werde, weiss ich noch nicht.

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