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Veröffentlicht am 04.04.2023

Blieb leider hinter meinen Erwartungen

Fiese Brise in St. Peter-(M)Ording (St. Peter-Mording-Reihe 2)
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Nach Veröffentlichung "Willkommen in St. Peter- (M)Ording" hat Tanja Janz nun ihr neustes Werk „Fiese Brise in St. Peter- (M)Ording", der im April 2023 im Ullstein Verlag erschien, vorgelegt. Leider muss ...

Nach Veröffentlichung "Willkommen in St. Peter- (M)Ording" hat Tanja Janz nun ihr neustes Werk „Fiese Brise in St. Peter- (M)Ording", der im April 2023 im Ullstein Verlag erschien, vorgelegt. Leider muss ich muss gestehen, dass ich den ersten Teil ihrer Küstenkrimireihe bisher (noch) nicht gelesen habe, somit kann ich auch nicht beurteilen, ob der vorherige oder dieser Teil besser ist. Ist aber nicht schlimm, da ich dieses Buch rezensieren möchte.

Tanja Janz kenne ich nur als Bestsellerautorin, die mit ihren gefühlvollen Geschichten ihre Leserschaft nach St. Peter-Ording entführt. Jetzt wollte ich gerne mal ihre kriminalistische Ader entdecken und da mir der Klapptext und die dazugehörige Leseprobe sehr gut gefallen haben, ließ ich mich auf ihren neuen Fall ein.

Wer schon einmal Bücher der Autorin gelesen hat, weiß ihren flüssigen und leichten Schreibstil zu schätzen. Dank ihrer detaillierten Kulissenbeschreibung war ich sofort in Urlaubsstimmung. Wer genug Fantasie besitzt riecht die salzige Meeresluft und spürt den ruppigen Seewind. Die Charaktere fand ich auch sehr gut herausgearbeitet und lebensnah gezeichnet. Bei der Handlung bin ich mir etwas unschlüssig. Die Thematik fand ich recht interessant, aber bei der Umsetzung hapert es leicht. St. Peter-Ording steht Kopf, denn das alljährliche Kegelturnier steht bevor. Aus ganz Deutschland reisen die Teilnehmer und Favoriten an, nur um daran teilnehmen zu können. Die gute Wettkampfstimmung wird jäh gedämpft, als man einen der Favoriten tot in seinem Wohnmobil auffindet. War es ein Unfall oder hat hier ein Konkurrent seine Finger im Spiel gehabt? Für die Küstenpolizisten Ernie und Fred ist die Sache klar: es handelt sich um Mord! Ihre Ermittlungen gehen in sämtliche Richtungen, aber auch Ernies Schwester Ilva hat wieder ihre Spürnase eingeschaltet. Wo sie nur kann, unterstützt sie die beiden. Aber das hält den oder die Täter nicht davon ab, erneut zuzuschlagen, denn nach kurzer Zeit wird ein weiterer Toter aufgefunden. Alle in St. Peter-Ording fragen sich: wer hat es auf die Kegler abgesehen? Eins steht für Ernie und Fred fest: der Täter muss schnellstmöglich Dingfest gemacht werden.

Eines vorweg: ich liebe Regionalkrimis, die auch den dazugehörigen Humor mitbringen. Leider bin ich mit diesem hier nicht so recht warm geworden. Für mich hat das Kegelturnier sehr viel Platz eingenommen und der eigentliche (Mord)-Fall wurde dadurch ein wenig in den Hintergrund gedrängt. Zudem ließ die Spannung recht schnell nach und ich wusste nach der Hälfte des Buches, wer der Täter ist bzw. sind. Bei kriminalistischen Fällen liebe ich es, mit zu rätseln oder zu ermitteln, aber hier war es definitiv nicht möglich. Aber hier wird nicht nur ein oder mehrere Täter gesucht, sondern auch den Humor, den ich vergeblich suchte. Leider blieb er auch unauffindbar! Ich finde es schade, denn aus diesem Fall hätte Tanja Janz sicherlich mehr herausholen können. Auch wenn meine Kritik jetzt nicht so positiv ausfällt, so werde ich dennoch den ersten Fall von Ernie und Fred mal ansehen.

3 von 5 Sterne und wer einen sehr leichten und kurzweiligen Krimi sucht, ist hier bestens aufgehoben.

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Veröffentlicht am 06.01.2023

Ein schwacher Auftakt, der hinter meinen Erwartungen blieb

Der Strand: Vermisst
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Nach zahlreichen Veröffentlichungen („Wenn ich tot bin“ oder „Stadler & Montario ermittelt“) hat Karen Sander nun ihr neustes Werk „Der Strand – vermisst“, dass im Januar 2022 im Rowohlt Verlag erscheint, ...

Nach zahlreichen Veröffentlichungen („Wenn ich tot bin“ oder „Stadler & Montario ermittelt“) hat Karen Sander nun ihr neustes Werk „Der Strand – vermisst“, dass im Januar 2022 im Rowohlt Verlag erscheint, vorgelegt. Der erste Band ist zugleich der Auftakt einer Thriller- Trilogie. Leider muss ich gestehen, dass ich weder die Autorin noch ihre Bücher kenne und somit war dies mein Debüt. Der Klapptext und auch die Leseprobe haben meine Neugierde mehr als nur geweckt und somit stand schnell fest, dass es mal wieder an der Zeit wäre, einen Thriller zu lesen.

Der flüssige und leichte Schreibstil der Autorin gefiel mir auf Anhieb und so tauchte ich gleich in den Fall um Lilly Sternberg ein und ab. Während des Lesens merkte ich, wie mir die Charaktere immer unsympathischer wurden, besonders Tom und Mascha, die mehr ihre privaten Probleme zu lösen versuchten als den Fall. Aber auch die anderen Personen waren für mich sehr oberflächlich dargestellt worden und mir fehlte jeglicher Zugang zu ihnen. Gerade die Figuren sind das A und O in einer Geschichte und da hätte man viel mehr herausholen können. Die Handlung ist schnell erzählt. Die gehörlose 19jährige Lilly Sternberg möchte sich mit ihrer besten Freundin Fabienne am Strand treffen, wo Fabienne erfolglos wartet. Fieberhaft versucht sie Lilly zu erreichen, aber auch dies verläuft im Sand. Kurz darauf wird die hiesige Polizei informiert und der leitende Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt übernimmt die Ermittlungen, die ebenfalls keinen Erfolg bringt. Als Fabienne eine mysteriöse Handynachricht von Lilly bekommt, wird die Kryptologin Mascha Krieger hinzugezogen. Die Spurensuche läuft auf Hochtouren. Wo ist Lilly und hat sie die Handynachricht tatsächlich geschrieben?

Wie schon oben erwähnt, hat Karen Sander mit „Der Strand – Vermisst“ den Auftaktband ihrer neuen Trilogie veröffentlicht. Normalerweise liebe ich aufeinanderfolgende Bände, die mich spannungsgeladen auf die Fortsetzung warten lassen, aber hier ist dies leider nur bedingt der Fall. Einerseits finde ich die Thematik des Falls sehr interessant, sie hat mich neugierig gemacht. Leider hapert es hier an der Umsetzung. In den kurzen und knappen Kapiteln passiert so viel, dass es mir schon zu fiel wurde. Zudem ließen die Ermittlungsarbeiten von Tom und Mascha sehr zu wünschen übrig und so blieb ich als Leserin mit zig Fragen ziemlich ratlos zurück. Zudem hätte ich erwartet, dass hier das ein oder andere Rätsel gelöst wird und nicht neue entstehen. Alles was am Ende zurück blieb war ein offenes Ende und Ratlosigkeit.

Ob ich den zweiten Teil dieser Reihe (der im März 2023 erscheinen soll) noch lesen werde, weiß ich leider noch nicht. Einerseits möchte ich unbedingt wissen, was mit der verschwundenen Lilly passiert ist, aber andererseits habe ich Angst, dass ich genauso enttäuscht das Buch beenden werde, wie dieses hier.

3 Sterne

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Veröffentlicht am 25.06.2022

Etwas enttäuscht

Schlaflos auf Sylt
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Mit Schlaflos auf Sylt hat Claudia Thesenfitz nun ihr neustes Werk, dass im Juni 2022 im Ullstein Verlag erschienen ist, vorgelegt. Von der Autorin habe ich schon einige Bücher gelesen und ich liebe diese ...

Mit Schlaflos auf Sylt hat Claudia Thesenfitz nun ihr neustes Werk, dass im Juni 2022 im Ullstein Verlag erschienen ist, vorgelegt. Von der Autorin habe ich schon einige Bücher gelesen und ich liebe diese Art von Wohlfühlromane, bei denen ich so herrlich abschalten und die Seele baumeln lassen kann. Mit voller Vorfreude trat ich mit Familie Merbach die Reise nach Sylt an.

Der angenehme und flüssige Schreibstil der Autorin ließ mich sofort in die Geschichte um Merle ein- und abtauchen. Die Kulisse wurde auch hier wieder perfekt eingefangen und wieder gespiegelt, so dass ich am liebsten die Koffer gepackt hätte, um auf Sylt meinen Urlaub zu verbringen. Einfach traumhaft! Auch wenn ich noch so begeistert von der Inselumgebung bin, so wurde ich bei den Charakteren etwas enttäuscht. Egal, welche Person man hier herausnehmen würde, sie wirkten sehr blass und so richtig viel erfuhr man nicht über sie. Zum anderen fehlte mir die Authentizität und der Sympathiefaktor. Was sehr schade war, denn gerade die Figuren sind das A und O der Geschichte und wenn es nicht stimmig ist, wirkt sich das negativ auf die Handlung aus. Wie es hier auch der Fall ist. Merle Merbach wird fünfzig, aber eine große Party zu ihrem Ehrentag lehnt sie kategorisch ab. Stattdessen möchte sie mit ihren Eltern ein paar erholsame Tage auf der Insel Sylt verbringen, aber diese Rechnung hat sie alleine gemacht. Statt des geplanten Abendessens wird die Familie zum Restaurant Sturmhaube gefahren, wo eine Mega- Überraschungsfete für Merle stattfinden soll. Was dann kommt übersteigt selbst die kühnsten Erwartungen von Merle. Unter den zahlreichen Gästen befinden sich u.a. ehemalige Freunde, Kollegen, Lehrer und Ex-Lover, quasi alles Menschen, mit denen sie in den vergangenen 50 Jahren mal was zu tun gehabt hat. Kaum sind die Gäste alle eingetrudelt, kann auch schon der unvergessliche Abend beginnen. Neben zahlreichen Anekdoten werden auch noch einige kuriose Spiele zelebriert. Ein Kindergeburtstag auf erwachsenem Niveau. Bei manchen Szenen konnte ich mir zwar ein Grinsen oder gar ein Lacher nicht verdrücken, aber die meiste Zeit fand ich es etwas anstrengend. Keine Ahnung warum ich mit dieser Geschichte so viele Probleme hatte, aber irgendwie passten wir diesmal nicht zusammen.
Das Ende fand ich okay, aber sehr vorhersehbar. Schade, denn aus diesem Roman hätte man, meiner Meinung nach, etwas mehr zaubern können.

3 von 5 Sternen und ich bleibe etwas enttäuscht zurück.

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Veröffentlicht am 31.01.2022

Anders als erwartet

Unser kostbares Leben
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Nach ihren Erfolgsromanen „Zwei Handvoll Leben“ und „Lebenssekunden“ hat Katharina Fuchs nun ihr neustes Werk „Unser kostbares Leben“ im Droemer Verlag veröffentlicht. Im letzten Jahr durfte ich, dank ...

Nach ihren Erfolgsromanen „Zwei Handvoll Leben“ und „Lebenssekunden“ hat Katharina Fuchs nun ihr neustes Werk „Unser kostbares Leben“ im Droemer Verlag veröffentlicht. Im letzten Jahr durfte ich, dank einer Leserunde „Lebenssekunden“ lesen und war von diesem Buch total begeistert und so freute ich mich schon auf ihr neusten Roman. Nachdem ich den Klapptext gelesen hatte, war meine Neugierde geweckt und so ließ ich mich in die 70/80er Jahre Mainheims „entführen“. Wie schon bei dem Vorgänger gefiel mir der angenehme und flüssige Schreibstil der Autorin. Normalerweise liebe ich es in die Geschichte der Protagonisten ein und abzutauchen, aber hier fiel es mir sehr schwer. Die detailreichen Beschreibungen der Charaktere, Kulisse und der Ereignisse prallten auf mich nur so nieder und ganz ehrlich geschrieben: ich fühlte mich ein wenig erschlagen! Zum Glück wurden die einzelnen Kapitel mit den jeweiligen Namen gekennzeichnet, denn sonst hätte ich den kompletten Überblick verloren. Nichts desto trotz tauchte ich in das Leben der Mainheimer ein und ab und lernte Caro und Minka kennen, die allerbesten Freundinnen waren, was man von ihren Eltern nicht behaupten konnte. Claire, ein vietnamesische Waisenmädchen, das ins Mainheimer Kinderheim kam und dort schreckliches erleben musste. Dr. Lavalette, die für ihren Erfolg alles tat. Guy, ein guter Freund von Minka und Caro, der nach einem schweren Unfall von der Bildfläche verschwand. Dies sind nur einige der vielen Personen, die in diesem Roman zu finden sind. Allerdings muss ich jetzt gestehen, dass ich dieses Buch schon nach den ersten 100 Seiten beiseitelegen wollte. Die detaillierten Beschreibungen machen die Geschichte sehr langatmig und ich verlor immer mehr das Interesse. Gedanklich war ich nur irgendwelche Ereignisse und Personen am Sortieren. Hier bin ich der Meinung, dass es an manchen Stellen besser gewesen wäre, einiges zu verkürzen bzw. weg zu lassen. Trotz dieser anfänglichen Schwierigkeit habe ich dennoch weitergelesen, in der Hoffnung. dass es besser werden würde. Tatsächlich wurde es besser und ich fing an, mich für diese Geschichte ein wenig mehr zu interessieren. Katharina Fuchs hat in ihrem Roman einige Themen aufgegriffen, die in den 70/80er Jahren aktuell waren. Umweltschutz, die Gründung der Partei Die Grünen, Labore in denen Tierversuche getätigt wurde, Waldbesetzer, die durch ihre Aktion vermeiden wollten, dass gesunder Wald für Autobahnen abgeholzt werden und dies sind nur einige, die ich nennen wollte. Besonders schockierend fand ich das Thema, dass Heimkinder zu medizinischen Zwecken missbraucht worden sind. Diese Taten sind vertuscht worden und niemand konnte zur Rechenschaft gezogen werden. Die Opfer leiden heute noch.

Katharina Fuchs hat in ihrem neuen Buch das Leben und die Problematik der Mainheimer in den Jahren 70/80er authentisch und detailliert eingefangen. Trotz dieses intensiven Einblicks, muss ich gestehen, dass dieser Roman nicht ganz mein Fall war. Weder die Charaktere noch die Geschichte konnten mich überzeugen. Schade…aber ich denke, dass dieses Buch für Diskussionen sorgen wird.

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Veröffentlicht am 27.11.2021

Ein sehr persönlicher Blick hinter den Kulissen

Die Schönheit des Himmels
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Im Oktober 2021 erschienen das Buch Die Schönheit des Himmels von der Schauspielerin Sarah Biasini im Zsolnay Verlag. Vielen wird der Name Biasini etwas sagen. Sie ist das zweite Kind der berühmten und ...

Im Oktober 2021 erschienen das Buch Die Schönheit des Himmels von der Schauspielerin Sarah Biasini im Zsolnay Verlag. Vielen wird der Name Biasini etwas sagen. Sie ist das zweite Kind der berühmten und unvergessenen Schauspielerin Romy Schneider und Daniel Biasini. Mittlerweile ist Sarah ebenfalls Mutter einer kleinen Tochter geworden und dies nahm sie zum Anlass, ihr ein kleines Vermächtnis, in Form dieses Buch, zu hinterlassen. Hierbei möchte ich gerne anmerken, dass es sich hierbei um die übersetzte Fassung des Ori-ginals handelt. Das Original ist in französischer Sprache unter dem Titel La beaute du ciel im Verlad Editions Stock, Paris erschienen.
Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen. Was mir allerdings sehr zu schaffen machte, waren die zahlreichen Zeitsprünge, die so schnell aufeinander folgten, dass ich teil-weise gar nicht mehr wusste, ob ich mich in der Gegenwart oder Vergangenheit befand. Zum Glück wurde bei einigen Kapitel das Datum erwähnt. Wer jetzt glaubt, dass es sich hierbei um eine Biografie handelt, der irrt sich gewaltig. Es ist eine Art Tagebuch. Sarah Biasini erzählt, was ihr gerade in den Sinn kommt, denn es gibt (wie schon oben erwähnt) keine chronologische Reihenfolge. Zum einen geht es um den frühen Verlust ihrer Mutter, denn sie mit fünf Jahren erfahren musste. Sarah Biasini erzählt, wie sehr sie immer wieder die Nähe zu ihrer Mutter sucht, den sie aber nur noch durch Fotos und Filmen finden kann. Während des Lesens merkt man, dass sie den Tod ihrer Mutter immer noch nicht verarbeitet hat und wie ihr die Mutter fehlt. Der Leser erfährt aber auch, dass sie gut behütet bei ihrem Vater Daniel und seinen Eltern aufwuchs. Trotz allem bleiben die innerliche Zerrissenheit und Selbstzweifel.

Der andere Teil handelt von ihrer Schwangerschaft und der Geburt ihres Kindes, das sie über alles liebt. Aber auch hier wieder die ständige Angst zu versagen oder gar die Tochter früh zu verlieren bzw. sie allein zu lassen. Sarahs Gefühlsleben ist ein ständiges Auf und ab.
Was mir absolut gefehlt hat, waren die Emotionen, die weitgehendst auf der Strecke blieben.

Trotz einiger Minuspunkte, die vielleicht der französischen Übersetzung geschuldet sind, fand ich dieses Buch informativ und sehr persönlich.

3 von 5 Sternen!

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