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Veröffentlicht am 03.12.2021

You want it all? You´ll get it all!

Queen - Alle Songs
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“`Queen – alle Songs´ widmet sich der Arbeit von May, Mercury, Deacon und Taylor, indem jeder ihrer Songs liebevoll und respektvoll analysiert wird.“ (S. 6)

Meine Meinung:
Queen ist und bleibt ein absolutes ...

“`Queen – alle Songs´ widmet sich der Arbeit von May, Mercury, Deacon und Taylor, indem jeder ihrer Songs liebevoll und respektvoll analysiert wird.“ (S. 6)

Meine Meinung:
Queen ist und bleibt ein absolutes Phänomen und eine der großartigsten Bands der Rock- und Popgeschichte. Unzählige Stilrichtungen haben sie in ihren Songs vereint, vom Gospel über Flamenco bis hin zu Funk und Heavy Metal. Hymnen wie „We Will Rock You“, „Radio Ga Ga“ oder auch die kongeniale „Bohemian Rhapsody“ haben die Musikwelt bereichert und verändert. Man könnte jetzt viel, lang und breit über die Erfolge dieser Ausnahmeband und ihren Beitrag zur Musikgeschichte schreiben, aber hier geht es jetzt nicht um Queen an sich, sondern um dieses fantastische Buch.
Auf rund 500 Seiten hat Autor Benoît Clerc den kompletten Werdegang der Band nachgezeichnet, von der Entstehung 1970 (nach dem Vorgängerprojekt „Smile“), über Freddy Mercurys viel zu frühen Tod bis in die heutige Zeit mit dem Nachfolgeprojekt „Queen + Adam Lambert“. Dabei unterteilt der Autor sein Werk nicht nach Jahren, sondern nach den veröffentlichten Studioalben. Zu jedem Studio-Album gibt es ein redaktionell sehr gut aufbereitetes Portrait zum Werdegang der Band und zur Entstehung des jeweiligen Albums. Dabei bietet Clerc zu jedem einzelnen Album-Titel viele sehr interessante Hintergrundinformationen an, von der (Produktions-)Besetzung über die jeweilige Vorgeschichte bis hin zu Aufnahmedetails und zusätzlichem „Hardcore-Queen-Fans-Wissen“. Klasse ist, dass auch einige der „Outtakes“ hier ihren Platz finden.
Zu den umfangreichen und sehr interessanten Hintergrundinformationen zu den einzelnen Alben und ihren Tracks gesellen sich weitere spannende Informationen rund um die Band, zum Beispiel Portraits vieler Wegbegleiter der Band, von Produzenten über Musen bis hin zum „Teaboy“ Mike Stone. Auch als Fan der Band kann man hier noch viel Neues rund um Freddy & Co erfahren, wie z.B. über die Kunstwerke – musikalischer und nicht-musikalischer Art gleichsam -, von denen die Songs inspiriert worden sind, dass gleich zwei Queen-Alben nach Filmen von Grouche Marx benannt wurden oder auch warum Errol Brown von „Hot Chocolate“ die vier Queens einst auf einem Konzert (augenzwinkernd) beschimpft hat.
Ganz wunderbar sind auch die unzähligen Fotos und lllustrationen aus der gesamten Band-Geschichte, die dieses Buch zu einem absoluten Augenschmaus machen, insbesondere die vielen Konzertfotos. Auf einigen davon begegnet man weiteren Größen der Musikgeschichte, von Michael Jackson (sehr überraschend), über Bob Geldorf und Joe Satriani bis hin zu natürlich unverzichtbaren Bildern von David Bowie und Elton John.
Nach dem posthumen, letzten „wahren“ Queen-Album „Made in Heaven“ schließen sich noch einige Seiten zu den vielen Live- & Compilation-Alben der Band sowie zu den Post-Projekten an, denen aber nicht mehr der breite Raum eingeräumt wird, was für jeden Fan sicherlich verständlich und absolut ok ist.
Alles in allem eine wunderbare und durch und durch gelungene Hommage an Queen – Danke, Benoît Clerc!
Wenn Sie jetzt einen Queen-Song im Ohr und ein Lächeln auf den Lippen haben, freut es mich!

FAZIT:
Einfacher, tiefer, fundierter und konzentrierter konnte man noch nie in das Phänomen Queen eintauchen. Ein absoluter Schatz für jeden richtigen Queen-Fan!

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Veröffentlicht am 02.12.2021

Fesselnd und immer wieder überraschend – ein absoluter Ausnahme-Thriller!

606
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„Die Ungeheuer waren frei. Alle. Hinausgewandert in die Weltgeschichte.“ (S. 30)

„Celine seufzte. Sie hatte noch nicht genug Kaffee intus, um mit der ganzen Dramatik klarzukommen: Tote, Schießereien, ...

„Die Ungeheuer waren frei. Alle. Hinausgewandert in die Weltgeschichte.“ (S. 30)

„Celine seufzte. Sie hatte noch nicht genug Kaffee intus, um mit der ganzen Dramatik klarzukommen: Tote, Schießereien, das Böse, unschuldig Inhaftierte, Elvis-Imitatoren.“ (S. 334)

Meine Meinung:
Dass die Australierin Candice Fox eine Garantin ist für extrem spannende, intelligente Stories ist, hat sie bereits mehrfach bewiesen. Mit „606“ hat sie ihrem bisherigen Schaffen für meinen Geschmack allerdings die Krone aufgesetzt!
Die Justizvollzugsanstalt Pronghorn thront wie eine uneinnehmbare Festung mitten in der lebensfeindlichen Wüste und beherbergt 606 Häftlinge, von einfachen Gaunern bis hin zu brandgefährlichen Serienkillern, Psychopathen und Terroristen – einige davon dem sicheren Tod durch Hinrichtung geweiht. Doch dann nimmt ein Unbekannter einen ganzen Bus voller Familienangehöriger des Gefängnispersonals in Geiselhaft und zwingt die Angestellten, sämtliche Türen und Tore zu öffnen…
Die Grundidee dieser Story ist zündend und weiß von der ersten Seite an zu fesseln. Es beginnt mit Chaos, Panik und Dramatik und fächert sich auf in ein mannigfaltiges Schrecken, verbreitet durch die entflohenen Sträflinge. Der Hauptstrang dreht sich um den zum Tode verurteilten John Kradle, der seine Chance gekommen sieht, endlich seine Unschuld zu beweisen, und die tuoghe Schließerin Celine Osbourne („vorlauter Kampfzwerg“), die sich ihm auf eigene Faust an die Fersen heftet und von ihren inneren Dämonen angetrieben wird. Darum herum platziert die Autorin geschickt weitere Erzählstränge um andere entflohene Häftlinge, die jeder für sich genommen ebenso spannend sind und bei denen man nur raten kann, welcher Strang sich wie entwickelnd wird. Dabei kommt es immer wieder und ganz bis zum Schluss zu unvorhersehbaren Überraschungen – sowohl für die Charaktere, als auch für uns Leser. Manches überlässt Fox dabei der Fantasie ihrer Leser, anderes schildert sie schonungslos und blutig – ein geschickter Balanceakt.
Neben diesem irrsinnig spannenden, Haken schlagenden und intelligenten Plot glänzt dieser Thriller durch seine ausgefeilten und außergewöhnlichen Charaktere. Allen voran natürlich John und Celine, die mir beide von Anfang an durch und durch sympathisch waren – obgleich sie selbst eine innige Fehde pflegen. Aber auch die weiteren Charaktere wissen zu überzeugen und hätten durchaus das Potenzial, Protagonisten in einer eigenen Geschichte zu werden. Faszinierend ist dabei, wie sich Sympathie und Antipathie bei manchen Figuren während der Story ins Gegenteil verkehren, und wie die Autorin „lang vergessene“ Charaktere an neuralgischen Punkten plötzlich wieder aus dem Hut zaubert, ohne dass es konstruiert wirkt. Dazu „garniert“ sie ihre harte Story immer wieder mit kleinen, schon fast liebevoll anmutenden Details, wie etwa dem struppigen Streuner, der sich Kradle anschließt.
Absolut klasse gemacht – in allen Dimensionen!

FAZIT:
Ich weiß nicht, ob es den perfekten Thriller gibt – aber dieser ist auf jeden Fall nahe dran!

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Veröffentlicht am 12.11.2021

24 Katastrophen bis Weihnachten – Klufti in Nöten

Morgen, Klufti, wird's was geben
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„Mei, wie die Plätzle wieder duften, Erika. Brutal!“

Meine Meinung zur Story:
Ein neuer Kurz-Klufti, diesmal so ganz ohne Kriminalfall, sondern mit viel Weihnachtschaos und ganz neuen Herausforderungen ...

„Mei, wie die Plätzle wieder duften, Erika. Brutal!“

Meine Meinung zur Story:
Ein neuer Kurz-Klufti, diesmal so ganz ohne Kriminalfall, sondern mit viel Weihnachtschaos und ganz neuen Herausforderungen für den Herrn Hauptkommissar. Denn beim (mehr oder minder) gemeinsamen Baumschmücken kommt es für die gute Erika zu einem unglücklichen Abgang von der Leiter und damit zu einer kleinen Spontan-Auszeit im lokalen Krankenhaus. Und das zwei Tage vor Heiligabend! Dazu, wo sich doch spontan „Co-Schwiegervater“ Yoshifumi Sazuka angekündigt hat. Ganz zu schweigen vom Charity-Glühweinverkauf auf dem Weihnachtsmarkt…
Als großer Klufti-Fan habe ich natürlich eine Menge Spaß gehabt mit dieser etwas über 100 Seiten langen Kurzgeschichte. Die ersten Lacher gab es bereits auf der ersten Seite – und viele weitere folgten. Ob es nun Kluftis zweifelhafte (und brandgefährliche) Heimwerker-Talente sind (Stichwort selbst geheimwerkelte Lichterketten in Reihenschaltung), der stets aufflammende Cluture-Clash mit „Gegenschwiegerdings“ Yoshi oder auch das altbekannte, irrwitzige Denglisch des Kommissars („Ist ja auch eagle, I am jedenfalls very erfreut, also … afraid, dass du da bist. You and your other … Japaners.“). Mit seinem unbeholfenen Aktionismus stolpert das Butzele von einer irrwitzigen Situation in die nächste, sei es mit Trommel vor dem Bauch am Bahnhof, beim mega-inflationären Glühweinverkauf (das Pfandgeld wird individuell nach Vertrauenswürdigkeit festgelegt) oder bei der ausufernden Schneeballschlacht. Auch wenn die Situationskomik manchmal schon ins Klamaukhaftige abgedriftet ist, mir hat es gefallen!
Für alle Klufti-Fans eine wärmstens zu empfehlende, urkomische (Vor-)Weihnachtslektüre. Für Klufti-Neulinge meines Erachtens aber nicht der richtige Einstieg in die Krimi-Reihe um den Kultkommissar.

Meine Meinung zum Hörbuch:
Durch die sehr gut gelungene Umsetzung der Story als Hörbuch schraubt sich meine Bewertung von 4 auf volle 5 Sterne hoch. Es ist keine „klassisch sterile“ Studioproduktion, sondern anscheinend der Mitschnitt einer Live-Lesung der beiden Autoren. Und wer bitteschön könnte dem Kult-Butzele besser Leben einhauchen als seine beiden Väter? Sie lesen das Buch mit viel Herzblut und verteilten Rollen, werfen sich dabei die Bälle im Text – und teilweise sehr unterhaltsam auch außerhalb des Textes – zu (ich sage nur, „er drückte den Kopf der Kaffeemaschine“) und lassen ihre „Weihnachtsgeschichte“ zu einem wunderbar humorvollen Hörgenuss werden. Durch die ebenfalls enthaltenen Zuschauerreaktionen (viel Applaus und noch mehr Lacher) entwickelt sich beim Hören tatsächlich eine Atmosphäre, als sei man bei dieser Lesung live dabei. Eine wirklich perfekte Hörbuchproduktion für dieses Buch!

FAZIT:
Ein weihnachtliches „Klufti-Special“ mit Lachgarantie – ein absolutes „must hear“ für alle Butzele-Fans!

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Veröffentlicht am 12.11.2021

Eine zauberhafte und spannende Fortsetzung des magischen Abenteuers

Keeper of the Lost Cities – Das Exil (Keeper of the Lost Cities 2)
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„Der düstere Wald war so dicht und wild, dass sie sich vorkam wie an einem von der Zeit vergessenen Ort.“ (S. 10)

Meine Meinung:
Mit ihrer „Keeper of the lost Cities”-Reihe ist Autorin Shannon Messenger ...

„Der düstere Wald war so dicht und wild, dass sie sich vorkam wie an einem von der Zeit vergessenen Ort.“ (S. 10)

Meine Meinung:
Mit ihrer „Keeper of the lost Cities”-Reihe ist Autorin Shannon Messenger seit 2012 regelmäßiger Gast in den US-Bestsellerlisten. Endlich erscheint diese Erfolgsserie nun auch auf Deutsch, und damit in die phantastische Parallelwelt der Elfen einzutauchen, kann ich nur wärmstens empfehlen!
Nach den turbulenten und gefährlichen Ereignissen des ersten Bandes ist erstmal wieder ein bisschen Ruhe um die 12jährige Sophie Foster eingekehrt. Doch als sie auf einer Exkursion mit ihrem besten Freund Dex und ihrem Adoptivvater Grady ein sagenumwobenes Alicorn findet, herrscht freudige Aufruhr. Doch die Gefahr, die von Sophies unbekannten Entführern ausgeht, ist noch lange nicht gebannt. Und so brechen Sophie und ihr Mentor Alden zu einer gefährlichen Mission auf…

Band 2 knüpft nahezu nahtlos an die Ereignisse des Vorgängerbandes an und man ist beim Lesen ruck zuck wieder mitten drin in dieser wunderbaren, magischen Welt und in der tollen Story. Zu Beginn steht noch mehr die Phantastik dieser Welt im Vordergrund, während sich die Spannung noch ein wenig im Hintergrund hält. Mit dem Aufbruch Richtung Exil schnellt der Spannungsbogen dann aber regelrecht in die Höhe und die Story entwickelt wieder den gleichen drängenden Sog, wie schon in Band 1. Es wird düster, geheimnisvoll, wahnsinnig spannend und auch dramatisch. Spätestens ab hier lässt einen das Buch nicht mehr los und die Seiten fliegen nur so dahin, bis man nach vielen überraschenden und auch brenzligen Szenen die letzten Seiten des Buches erreicht hat.
Sowohl die Story von Band zwei hat uns wieder absolut begeistert als auch weiterhin der Charme dieser zauberhaften Parallelwelt, in der es auch diesmal wieder so viel Neues zu entdecken und zu bestaunen gibt. Besonders schön finde ich auch die kleinen, unerwarteten Details, die Shannon Messenger immer wieder mit einbaut (wie z.B. dass das fabeligste Fabelwesen von allen sich als etwas anstrengend entpuppt und – ganz banal – stinkt!) und den wunderbaren Humor, der von Zeit zu Zeit immer wieder durchblitzt (wie etwa die zotteligen und latent peinlichen Kostüme für die Eröffnungsfeier in der Schule).
Sowohl mein Sohn (10) als auch ich freuen uns nun auf Band 3, der glücklicherweise schon Ende November erscheint.

FAZIT:
Eine ganz starke Fortsetzung der neuen, absolut fesselnden Fantasy-Reihe!

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Veröffentlicht am 13.10.2021

Eine berauschende Fortsetzung und ein Meisterwerk der modernen Phantastik

Drachenreiter 3. Der Fluch der Aurelia
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„Vier, um sie anzukündigen, vier, um sie zu empfangen.“ (S. 26)
„Dürfen wir aus Gier andere Lebewesen verletzen? Dürfen wir den Schmerz und die Verzweiflung anderer Geschöpfe in Kauf nehmen, damit wir ...

„Vier, um sie anzukündigen, vier, um sie zu empfangen.“ (S. 26)
„Dürfen wir aus Gier andere Lebewesen verletzen? Dürfen wir den Schmerz und die Verzweiflung anderer Geschöpfe in Kauf nehmen, damit wir uns bereichern können oder ein bequemes Leben haben? Nein“! (S. 120)

Meine Meinung:
Fünf Jahre nach der Erstveröffentlichung von Band 2 der Fantasy-Reihe um den jungen Drachenreiter Ben Wiesengrund und seinen Silberdrachen Lung beschert uns Cornelia Funke nun die langersehnte Fortsetzung ihrer einzigartigen Geschichte. Die Welt der Fabelwesen gerät in Aufruhr, denn das Auftauchen eines mystischen Wesens aus den tiefsten Tiefen der Ozeane kündigt sich an. Legenden besagen, dass die Aurelia auf diese Weise neue Fabelwesen in die Welt bringt. Doch berichten die Legenden zugleich, dass sie alle Fabelwesen dieser Welt wieder mit sich nehmen wird, falls sie sich dabei bedroht fühlen sollte. Und ausgerechnet der herzlose Cadoc Aalstrom hat es auf die Aurelia abgesehen…

Obgleich der letzte Band nun schon so viele Jahre zurück liegt, schafft es Cornelia Funke scheinbar mühelos, uns Leser/innen wieder abzuholen und schnell in ihre phantastische Welt hineinfinden zu lassen. Von der ersten Seite an entwickelt auch der dritte Band den gleichen, magischen Sog, dem wir auch schon beim Lesen der ersten beiden Bände so vollständig erlegen sind. Es macht einfach unglaublich Spaß, ganz tief in diese Geschichte abzutauchen und sich von der schier überbordenden Fantasie bezaubern zu lassen. Neben den bereits altbekannten Lieblingen der Reihe wartet die Autorin auch diesmal mit neuen, faszinierenden Fabelwesen auf. Wir lernen hier beispielsweise einen sagenumwobenen Kupfermensch kennen, patente Zopfnixen oder auch die quirligen Bläulinge. In nahezu jedem Kapitel gibt es Neues zu bestaunen!
Auch die Geschichte, die sich die Autorin für den dritten Band erdacht hat, ist von Beginn an spannend und ein klassischer Kampf zwischen Gut und Böse. Dabei kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen und unvorhergesehenen Wendungen, so dass sich beim Lesen eine regelrechte Achterbahn der Gefühle ergeben hat und man das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen mag. Das Finale ist wahnsinnig spannend und atmosphärisch, das Ende in sich rund und wunderbar passend für diese Reihe. Sowohl mein Sohn (10) als auch ich sind einmal mehr absolut begeistert von Cornelia Funkes Geschichten!

FAZIT:
Eine wirklich wunderbare, phantastische Geschichte, die uns von der ersten bis zur letzten Seite absolut gefesselt und ganz tief in ihren Bann gezogen hat!

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