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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2022

Hat mich leider nicht umgehauen

Dunbridge Academy - Anywhere
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Das Cover ist relativ sgclicht eghalten und gefällt mir gut. Es wirkt edel. Ich muss aber sagen, dass ich es etwas einfallslos finde, dass sich die Cover der Trilogie bis auf den Untertitel gleichen.
Der ...

Das Cover ist relativ sgclicht eghalten und gefällt mir gut. Es wirkt edel. Ich muss aber sagen, dass ich es etwas einfallslos finde, dass sich die Cover der Trilogie bis auf den Untertitel gleichen.
Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig zu lesen und die wechselnde Perspektive der beiden Protagonisten macht es einem einfacher sich in die Gedanken und Gefühle der zwei hineinzuversetzen.

Ich mochte Emma und Henry als Individuen sehr gerne. Als Paar hat mir aber einiges gefehlt.
Die Nebencharachtere um Tori haben mir sehr viel besser gefallen, bzw. haben mich deutlich neugieriger gemacht, sodass ich mich mehr auf den zweiten Band freue als wie ich diesen gelesen habe.

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich noch immer nicht verstehe, wie Emma sich die Suche nach ihrem Vater auf dem Internat vorgestellt hat. Ich finde es einfach super unwahrscheinlich, dass sie ihn so wirklich hätte finden können. Genauso unwahrscheinlich fand ich die Auflösung dieser Suche. Mir war auch von der Story alles etwas übertrieben. Natürlich treffen die Protagonisten auf dem Frankfurter Flughafen gleich zu Beginn aufeinander. Und natürlich hat der böse Lehrer eine Vergangenheit, die Emma betrifft.

Insgesamt war es in Ordnung, aber nicht wirklich überzeugend.

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Veröffentlicht am 26.02.2022

Voreingenommene Protagonistin

The Second We Met
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Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Ich liebe die Farbkombinationen und, dass es perfekt zu den anderen Bänden der Reihe passt.
Der Schreibstil ist angenehm, da er locker leicht und humorvoll ist. Die ...

Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Ich liebe die Farbkombinationen und, dass es perfekt zu den anderen Bänden der Reihe passt.
Der Schreibstil ist angenehm, da er locker leicht und humorvoll ist. Die Geschichte wird aus der wechselnden Ich-Perspektive der beiden Protagonisten erzählt und so bekommt man einen guten Einblick in ihre Gedaknen- und Gefühlswelt.
Und obwohl man Elle durch ihre Perspektive sehr gut kennenlernt, bin ich das ganze Buch über nicht mit ihr warmgeworden. Ich fand sie gerade die erste Hälfte über eher sehr unsympathisch. Sie hat ziemlich viele Vorurteile und hält eisern an ihnen fest. Ich verstehe, dass man, wenn man von Menschen wiederholt verletzt wird, vorsichtiger wird, aber sie war nicht nur vorsichtig. Sie war uneinsichtig, gemein und auch ziemlich dreist teilweise. Nur gegenüber Jules war sie freundlich.
Nix hingegen mochte ich gern, auch wenn ich das Gefühl hatte nicht so gut an ihn heranzukommen. Er hat Elle versucht zu helfen wo er kann und trotzdem stand er im nachhinein immer als der Böse, dumme Sportler da.
Die Chemie zwischen den beiden hat sich meiner Meinung nach zum großen Teil auf das sexuelle bezogen und das finde ich schade. Sie hatten zwar einige Szenen zusammen, die ganz schön waren, aber überzeugt haben sie mich nicht.
Ich weiß, dass beide kurz vor ihrem Abscluss stehen, aber mir hat der Unianteil etwas gefehlt. Ich kann rückblickend nicht ienmal sagen, was die beiden studiert haben.
Mir haben die Szenen mit ihren Freunden am besten gefallen, auch wenn ich mir durdchaus mehr davon gewünscht hätte. Oder eher, dass die beiden mehr Zeit mit ihren Freunden verbringen. Ich fand gerade die Szenen blass, in denen Elle auf Seph und die anderen getroffen ist, sie sich aber nicht wirklich kennengelernt haben. Dafür, dass Nix und Reece beste Freunde sind wurde mir das zu wenig gezeigt. Ich habe es eigentlich nicht bemerkt, wenn Nix es nicht einmal erwähnt hätte.
Traurigerweise war die Nerv-Schlacht mein Highlight des Buches.
Leider hat mich das Buch im Gegensatz zum vorigen Buch enttäuscht.

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Veröffentlicht am 04.01.2022

Humorvoll und romantisch

Der Duke in meinem Bett
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Das Cover passt gut zu der Zeit in der die Geschichte spielt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen

Quin und Olivia sind beide sehr nahbare Charaktere, die ganz unterschiedliche Dinge erlebt haben, durch ...

Das Cover passt gut zu der Zeit in der die Geschichte spielt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen

Quin und Olivia sind beide sehr nahbare Charaktere, die ganz unterschiedliche Dinge erlebt haben, durch sie gelitten haben.Wie Quin sie immer wieder verteidigt, auch vor seiner Mutter, fand ich wirklich großartig.
Auch wenn man die Funken zwischen den beiden sehr schnell spüren konnte, hat mich der Umschwung sehr verwundert. Von einer Seite zur nächsten mochten sie sich beide und haben es dem anderen gestanden.

Schon zu Beginn habe ich mir gedacht, dass Rupert noch eine ROlle spielen wird und ich habe auch ganz richtig gelegen, welche das ist.

Die Reise nach Frankreich war spannend zu lesen. So ging es nicht nur um die Romanze.

Jedoch muss ich sagen, dass mir bis auf die beiden Protagonisten die Charaktere nicht wirlkich zugesagt haben. Ich fand sie haben sich alle ganzf furchtbar gegenüber Olivia verhalten. Ihre Eltern, die Herzogwitwe und auch Olivias Schwester war nicht wirklich besser. Sie alle haben haupstächlich mit Olivia gemeckert, als sie so zu akzeptieren wie sie ist.

Insgesamt hat es mir wieder deutlich besser gefallen wie das zweite Band.

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Veröffentlicht am 02.01.2022

Ganz nett für zwischendurch

Ein Kuss um Mitternacht
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Das Cover passt gut zu der Epoche in der die Geschichte spielt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und auch ab und an sehr humorvoll.

Für mich waren Kate und Gabriel von Anfang an zwei unheimlich gut ...

Das Cover passt gut zu der Epoche in der die Geschichte spielt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und auch ab und an sehr humorvoll.

Für mich waren Kate und Gabriel von Anfang an zwei unheimlich gut ausgearbeitete und nahbare Charaktere. Gabriel ist ein Mann vor dem man Respekt haben sollte, er müsste sich nicht um seine Tanten und die Tiere kpmmer, aber er tut es. Kate hst mit ihrer STieffamilie viel durch und weiß zu dem zu stehen, was sie für richtig hält.
Die CHemie zwischen den beiden ha man sofort gespürt und ich finde ihre Beziehung hat sich gut entwickelt.
Ich habe nur leider nicht mitbekommen, wann genau erwähnt wurde, dass Kate am Ende plötlich eine reiche Frau ist. Ich habe noch einmal nachgeschaut, aber ich finde die Stelle nicht. Sollte die Erklätung wirklich fehlen, wäre das sehr ärgerlich. Immerhin geht es das ganze Buch darum, dass Gabriel reich heiraten muss und dann ist Kate am Ende plötzlich sehr reich`?

Das Buch hat mich gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Nette Story

Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes
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Auf Eloise hatte ich mich wirklich gefreut. Die Geschichte klang nach einer starken Kämpferin und bei einem Vergleich mit Robin Hood wurde ich neugierig, was mich wohl erwarten würde.
Über die Welt in ...

Auf Eloise hatte ich mich wirklich gefreut. Die Geschichte klang nach einer starken Kämpferin und bei einem Vergleich mit Robin Hood wurde ich neugierig, was mich wohl erwarten würde.
Über die Welt in der Eloise lebt, erfahren wir am Anfang nicht sehr viel. Erst viel viel später werden immer mehr Details preisgegeben. Zu Beginn fand ich das auch noch gut: Es war mysteriös und ich wollte mehr über die Stadt und Eloise herausfinden. Aber dann hatte ich immer mehr Probleme etwas mit der Welt anzufangen, da ich so wenig Informationen hatte.
Eloise ist ein interessanter Charakter, den man immer besser kennenlernt. Aber irgendwie bin ich mit ihr nicht warm geworden, was aber vor allem an der Entwicklung der Geschichte lag.
Auf die weiteren Charaktere werde ich nicht näher eingehen, um euch nicht zu spoilern. Aber ich kann euch versprechen, dass ein recht attraktiver junger Mann, der die Stadt verändern könnte, dabei ist.
Die Thematik der Geschichte gefällt mir wirklich richtig gut, aber die Umsetzung hat nicht unbedingt gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist der angenehm und an vielen Stellen fesselnd. Aber die Wiederholungen an Informationen und Wörtern haben es mir schwer gemacht. Da verging die Leselust doch recht schnell.
Zudem tat ich mich auch sehr schwer mit der Entwicklung der Geschichte. Ich hatte dann wohl doch andere Erwartungen. Am Anfang hatte ich noch ein wenig Robin Hood Feeling. Aber die Liebesgeschichte rückte für mich einfach zu sehr in den Vordergrund.
Positiv hingegen sind mir die unterschiedlichen Erzählperspektiven aufgefallen. So wurde die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkel betrachtet und man hat mehr über die anderen Charakteren erfahren.

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