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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2021

Die Leseprobe ist toll

Plötzlich Fee
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Von der Leseprobe bin ich begeistert. Die Geschichte einer Schülerin gemischt mit sonderbaren, mystischen Vorkommnissen in der Familie und im Umfeld des Mädchens ist toll miteinander verwoben und zwingt ...

Von der Leseprobe bin ich begeistert. Die Geschichte einer Schülerin gemischt mit sonderbaren, mystischen Vorkommnissen in der Familie und im Umfeld des Mädchens ist toll miteinander verwoben und zwingt den Leser, immer noch eine Seite und noch eine Seite zu lesen. Man ist einfach neugierig, wie es weiter gehen wird. Den Stil der Übersetzerin Charlotte Lungstrass-Kapfer finde ich ansprechend. Das Titel-Cover ist wirklich toll. Reseeindruck in einem Wort: Perfekt!

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Veröffentlicht am 28.07.2021

ein Sahnestückchen

Unter dem Sturm
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So wie der Einstieg als Leseprobe in den Kriminalroman als gut zu bezeichnen war, muss ich beim Rezensieren des Gesamtwerkes noch eine Berichtigung meiner Einschätzung vornehmen. Der Roman ist sehr gut. ...

So wie der Einstieg als Leseprobe in den Kriminalroman als gut zu bezeichnen war, muss ich beim Rezensieren des Gesamtwerkes noch eine Berichtigung meiner Einschätzung vornehmen. Der Roman ist sehr gut. Herr Carlsson braucht kein Auf und Ab in seinem Lesestoff. Er versteht es, mit kleinen Hinweisen und wie rein zufällig eingestreuten Fakten das Interesse des Lesers über die gesamte Handlung so zu manipulieren, dass ständig weiter gelesen werden muss. Gut hat mir auch gefallen, wie er das Umfeld der handelnden Personen sachlich und ohne Beschönigungen schildert. Schweden hat wohl durchaus ähnliche Probleme mit dem menschenwürdigen Überleben der ländlichen Gegenden wie auch Deutschland. Hervorzuheben wäre dann noch die Charakterisierung des jungen Kriminalisten Vidar Jörgensson. Er ist mit Herz, Seele und Verstand Ermittler. Trotzdem gibt er seinen Beruf auf! Warum? Das soll der Leser selbst ergründen. Auch die Person des Isak ist bemerkenswert. Der Junge, der im Verlauf der Handlung zum erwachsenen Mann reift, hat mit Vorurteilen, Dünkeln und Schuldgefühlen zu kämpfen. Wie schwer das für einen heranreifenden jungen Mann ist, kann nachvollzogen werden.
Durch kurze, prägnante Sätze - ohne große Verschachtelungen - gelingt über den gesamten Roman hinweg ein überaus ansprechender Lesegenuss. Das Cover gibt die Stimmung des Romans gut wieder.

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Exquisit

Das Manuskript
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Dieser Roman verspricht wirklich gut zu werden. Bisher war das Lesen absolut faszinierend. Die Beschreibung der Klientel von Autoren ist total gut. Ich konnte mir die einzelnen Personen fast bildlich vorstellen. ...

Dieser Roman verspricht wirklich gut zu werden. Bisher war das Lesen absolut faszinierend. Die Beschreibung der Klientel von Autoren ist total gut. Ich konnte mir die einzelnen Personen fast bildlich vorstellen. Das beherrscht Herr Grisham meisterhaft. Diese zum Teil etwas abgefahrenen Personen allein verführen unbedingt zum Weiterlesen. Der zudem noch anstehende Sturm auf der Insel und wie die Bewohner damit umgehen, baut eine zweite Schiene für die Handlung aufregend auf. J. Grisham ist eben ein Könner.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

sehr gutes Buch

Denn Geister vergessen nie
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Die Leseprobe hat nicht zu viel versprochen. In diesem Roman kommen Liebe, Spannung, Abenteuer, tiefe menschliche Gefühle, Kindheitsprobleme und als krönendes Tüpfelchen
die schwarze Magie eines Eingeborenenstammes ...

Die Leseprobe hat nicht zu viel versprochen. In diesem Roman kommen Liebe, Spannung, Abenteuer, tiefe menschliche Gefühle, Kindheitsprobleme und als krönendes Tüpfelchen
die schwarze Magie eines Eingeborenenstammes in einer Synthese zum Tragen, die den Leser fasziniert. Besonders mysteriös und komplex sind die Charaktere von Mian und seinem Bruder Jano. Das Geheimnis um sie hat mich absolut gefesselt. Zu den beiden Jungs wird dann noch die in einer schweren Krise steckende Amy gemixt. Fertig ist ein packendes Stück zwischenmenschliche Beziehung. Das Abenteuer auf dem Segelboot ist zwar ebenfalls spannend, hat für mich jedoch nicht den Schwerpunkt gebildet. Eigentlich wurde in diesem Abschnitt "nur" geklärt, dass Mian und Amy zueinander gehören. Viel intensiver habe ich die Trennung der beiden Brüder Jano und Mian empfunden. Die Beiden hatten eine so intensive Beziehung! Wie konnte Frau Koch sie nur trennen?
Ohne große Worte: Das Buch ist Spitze! Satzbau und Stil sind toll! Inhalt und Charaktere
Durchaus nachvollziehbar. Ob der Leser allerdings an Zauberei bzw. schwarze Magie glauben möchte, sei ihm überlassen. Etwas schriftstellerische Freiheit muss doch zugestanden werden.

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Veröffentlicht am 30.04.2020

gefällt mir ausnehmend gut

Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen
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Zugegebenermaßen kann der Leser die Qualität eines Romans nach schmökern der ersten Seiten nicht optimal einschätzen. Allerdings lehne ich mich heute aus dem Fenster und sage: "Das Grand Hotel" hat mir ...

Zugegebenermaßen kann der Leser die Qualität eines Romans nach schmökern der ersten Seiten nicht optimal einschätzen. Allerdings lehne ich mich heute aus dem Fenster und sage: "Das Grand Hotel" hat mir ausnehmend gut gefallen." Frau Plesow, die eigentlich aus armen Verhältnissen stammt, hat reich geheiratet. Gefühl war bei ihr nicht im Spiel. Das Geld war wichtig. Sie ist jetzt, da ihr Mann verstorben ist, gemeinsam mit ihren Söhnen die privilegierte Hotelbesitzerin. Es ist nicht zu bestreiten, dass sie eine fleißige und strebsame aber auch ehrliche Frau ist. Ihre Stellung als die Chefin Frau Plesow setzt sie hart, herrisch und kategorisch durch. Eine schwache Stelle hat natürlich auch die stahlharte Frau. Diese Schwachstelle ist einer ihrer Söhne. Er ist der Erfolgreichere. Die Mutter hinterfragt seine Machenschaften nicht. Hoffentlich kommt es nicht zum Eklat. Zu gerne würde ich diese Familiengeschichte weiter verfolgen. Bis Ende der Leseprobe habe ich für Autorin nur Lob!!

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