Rosalind,Skye,Jane und Batty Penderwicks reisen mit ihrem Vater und dem Hund Hound für drei Wochen in ein wunderschönes Ferienhaus. Dies gehört zum Anwesen Arundel, wo sie Jeffrey, seine herrische Mutter, deren versnobten Freund, die Haushälterin und den jungen Gärtner Cagney kennenlernen.

Schon das Cover weist auf einen wunderbaren Sommer hin, bei dem man barfuß durch die Wiese stromern kann.

Die Sprecherin Sasch Icks macht einen guten Job und bringt die Stimmen und Stimmungen der einzelnen Charaktere gut rüber.

Die Mädchen sind, jede auf ihre Art, einfach zum Verlieben. Angefangen mit Batty, die Fremden gegenüber selten das Wort ergreift und immer mit Schmetterlingsflügen auf dem Rücken und Hound an ihrer Seite anzutreffen ist. Hin und wieder passieren der vierjährigen Missgeschicke, die man ihr aber nicht krumm nehmen kann.

Dann wäre da noch Jane, die phantasievollste der Schwestern. Sie will einmal Schriftstellerin werden und lebt in zwei Welten, der realen und der von Sabrina Star, ihrer Serienheldin.

Außerdem Skye, die burschikose und auch engste Freundin von Jeffrey, der im Herrenhaus wohnt und auf eine Militärschule soll, dabei würde er gerne auf eine Musikschule gehen.

Zum guten Schluss noch Rosalind, die mit ihren 12 Jahren die Älteste der vier ist und nach dem frühen Tod der Mutter schon recht schnell erwachsen werden musste. Sie ist eigentlich Mutterersatz und hält den ganzen Trupp zusammen, da ihr Vater, ein Biologe oft zu sehr mit seinen Pflanzen beschäftigt ist.

Es ist toll mit an zu hören, wie die vier Mädels eine Freundschaft zum einsamen Jeffrey aufbauen und ihn etwas mutiger werden lassen, für seine Träume einzustehen.
Dabei passieren ihnen die herrlichsten Missgeschicke, die mich oft schmunzeln ließen.

Manchmal wird aber auch eine ernstere Saite angeschlagen. Über der ganzen Penderwickfamilie schwebt aber eine einzige rosa Woke,denn alles in allem haben sich alle sehr lieb und halten zusammen wie Pech und Schwefel.

Eine Familie die man einfach gern haben muss und von der ich sicherlich noch Fortsetzungen hören werde.

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Lieselotte hat es satt immer nur Gras zu fressen. Sie macht sich auf den Weg andere Leckereien kennen zu lernen.
So kommt sie bei der Ziege, den Hühnern, dem Pony und der Bäuerin vorbei und testet einmal deren Essen.
Am Ende ist klar das sie mit Gras gar nicht so schlecht bedient ist.

Die Illustrationen von Lieselotte und ihren Freunden auf dem Bauernhof sind wieder so toll gestaltet das es einfach schon den Kleinsten Spaß macht sie zu betrachten.
Mit einfachen Strichen werden hier die Gefühle in Lieselottes Gesicht gezaubert und anhand der Mimik und Gestik können schon die Kleinsten erkennen, wie Lieselotte das Essen der anderen mundet.

So kamen wir in der Kita herrlich zum Gespräch über die Lieblingsspeisen der Kinder und waren toll drin in der Sprachförderung.

Ein Buch mit Ganzseitigen Klappen die es noch ein bisschen spannender machten.

Uns in der Kitagruppe hat es gefallen und die Kinder haben es sich oft aus dem Regal geholt und angeschaut.

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Bommel, die kleine Babyhummel soll einschlafen, aber das gelingt ihr nicht so recht.
So kommen all ihre Freunde und versuchen zu helfen, mit Tee, einer Geschichte, einem Lied und zum Schluss ein Einschlafkuss.
Endlich schläft Bommel.

Die Serie um die kleine Babyhummel ist so wunderbar lieblich im Kindchenschema gemalt, das man sie einfach lieb haben muss.
Schon das Cover des Pappbilderbuchs hat hohen Wiedererkennungswert, da der Titel immer gleich aussieht und nur der Untertitel wechselt. Außerdem sieht man gleich das es ein Buch übers Einschlafen ist.

Bommel ist so niedlich, wie er da in seinem Bett liegt und irgendwie Audienz hält.
Alle Freunde der Eltern helfen mit ihrem besten Tipp, das Bommel endlich einschläft.
Am Ende findet er durch alles zusammen und den Einschlafkuss endlich ins Land der Träume.

Alles wieder sehr schön und klar bebildert und in Reimform geschrieben, wobei bei dem Vierzeiler jeweils die letzten beiden Zeilen immer gleich bleiben. Das ist toll für die Sprachförderung der jungen Bilderbuchbetrachter.

Ich kann das Buch nur wärmsten empfehlen.

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Dieses Bilderbuch zum Thema Gefühle kommt mit wenig Sprache aus.
Auf jeder Doppelseite die ganzflächig bebildert ist wird ein Gefühl gezeigt. Z.B. ängstlich sein, allein sein, erschrocken sein,….
Einunddreißig Gefühle werden auf den Bildern durch Tiere mit Mimik und Gestik sowie in der jeweiligen Situation dargestellt.
Die Bilder sind schön gestaltet und das Gefühl gut erkennbar. Meine Kitakinder konnten die meisten der dargestellten Szenen beschreiben und auf Nachfrage auch das Gefühl benennen.
Die Tiere grenzen sich klar ab vom Hintergrund, so dass der Fokus auf sie gerichtet ist. Der Hintergrund ist in der Regel ganz einfach gestaltet so das nichts vom Wesentlichen ablenkt.
Uns hat das Buch zum Thema Gefühle sehr gut gefallen.

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Nolo der Strauß ist verzweifelt, weil er nicht tanzen kann. Alle können es und ertanzen sich damit das Herz einer Straußendame.
Tafiti und Pinsel helfen Nolo bei der Suche nach seinem Talent, denn Tafiti ist sich sicher das jeder irgendwas besonders gut kann.

Dies ist der 5. Band der tollen Serie um das Erdmännchen Tafiti und sein Umfeld in der Savanne.
Wir begegnen allen geliebten Charakteren außer Opapa und Baba.
Der Strauß soll zunächst Unterstützung beim Tanztraining bekommen, aber das mißlingt, ebenso das Schwimmen und das Stricken. Als sie vor King Kofi fliehen müssen rettet er die Freunde da er so schnell rennen kann wie der Wind.
Endlich freuen sich seine Freunde das er sein Talent gefunden hat, aber Nolo kann das selbst noch gar nicht glauben, bis er dadurch zum Held wird.

Hier wird aufgezeigt, dass es nicht immer wichtig ist das zu können was die anderen können, sondern das man das findet was man wirklich sehr gut kann.
Dann fügt sich auch der Rest.
Eine schöne Botschaft wie ich finde.

Die Bilder sind wieder halbseitig oder ganzseitig im Comicstil gemalt und sehr ansprechend gestaltet. Sie untermalen das Gelesene und tragen somit zum besseren Verständnis für die jungen Leseratten bei.

Wieder eine sehr gelungene Folge der beliebten Serie.

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