MEINE MEINUNG
Consuelo war seit 11 Jahren mit Tonio (Antoine de Saint-Exupery) verheiratet und sie freut sich, als er im Juli 1942 wieder Schreibtisch saß.
Er kreierte da gerade die Figur „Der kleine Prinz“, das war dann auch sein erstes Werk, das er selbst illustrierte und Consuelo unterstütze ihn dabei.

Consuelo hat ihren ersten Mann sehr früh verloren, 11 Monate war ihnen nur vergönnt, bevor er starb. Da war sie gerade mal 20 Jahre und als sie den Nachlass in Buenos Aires regelt, lernt sie auf einem Empfang Tonio kennen.

Dieser Roman, diese Erzählung ist unbeschreiblich. Man taucht hier in eine Leben ein, das emotionaler nicht sein könnte. Man bekommt mit, wie „Der kleine Prinz“ geboren wurde.
Auch zwischen den Kapiteln findet man immer Episoden aus „Der kleine Prinz“.

Die Autorin hat hier einen sehr lebendigen Schreibstil, das das lesen nur so dahinfliegt. Die Kapitel sind hier schön kurz und man gleitet so geschmeidig durch das Buch. Es wechselt hier immer in der Zeit und man sieht, wie Consuelo mit Tonio so lebt. Sie haben oft auch eine schwierige Zeit und doch meistern sie das gemeinsam. Man spürt die Liebe und man ist sofort irgendwie gefangen. Das lässt und den kleinen Prinz nochmals mit ganz anderen Augen sehen.

Von mir bekommt dieses Buch gerne die vollen 5 Sterne, da ich es genossen habe, mehr von Antoine de Saint-Exupery zu erfahren. Das war für mich alles sehr interessant und auch aufschlussreich.
Man sollte sich hier auch die Zeit nehmen und die letzten Seiten aufmerksam lesen, denn auch hier gibt es noch Informationen, die ich nicht ganz unwichtig finde. Da erfährt man auch über die anderen Personen noch das ein oder andere.

Bluesky_13
Rosi

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MEINE MEINUNG
Der Großvater von Frank war verstorben und deshalb kommt er endlich zurück in seine Heimat. Er möchte auch gerne die Hundedame übernehmen, die sein Großvater bei sich aufgenommen hatte.
Naila sollte nun bei Frank bleiben, er war ja jahrelang im Ausland und er ist ein erfolgreicher Anwalt. Nun übernimmt er also die Kanzlei seiner Eltern.
Er freut sich auch schon seine alte und beste Freundin Ricarda aus Kindheitstagen wieder zu sehen.

Die Autorin hat auch hier wieder einen wundervollen Schreibstil. Der Wechsel zwischen den Erzählungen von Santa, von Naila und der ursprünglichen Geschichte ist hier wieder gut eingesetzt.

Bei dieser Autorin ist man immer gefesselt und gefangen in den Geschichten. An diesen Weihnachtsgeschichten kann man einfach nicht vorbei gehen. Die gehören für mich schon zur Vorweihnachtszeit dazu und ich freue mich nach dem lesen jedes mal wieder auf Weihnachten. Man bekommt hier so viel Inspirationen und man ist voll dabei.
Auch das Chaos, das bei Santa herrscht ist immer wieder schön zu lesen. Dabei finde ich immer gut, wie Frau Santa ihn dabei rügt.

Das Buch ist so voller Humor, so voller Liebe und auch die Gefühle dürfen hier natürlich nicht fehlen. Bei den Geschichten von Petra Schier ist so viel Abwechslung und das macht das lesen immer wieder schön.
Diese Weihnachtsgeschichten sind immer wieder schön und man trifft immer auf die selbe Familie und alte Bekannte. Das macht das Lesen dann auch so familiär und man fühlt sich so dazugehörig.

Auch wenn die Hunde sprechen und man ihre Gedanken hier lesen kann, dann ist das so schön.
Ich sag ja, die Abwechslung ist hier riesen groß und das macht die Bücher von Petra Schier auch aus.
Einmal diese Weihnachtsgeschichten gelesen und man ist süchtig danach.
Ich bin jetzt schon wieder neugierig auf die nächste Geschichte.

Deshalb gibt es von mir auch die vollen 5 Sterne, denn egal wie viele Bücher man von dieser Autorin kennt, bei ihr wird es nie langweilig.

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MEINE MEINUNG
Die „VIER“ werden wieder gebraucht und um Hilfe gebeten.
Ina hat diesmal alle zusammengetrommelt.
Vor ein paar Monaten erst war die Gruppe wieder vereint und das nach 40 Jahren. Nun brauchte also eine alte Schulfreundin die Hilfe der Hobbydetektive. Die Statue, die sie vor 40 Jahren schon mal gefunden hatten, war erneut verschwunden.

In diesem Werk hat das Autorenpaar wieder eine wundervolle Geschichte und ein tolles Abenteuer erschaffen, bei dem die „VIER“ wieder einmal voll in ihrem Element sind.
Das Chaos ist hier eigentlich schon vorprogrammiert und die beiden haben hier wieder mit viel Humor, mit viel Aufregung und auch mit enormer Spannung ein tolles Werk kreiert.

Der Schreibstil ist hier wieder so gestaltet, das man einfach nur mitfiebern muss. Die Emotionen sind hier diesmal extrem hoch, denn Gero hat ein Geheimnis, das hier aufgedeckt wird und erst einmal für Unruhe sorgt. Doch man sieht auch hier wieder, was eine ehrliche Freundschaft alles bedeutet. Auch in schweren Zeiten halten die Freunde zusammen und ich hatte das Gefühl, das sie dieses Geheimnis noch mehr verbunden hat.

Von mir gibt es hier wieder einmal ganz klar die vollen 5 Sterne, da ich wieder voller Aufregung dem Abenteuer dieser illustren Gruppe gefolgt bin.
Ich war dann doch angenehm überrascht, wie gefühlvoll Gero hier in dieser Geschichte doch sein konnte. Eine wundervolle Wendung, die hier sehr gut abgestimmt wurde.
Wenn man einmal ein Abenteuer von diesen „VIER“, die sich seit der Kindheit zusammengefunden haben, gelesen hat, dann muss man die anderen Abenteuer einfach auch lesen. Es ist so unterhaltsam und spannend und das Autorenpaar hat hier immer wieder neue Ideen. Es wird also nie langweilig.

Bluesky_13
Rosi

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MEINE MEINUNG
Die junge Jüdin Hedwig Bercu war aus Österreich auf die kleine Insel Jersey geflohen um von den Nazis in Sicherheit zu sein.
Doch im Jahr 1940 war es dann so, das auch diese Insel von den deutschen besetzt wurde und auch hier waren Juden nicht beliebt und wurden nach wie vor verfolgt.
Bei der Geschichte lesen wir von wahren Begebenheiten von Hedwig.

Als die deutschen auf die Insel kamen, spürt man sehr deutlich die Angst von Hedy. Das ist aber auch verständlich, weil sie als Jüdin ja nur ein verhasstes Objekt war.
Kurt war deutscher und er verliebt sich in Hedy, sie sich auch in ihn und auch das wird sehr gefährlich.

Die Autorin hat hier ein wundervolles Werk erschaffen und mit dem Wissen, das es eine wahre Geschichte ist, ist es gleich nochmal so interessant.
Es basiert hier vieles auf wahren Begebenheiten und daraus wurde eine Geschichte kreiert.
Die Autorin hat hier einen Spannungsbogen gesetzt um uns so sofort an diese Geschichte zu binden. Dabei hat sie aber die Gefühle und Emotionen nicht ganz außer Acht gelassen.

Die Juden hatten es zu der Zeit nicht ganz leicht und das wird hier sehr deutlich gemacht. Diese ständige Gefahr vor dem entdeckt werden und das verstecken vor den Feinden, das wird mit der Zeit lästig. Man lebt in ständiger Angst um sich und seine Freunde und auch das macht die Autorin hier sehr deutlich.

Von mir bekommt dieses Buch gerne die vollen 5 Sterne, da ich absolut gefangen war und ich der Geschichte von Hedy hier sehr gerne gefolgt bin. Hedy ist einem so sympathisch, das man einfach nur wissen möchte, ob sie es tatsächlich schafft.

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MEINE MEINUNG
Elisa befindet sich gerade im Abiturjahr und das macht ihr zu schaffen. Elisa merkt schnell, das etwas nicht stimmt, denn die Aufgaben, egal wie leicht, lösen in ihr Panik aus.
Zudem unterrichten beide Eltern an genau ihrer Schule und die sind mit den meisten Lehrern von Elisa befreundet.

Direkt bei einer Panikattacke trifft sie auf Leo, die beiden empfinden sehr viel füreinander und doch sind sie vorsichtig.

Dieses Jugendbuch ist so emotional und gefühlvoll und das Thema wird leider noch viel zu häufig totgeschwiegen.
Leider wird eine solche Art von Erkrankung immer noch verschweigen, weil die Angehörigen sich dafür scheinbar schämen. Schade, denn durch so ein Verhalten haben viel den Selbstmord gewählt, weil sie keine Unterstützung erhielten. Viele können mit solchen Erkrankungen nicht umgehen und verleugnen sie daher.

Es braucht in dieser Welt mehr Menschen wie Helenas Vater, Herrn Wrobel. Er gibt Elisa Kraft und macht ihr Mut.

Von mit bekommt dieses Buch hier gerne 5 Sterne, weil die Thematik so präsent und auch wichtig ist. Die Menschen müssen einfach verstehen, das man sich für so eine Krankheit auch nicht schämen muss. Krankheit ist Krankheit, egal wie sie heißt.

Bluesky_13
Rosi

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