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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2022

Schwächer als Band eins

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
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Das Buch beginnt mit einem kleinen Rückblick der zeigt, was bisher geschehen ist. Dieser Rückblick hat mir gut gefallen und das wichtigste in Kürze zusammengefasst sodass man super in die Geschichte starte ...

Das Buch beginnt mit einem kleinen Rückblick der zeigt, was bisher geschehen ist. Dieser Rückblick hat mir gut gefallen und das wichtigste in Kürze zusammengefasst sodass man super in die Geschichte starte kann.

Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und ich bin buchstäblich durch die Seiten geflogen. Ich mochte den Roadtrip auf den wir Shaw und Roxy egleitet haben und auch die Umgebungsbeschreibungen konnten mir ein gutes Bild vermitteln.

Die Geschichte ist zwar spannend aber gerade am Anfang wird sich sehr stark auf das Bekämpfen der übernatürlichen Wesen konzentriert und einige Kämpfe waren für mich einfach zu sehr in die Länge gezogen. Es ging von einem Kampf in den nächsten. Natürlich ist das auch Teil der Geschichte, da Roxy eben genau diese Aufgabe hat. Aber ich hatte das Gefühl die Geschichtetritt auf der Stelle und kommt nicht richtig vorwärts.

Die Enthüllung von Shaws Vergangenheit war sehr überraschend aber auch etwas spät und kurz gehalten. Ich hätte mir gewünscht, dass hier mehr Raum eingenommen wird um Shaws Vergangenheit zu erfahren. Auch Shaws Reaktion nachdem er erfahren hat wer er ist, hat mich ehrlicherweise sehr geschockt. Das hat nicht zu ihm gepasst und hat mir einfach überhaupt nicht gefallen.

Das Ende war sehr spannend und der Cliffhanger sehr fies. Nach Band 1 bin ich ein bisschen enttäuscht aber freue mich auf den nächsten Teil der sich um Roxy und Shaw dreht.

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Schwacher Abschluss

Find me in the Storm
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Der Schreibstil von Kira Mohn war auch hier wieder sehr flüssig und gut zu lesen. Aber leider konnte mich die Geschichte nicht richtig packen und fesseln. Mir fehlte die Verbindung zu den Charakteren und ...

Der Schreibstil von Kira Mohn war auch hier wieder sehr flüssig und gut zu lesen. Aber leider konnte mich die Geschichte nicht richtig packen und fesseln. Mir fehlte die Verbindung zu den Charakteren und auch die Verbindungen zwischen den jeweiligen Charakteren. Es blieb alles sehr oberflächlich und so konnte ich auch keine Gefühle der Figuren nachempfinden. Zudem kam noch Airins Mutter die mir sehr auf die Nerven gegangen ist und ihre Tochter nicht wie ihre Tochter behandelt hat. Das Setting war aber auch hier wieder sehr schön beschrieben.

Für mich war es leider der schwächste Band der Reihe und damit kein gelungener Abschluss.

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Veröffentlicht am 16.11.2021

Schöne Story für Zwischendurch

We don’t talk anymore
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Auf dieses Buch war ich sehr gespannt da ich Friends to Lovers Geschichten ganz gerne mag aber dieses Buch konnte mich nicht ganz packen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen aber es gab zwischendrin ...

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt da ich Friends to Lovers Geschichten ganz gerne mag aber dieses Buch konnte mich nicht ganz packen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen aber es gab zwischendrin immer wieder Längen in denen nicht viel passiert ist und somit war der Spannungsfaktor nur sehr gering. Sobald Spannung aufkam war sie auch schon wieder verschwunden. Erst zum Ende hin wurde es sehr spannend und konnte mich richtig fesseln aber leider kam das alles etwas spät. Ich mochte die Perspektivenwechsel sehr gerne, da ich so Archer um einiges besser verstanden habe.

Jo ist eine ruhige junge Frau, die sehr gut in der Schule ist aber nicht die beliebteste Person mit vielen Freunden ist. Sie ist gerne für sich alleine und segelt mit ihrem Boot hinaus. Ihre Gefühle für Archer spürt man deutlich und auch ihre Verletzlichkeit. Ihre Freundschaft zu den Zwillingen konnte ich aber nicht ganz verstehen. Jo passte einfach nicht zu den zwei Mädels und sie taten ihr meiner Meinung nach auch nicht gut. Ich kann verstehen, dass sie Freunde haben möchte um nicht allein zu sein aber wieso sie ausgerechnet die Zwillinge dafür ausgewählt hat verstehe ich nicht ganz.

Archer ist der sportliche Typ mit einem ausgeprägtem Beschützerinstinkt. Nicht nur was Jo betrifft, auch seine Eltern versucht er vor den Dummheiten seines Bruders zu beschützen. Ich habe mich etwas schwer mit ihm getan, da ich nicht wusste wieso er so zu Jo ist und sie bewusst verletzt obwohl er das gar nicht will. Erst im Laufe der Geschichte konnte ich es langsam verstehen und dann wurde er mir auch etwas sympathischer. Die Freundschaft zwischen Jo und ihm hat mir hier aber sehr gefehlt.

Insgesamt fand ich die Geschichte vorhersehbar aber gut. Besonders das Ende macht sehr neugierig auf den zweiten Band und ich möchte sehr gerne wissen wie es mit Jo und Archer weitergeht. Zwischendurch gab es ein paar Längen und die Emotionen sind etwas verloren gegangen aber ansonsten ein schönes Buch für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 11.11.2021

Potential verschenkt

Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)
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Ivy, aus Deutschland, zieht mit ihrer Familie nach New York und besucht eine Elite-Schule. Sie lernt Heath kennen und verliebt sich in ihn. Doch im neuen Schuljahr wendet er sich von ihr ab und bekommt ...

Ivy, aus Deutschland, zieht mit ihrer Familie nach New York und besucht eine Elite-Schule. Sie lernt Heath kennen und verliebt sich in ihn. Doch im neuen Schuljahr wendet er sich von ihr ab und bekommt keine Erklärung. Auch die anderen Schüler verhalten sich seltsam und schon bald wird Ivy aufgefordert bei einem Spiel mitzuspielen, das voller Intrigen und Erpressungen ist.

Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen, für ein Jugendbuch passend. Hauptsächlich wird aus der Erzählperspektive von Ivy erzählt. Es gibt aber auch ein paar wenige Kapitel von Heath und „X“. Das machte die ganze Sache ein wenig geheimnisvoller.

De Idee der Geschichte klang sehr vielversprechend und ich habe mich sehr gefreut. Aber ich musste schnell feststellen, dass es diesem Buch sehr an Spannung fehlte. Da gab es wirklich mehr Potential, was leider nicht genutzt wurde. Zudem war es doch sehr vorhersehbar wer hinter all dem steckt. Es passiert nicht allzu viel. Es gibt zwar viele Intrigen und viel Drama aber wirklich Spannung kam leider nicht auf. Ich hatte eine Mischung aus Gossip Girl und Pretty Little Liars erwartet. Gossip Girl habe ich auch bekommen aber für Pretty Little Liars hat mir dann doch etwas mehr gefehlt.

Insgesamt war es unterhaltend aber leider war es für mich nicht spannend genug, wie ich es mir erhofft hatte. Hier gab es einiges an Potential, was leider nicht genutzt wurde.

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Veröffentlicht am 11.11.2021

Schwächer als die beiden Vorgänger

Prince of Passion – Logan
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Nach den ersten beiden Bänden der „Prince of Passion“-Reihe, die mir sehr gut gefallen haben, war dieser Band enttäuschend.

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen. Hier haben mich aber ...

Nach den ersten beiden Bänden der „Prince of Passion“-Reihe, die mir sehr gut gefallen haben, war dieser Band enttäuschend.

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen. Hier haben mich aber die vielen Zeitsprünge sehr gestört. Mal waren es ein paar Monate manchmal sogar Jahre. Als Leser erhält man nur kleine Schnipsel aus dem Leben von Ellie und Logan.

Ellie ist auch nach den vielen Zeitsprüngen noch sehr kindlich, was mir nicht so gut gefallen hat, da ich eine erwachsenere Ellie erwartet habe. Sie ist von Anfang an in Logan verknallt, der zwar auch Interesse an ihr hat, diese aber zurückhält, da sie zum Königshaus gehört.

Mir hat es gefallen, dass Olivia und Nicholas und auch Henry mit dabei waren, jedoch standen Olivia und Nicholas oft im Vordergrund und haben kaum Platz für die eigentliche Story gelassen. Zudem trat die eigentliche Story sehr lange auf der Stelle und kam einfach nicht wirklich voran. Erst als Logan seine Anziehung zu Ellie nicht mehr standhalten konnte wurde es etwas interessanter.

Insgesamt hat mich die Geschichte nicht so gut unterhalten können wie die Vorgänger und war für mich bisher der schwächste Teil der Reihe.

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