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Veröffentlicht am 17.09.2021

ein neuer Gier

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Zitate

„Wenn ich schon in einem meiner Fantasyromane gelandet war, dann bitte nicht in einem mit Vampire.“
Seite 120

Inhalt:
Quinn ist cool und beliebt, ganz anders als Matila, die nichts so sehr liebt, ...

Zitate

„Wenn ich schon in einem meiner Fantasyromane gelandet war, dann bitte nicht in einem mit Vampire.“
Seite 120

Inhalt:
Quinn ist cool und beliebt, ganz anders als Matila, die nichts so sehr liebt, wie ihre Fantasyromane. Als Quinn eines Nachts von unheimlichen Wesen gejagt und fast getötet wird, scheint irgendetwas mit ihm vorzugehen. Er sieht Dinge, die nicht da sein sollten, Statuen sprechen plötzlich in ganz grausigen Reimen und immer wieder sieht er Gesichter, die ihn ebenfalls zu bemerken scheinen. Wen also um Rat fragen, wenn die eigenen Freunde einen eh schon für gestört halten? Bei dem unleidigen Nachbarsmädchen muss man sich da keine Sorgen machen. Oder? Plötzlich stecken Matilda und Quinn in einem ebenso gefährlichen, wie magischen Abenteuer und inmitten von Gefühlen für einander.

Meinung:

Juhu ein neues Kerstin Gier Buch! Die ersten Kapitel haben mich total gepackt! =O Wie spannend es war, aus der Sicht eines Jungen in die Geschichte einzusteigen, das hat mir total gut gefallen ♥
Der Humor der Autorin sprüht nur so von den Seiten, ich musste so viel Schmunzeln und hab mich in dem Buch direkt Zuhause gefühlt ♥ und dann wurde es im nächsten Moment so spannend! Ich liebe den Schreibstill von Kerstin Gier schon seit der Edelstein-Trilogie und dann noch mehr durch die "Silber" Bücher ♥ Auch hier vermischt sich Sarkasmus mit liebevollen Details, detailreich gestalteten Charakteren, Spannung und einer großen Portion Autorenliebe - man merkt einfach bei ihren Büchern, wie viel Herzblut sie hineinlegt und das bewundere ich sehr ♥

Beim Cover weiß ich gar nicht wo ich zuerst hinschauen soll - ich finde es richtig gut gestaltet und die vielen Elemente machen a) neugierig und b) konnte ich gar nicht erwarten, sie in der Geschichte vielleicht wieder zu finden!

„Ich bin vielleicht Expertin, aber du bist hier der Nachfahre mit den magischen Fähigkeiten und den übersinnlichen Wahrnehmungen.“
Seite 175

Die Handlung geht zügig voran, aber ohne zu rasen. Es ist spannend, aber nicht hektisch und die liebevollen Beschreibungen sind nicht zu lange. In diesem Buch gibt es sehr viele Figuren, hier und da musste ich etwas aufpassen den Überblick nicht zu verlieren, aber es ging gut. Teilweise hätte ich mir so ab Mitte des Buches ein paar mehr Antworten auf meine Fragen erhofft, beide Figuren waren hier und da etwas sehr naiv, aber trotzdem liebenswert (: Und wie toll war bitte der Gastauftritt von einem gewissen Jemand?! Das Ende kam dann ein bisschen abrupt, ich dachte es wäre ein Einzelband, aber je mehr Bücher, desto besser (:

Was mir persönlich das Buch etwas verdorben hat, war die negative Darstellung von Matildas Familie in Bezug auf ihren Glauben. Verschrobene Charaktere hat Kerstin Gier immer und ich liebe sie auch immer. Aber hier wirkte es etwas gehässig und auf die Religion der Figuren bezogen, als würden sie dadurch zu diesen wenig liebenswerten Gestalten. Das fand ich nicht so cool und hätte das Buch auch echt nicht nötig gehabt.

„Nicht über den unheimlichen Friedhof. Nicht mitten in der Nacht. Ich trage immer noch meinen Pyjama!“
„Sei nicht so ein Baby! Den Zombies ist es egal, was du anhast.“
Seite 30

Außerdem wird im Klappentext beschrieben, dass Matilda Fantasybücher sehr liebt. Das Wissen daraus hat sie auch, aber mir hat da doch noch etwas mehr zu ihrem Charakter gefehlt, einfach mal eine Szene, wo sie wirklich ließt oder wo der Bücherstapel in ihrem Zimmer beschrieben wird. Außerdem fand ich es etwas seltsam, dass sie Fantasybücher lesen darf, wenn sie doch so strenge gläubige Eltern hat.

Urteil: Alles in allem ist es ein wunderschönes und humorvolles Kinderbuch mit ganz viel Magie und Spannung, dass leider ein kleines bisschen durch die Hetzerei gegen eine bestimmte Gruppe getrübt wird.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Ein bisschen platt von den Charakteren her, aber sonst ein weiterer guter Teil der Reihe (:

Fünf Freunde und das Burgverlies
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Wieder mal Ferien und die Fünf Freunde sind zusammen auf einem Bauernhof. Einst war dieser Teil einer riesigen Burg, doch von der ist heute nicht viel mehr, als Geschichten übrig. Doch die Gerüchte um ...

Wieder mal Ferien und die Fünf Freunde sind zusammen auf einem Bauernhof. Einst war dieser Teil einer riesigen Burg, doch von der ist heute nicht viel mehr, als Geschichten übrig. Doch die Gerüchte um alte Verließe und einen Schatz halten sich hartnäckig. Und als die ersten Grabungen beginnen, sind plötzlich auch die Fünf Freunde mit von der Partie …
Mit dieser Geschichte hatte ich tatsächlich ein paar Schwierigkeiten. Die Amerikaner werden schon reichlich überzogen dämlich hingestellt, auch der Akzent der Sprecher – das war nicht so mein Fall. Ansonsten war die Geschichte gewohnt gut. Es gibt die Zwillinge Harry und Harriet, die immer gleichzeitig sprechen und auch sonst nicht zu unterscheiden sind. Gemeinsam mit den Fünf Freunden kommen sie den alten Legenden auf die Spur und finden schließlich einen unterirdischen Tunnel. Ein bisschen platt von den Charakteren her, aber sonst ein weiterer guter Teil der Reihe (:

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Veröffentlicht am 17.07.2021

der Funke ist leider nicht übergesprungen

The Rules of Magic. Eine zauberhafte Familie
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„Ruft nicht die Dunkelheit herbei, wenn ihr nicht auf die Folgen vorbereitet seid.“
Seite 16


Inhalt
New York, Anfang der 60er Jahre. Franny, Jet und Vincent Owens sind normale Kinder. Fast jedenfalls, ...

„Ruft nicht die Dunkelheit herbei, wenn ihr nicht auf die Folgen vorbereitet seid.“
Seite 16


Inhalt
New York, Anfang der 60er Jahre. Franny, Jet und Vincent Owens sind normale Kinder. Fast jedenfalls, denn alle drei verfügen über Kräfte. Hexenkräfte. Vererbt von ihren Vorfahren. Ihre Mutter hat Regeln als Vorsichtsnahme für sie aufgestellt, doch die sind ziemlich seltsam: keine Spaziergänge bei Mondschein, keine roten Schuhe, keine schwarze Kleidung, keine Katzen oder Krähen im Haus, und das Allerwichtigste: »Verliebt euch nie, niemals!«
Franny, Jet und Vincent sind jedoch keine großen Fans von Regeln. Und bald müssen sie sich den Folgen ihrer Taten stellen.

Meinung
Ich mag die Gestaltung des Covers in Verbindung mit dem Titel unheimlich gerne ♥ Den Film kannte ich tatsächlich nicht, ich hatte aber nicht das Gefühl, dass mir was fehlt (:

In dieser Geschichte geht es um drei Geschwister, die sich nicht besonders ähnlich, die aber dennoch miteinander verbunden sind. Schon seit ihrer frühesten Kindheit zeigen sich unterschiedlichste Kräfte bei ihnen. Doch während Vincent regelrecht begeistert und wissbegierig ist, ist Jet eher unentschlossen und Franny sucht lieber nach wissenschaftlichen Erklärungen für die seltsamen Dinge in ihrem Leben.

„Dann hab ich halt einen Schaden.“ Vincent hatte mit den Schultern gezuckt. „Wer nicht?“
Seite 19

Als eine Einladung einer mysteriösen Tante ins Haus flattert, ergreifen die Kinder nur zu gerne die Gelegenheit dem strengen Regiment Zuhause zu entfliehen und ein paar Antworten über ihre Mutter zu finden. Denn die ist nicht gewillt sie ihnen zu geben. Tante Susann hält nicht sehr viel von Regeln, solange niemand verletzt wird. Und so stehen die drei vor einem Sommer voller neuer Erfahrungen und Entscheidungen. Und sie finden heraus, das auf ihnen ein schrecklicher Fluch lastet: wenn sie sich verlieben, passieren bald darauf schreckliche Dinge. Doch seit wann lässt sich die Liebe kontrollieren?

Ich fand den Einstieg etwas schwierig, weil erstmal nur erzählt wird und es eigentlich keine Handlung gibt. Das fühlte sich sehr lang an, allgemein wies das Buch einige Längen auf, was mir das Lesen erschwert hat. Richtig startet die Handlung, wenn Vincet 14 ist und der Besuch bei der Tante ansteht. Hier geht er eine Affäre mit einer verheirateten Frau ein, die einen Sohn in seinem Alter hat. Tante Susann weiß davon und toleriert es – ich fand das alles mehr als fragwürdig! Es gab immer wieder Entscheidungen, die ich nicht ganz verstehen konnte und die Handlung reicht sehr sehr weit in die Leben der Protagonisten hinein.

„Alles, was ganz ist, kann zerbrechen. Und was zerbrochen ist, kann wieder zusammengefügt werden. Das ist die Bedeutung von Akrakadabra.“
Seite 47

Die Handlung ist sehr sprunghaft und voll, immer wieder beschäftigen sich Abschnitte mit den einzelnen Geschwistern, die Kapitel sind sehr lang und an den Schreibstill konnte ich mich leider nicht gewöhnen. Bei dem Klappentext habe ich eine ganz andere Geschichte erwartet, über rebellische Kinder, Schulstreitigkeiten, solche Dinge. Stattdessen geht es ums Erwachsen werden, Leben und Tod und jede Menge Düsternis. Es gibt kaum Lichtblicke im Leben der drei. Aber die Handlung ist gut, es gibt super Episoden, unglaublich viele Ideen und Fantasie und am allerbesten war der Epilog, da hab ich fast geweint ♥

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Veröffentlicht am 16.07.2021

endlich wieder Lynn Raven ♥

Witchghost
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"Hexe!"
"Na endlich hast du es kapiert." - Seite 301

Inhalt:

„Mein Leben. Meine Entscheidung. Meine Rache.“
Seite 469

Cass ist die letzte lebende Hexe aus ihrer Blutlinie, doch sie will mit den Zirkeln ...

"Hexe!"
"Na endlich hast du es kapiert." - Seite 301

Inhalt:

„Mein Leben. Meine Entscheidung. Meine Rache.“
Seite 469

Cass ist die letzte lebende Hexe aus ihrer Blutlinie, doch sie will mit den Zirkeln und der Gemeinschaft nach dem Verlust ihrer Eltern nichts zu tun haben. Einer der mächtigsten Hexer nimmt sie bei sich auf, mit dem Ziel sie vom Gegenteil zu überzeugen, doch Cass bleibt stur …
Aufmerksam beobachtete sie die mysteriösen Todesfälle im Umfeld des Hexers und begegnet immer wieder dem Geist einer vor langer Zeit ermordeten Hexe. Als die seltsamen Vorfälle sich häufen und auch Cass immer öfter in Gefahr gerät muss sie sich entscheid – fortlaufen oder sich der Vergangenheit stellen?

Meinung:

Allmählich entwickelte ich bedenklich viel kriminelle Energie.
Seite 71

Endlich ein neues Lynn Raven Buch! Ich habe so sehr darauf hingefiebert, seit Kuss des Kjer, bin ich ein riesiger Fan und auch auf die Hexen-Thematik hatte ich große Lust ♥

Der Einstieg fiel mir persönlich etwas schwer, kurze Kapitel und schnelle Sichtwechsel haben das Ganze sehr rasant gemacht und es hat ein paar Seiten gedauert, bis ich wusste in welchen Kopf ich gerade schaue.

Cass ist fast volljährig und seit kurzem Waise. Ihre Eltern starben in einem schlimmen Feuer, ihre Granny bei einem Autounfall. Die Umstände sind mehr als seltsam, doch Cass hat keine Beweise und erst wenn sie volljährig ist, darf sie ihr eigenes Leben beginnen. Zum Anfang des Buches zieht sie bei Richter Whitmore ein, ein einflussreicher Hexer, der sie davon überzeugen will sich seiner Sache und damit dem Erbe der Hexen anzuschließen. Doch die Eltern von Cass wollten schon nichts mit diesen Leuten zu tun haben, warum also sie? Cass wehrt sich auf eine unterschwellige, aber selbstsichere Art, die mir gut gefallen hat.

Fünf Hexen. Die ideale Zahl für einen kleinen Zirkel. - Wer diese Nachtigall nicht hörte, war stocktaub. Und mehr als begriffsstutzig obendrein. - Seite 45


Nebencharaktere sind Whitmores Tochter Ann, ihr Vertrauer Luke und ein Rudel aus plappernden Freundinnen, die nicht wirklich viel Farbe in dieser Geschichte bekommen haben. Luke kann mit Tieren kommunizieren und wenn er sich mit einer Hexe verbindet, steigert das ihre Macht. Er ist für Ann vorgesehen, doch schon bald sprühen zwischen ihm und Cass die Funken und sie beginnen einander zu unterstützten.

Cass kann Geister sehen, was zu einigen seht gruseligen Szenen in dieser Geschichte führt. Dark fand ich allerdings nicht daran, es ist ein klassisches Jugendbuch, mit zickigen Freundinnen, der ersten Liebe und dem Weg zu sich selbst.

Die Toten tun dir nichts, Cassandra. Du musst nur die Lebenden im Auge behalten. Und die, die zurückkommen. Seite 33

Ich mochte Cass als Charakter sehr gerne. Sie ist selbstbewusst, stark, aber nicht übermächtig. Sarkastisch und sich ihrer Kräfte bewusst, ohne überheblich zu werden. Allerdings hätte ich gerne einiges mehr über ihren Hintergrund gewusst. Was ihre Eltern bewogen hat, Whitmore & Co nicht zu trauen, wie sie aufgewachsen ist und zu den Umständen ihres Todes.

Allgemein blieben am Ende des Buches für mich leider einige Fragen offen und der Epilog klingt nicht nach einem zweiten Band in dem diese beantwortet werden. Das fand ich recht schade, weil besonders in der Mitte des Buches wäre da einfach Raum für gewesen. Mir hat es in der Geschichte etwas an Tiefe und Hintergrundwissen gefehlt. Die Liebesgeschichte war schön und gut plaziert, doch auch bei Luke, dem Love Interest, hätte es gerne etwas mehr Tiefe sein können.

Ich hatte von Lynn Raven leider einfach mehr erwartet. Der Schreibstill ist gut, die Idee ist gut, aber in der Umsetzung fehlt leider etwas und besonders die unbeantworteten Fragen, lassen mich ein bisschen deprimiert zurück.

„Wo fangen wir an?“
„Du bist die Hexe, sag du es mir.“
Seite 128

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Veröffentlicht am 07.06.2021

locker leichter zweiter Band

Frostfluch
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Vor wenigen Wochen wurden die Wände der Bibliothek der Altertümer in einem schrecklichen Kampf erschüttert. Für Gwen heißt es jetzt tägliches Kampftraining mit den Spartanern, doch ihre Kräfte halten sich ...

Vor wenigen Wochen wurden die Wände der Bibliothek der Altertümer in einem schrecklichen Kampf erschüttert. Für Gwen heißt es jetzt tägliches Kampftraining mit den Spartanern, doch ihre Kräfte halten sich in Grenzen. Doch dann wird es brenzlig, nicht nur, dass sie beinahe überfahren wird, in der Bücherei wird Gwen beinahe von einem Pfeil durchbohrt! Will sich vielleicht die Familie von Jasmine für ihren Tod rächen? Oder ist da noch ein anderer Feind, der sich bisher nicht zu erkennen gegeben hat?
„Du bist noch nicht ganz erwachsen, und so ist es auch mit deiner Magie. Sie entwickelt und verändert sich, genau wie du selbst.“
(S. 314)

Ich finde die Cover dieser Reihe einfach so schön! ♥
Beinahe nahtlos schließt Frostfluch an seinen Vorgänger an und erzählt, wie es mit Gwen weitergeht. Logan ist immer noch kalt und Gwen fühlt sich weiterhin völlig fehl am Platz. Ihr einziger Trost ist ihre Freundin Daphne. Doch im Laufe des Buches findet Gwen heraus, dass sie sich die Fähigkeiten von anderen durch ihre Gypsy Gabe zu nutzen machen kann! Endlich ein Lichtblick!
Auf dem Wochendausflug trifft Gwen auf Preston, ein Krieger, der nur Augen für sie zu haben scheint. Allerdings scheitern ihre Dates irgendwie immer unter seltsamen Umständen … Und dann ist da auch noch Logan, der ihr einfach nicht aus dem Kopf geht!
Und dann ist da noch die Erinnerung, die sie plötzlich an ihre Mutter hat. Ein Gegenstand hat sie in sich getragen und Gwen muss unbedingt herausfinden, wem der gehört!
Der Schreibstill des Buches ist wie schon Band I, flüssig und schlüssig, mit wenig Schnörkeln und ohne Längen. Leider will es mit der Spannung nicht ganz klappen, den Plot mochte ich aber trotzdem und hatte sehr locker leichte Lesestunden. Am Ende hat es dann aber doch noch ziemlich gefunkt und ich freue mich auf Band 3, weitere Abenteuer mit Magie und noch mehr mythischen Bestien.

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