Erst einmal muss ich sagen, dass ich es weiterhin toll finde, wie anschaulich München und die Umgebung generell beschrieben wird. Anhand dessen fühlt man sich sofort in die Gegend hinein und kann besser nachvollziehen, wo Katja und Dorfmüller sich gerade befinden und gleichzeitig einige Gegenden in München erkunden. Ein wenig verwirrend ist weiterhin, dass Katja mal Rudi zu Dorfmüller sagt und im Text kommt sein Nachname öfter vor oder sie nennt ihm beim Nachnamen. Diese Wechsel lassen mich immer einige Sekunden zögern, wer das gerade wirklich ist, was mich ein wenig aus der Handlung gebracht hat. Ähnlich wie bei Reinhard Koller, der auch mal mit Vor- und mal mit Nachnamen angesprochen wird. Da hätte ich es schöner gefunden, wenn man sich für eine Form entschieden hätte.
Sehr interessant fand ich den Aspekt, dass Doktor Hanning befragt wird von Katja und mir hat es gut gefallen, dass er mit in den Fall einbezogen wird.
Der Schreibstil ist wie auch bei dem letzten Band schon sehr anschaulich, sodass es mir sehr leicht gefallen ist die Geschichte mit großem Interesse zu verfolgen und mich gemeinsam mit Katja und Dorfmüller auf die Suche nach dem Täter zu machen.
Die Art wie man langsam dem Täter auf die Schliche kommt, mochte ich sehr gerne und bin nun gespannt, wie es nun weitergehen wird.

Ich mag weiterhin den Schreibstil von der Autorin Julie Johnson sehr gerne, da man sehr gut in die Geschichte herein kommt mit ihrem flüssigen Schreibstil.
Man hat in diesem Buch zwei Perspektiven, denn man liest aus Archers und Josephines Sicht und erfährt dementsprechend viel, weshalb sie zu den Handlungen kommen.
Bei dem Titel musste ich ständig an das Lied von Charlie Puth und Selena Gomez denken, da auch zwischen den beiden Protagonisten eine relativ lange Zeit keinerlei Gespräche geführt wurden. Da es einen zweiten Band gibt zu der Reihe, gibt es in dem Buch einen sehr bösen Cliffhänger, der einen dazu verleitet sofort weiterlesen zu wollen.
Als Fazit kann ich sagen, dass ich den Anflug der Friends to Lovers Geschichte sehr mochte und gespannt bin, wie es für die beiden im zweiten Band weitergeht.

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Das Buch hat eine sehr schöne Atmosphäre, sodass man leicht in eine weihnachtliche oder winterliche Stimmung kommt.
Zu Beginn ist die Protagonistin Charlotte verwirrt, dass sie eine Einladung bekommt und weiß nicht so recht, was es mit "24 Charming Street" auf sich hat und dennoch möchte sie dieses Experiment wagen. Man erfährt bald, dass in der 24 Charming Street ein kleines Grand Hotel ist, dass viele Gäste jährlich um Weihnachten herum begrüßt und ein nobleres Hotel ist, dass sich die Kinderbuchautorin normalerweise gar nicht leisten kann. Doch es ist dort ein Brauch, dass man einen Gast für diese Zeit nominiert und jemand diese schöne Erfahrung kostenlos genießen kann.
Das Setting und auch den Schreibstil mochte ich sehr gerne. In diesem kurzen Buch steckt sehr viel drin: liebevolle Charaktere, ein Hauch Liebe, Freundschaft und auch Mysterien.

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Passend zu der jetzigen Jahreszeit gibt es ein Buch zu einem Teeladen von Emilia Schilling. Zuerst einmal hat mir die Thematik ziemlich gut gefallen, da es wirklich perfekt zu der jetzigen Jahreszeit passt und Tee eine schöne Alternative zu Kaffee ist. In diesem Buch werden die verschiedenen Teesorten sehr schön beschrieben, dass man förmlich das Gefühl hat, dass man gerade in einem Teeladen steht und die Teesorten riechen kann.
Da hat der Restaurator echt gut dazu gepasst, da man zu einem Teeladen ja auch hochwertige Schubladen und Holzgegenstände verbindet.
Das erste Aufeinandertreffen zwischen Romi und Niko mochte ich sehr gerne, da man schon ihre Chemie gemerkt hat und ich mich bei jedem weiteren Treffen gefreut hatte, wenn sie einen Vermerk zur ursprünglichen Begegnung gemacht hatten.
In dieser Reihe habe ich bisher "Frühlingsglück und Mandelküsse" am meisten geliebt und habe mich daher sehr über das Wiedersehen mit den beiden Charakteren aus dem Buch gefreut.
Es ist ein sehr schönes Buch für die winterliche Zeit und man hat sehr schöne Stunden damit.

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Also mit dem Schreibstil und der vulgären Sprache von Hunter muss man sich bei diesem Buch und auch generell bei L. J. Shen anfreunden. Dadurch dass schon sehr früh klar wurde, was in Hunters Kopf ging, fiel es mir bei diesem Buch nicht schwer.
Zwischen Hunter und Sailor hat man gleich gemerkt, dass sie zwar große Gegensätze sind, aber da mehr hinter diesen Feindseligkeiten steckt. Diese Enemys to Lovers Geschichte fand ich ziemlich interessant, denn für beide hätte es Vorteile in diesem Deal gegeben und es hat einen großen Spaß gemacht beide Sichtweisen zu lesen und zu erfahren, wie Sailor Hunter bremst und wie Hunter Sailor provoziert und ködert, damit er die Regeln umgehen kann.
Alles in einem war es für mich eine schöne Enemys to Lovers Geschichte mit einem Familienbackground, der völlig anders ist als ein üblicher durch Sailors Familie mit dunklen Machenschaften und Hunters reichen Familie, wo er nicht der leibliche Sohn von seinem Vater ist.

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