Cover-Bild Wie die Luft zum Atmen
Band 1 der Reihe "Romance Elements"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 13.01.2017
  • ISBN: 9783736303188
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy C. Cherry

Wie die Luft zum Atmen

Katia Liebig (Übersetzer)

Er küsste mich, als würde er ertrinken. Er küsste mich, als wäre ich für ihn, wie die Luft zum Atmen

Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. "Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz", hatten sie gesagt. "Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit." Doch was sie alle ignorierten, war die Tatsache, dass auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war, dass auch ich Narben hatte. Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans Seite endlich wieder atmen konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das war das Schwierigste, wenn man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.

"Ein absolutes Meisterwerk!" Three Girls and a Book Obsession

Band 1 der Romance-Elements -Reihe von Brittainy C. Cherry

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2022

Mir war es leider etwas zu vorhersehbar, aber ich fand es trotzdem gut

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Triggerwarnung: Verlust, Trauer, Stalking!

Elizabeth ist noch immer nicht über den Tod ihres Mannes hinweg, doch ihr wird klar, dass sie nicht mehr länger vor der Trauer davonlaufen kann. Also kehrt sie ...

Triggerwarnung: Verlust, Trauer, Stalking!

Elizabeth ist noch immer nicht über den Tod ihres Mannes hinweg, doch ihr wird klar, dass sie nicht mehr länger vor der Trauer davonlaufen kann. Also kehrt sie zusammen mit ihrer Tochter nach Hause zurück. Auf dem Weg zu ihrem Haus fährt sie einen Hund an, dessen Besitzer voller Widersprüche steckt. Im einen Moment brüllt er sie an, beleidigt sie und macht sie schrecklich wütend und im nächsten zeigt sich so viel Schmerz in ihm, dass Elizabeth ihn einfach nicht hassen kann. Die ganze Stadt warnt sie vor Tristan Cole, er sei ein Monster und verrückt, doch sie erkennt, dass er keines von beidem ist, er ist nur ebenso verletzt wie Elizabeth. Können zwei kaputte Seelen einander heilen oder steuern sie direkt auf die nächste Katastrophe zu?


In diesem Buch geht es sehr viel um Trauer, Schuldgefühle, Schmerz und Verlust. Manchmal bricht es einem wirklich das Herz, weil man all das wirklich spüren kann und es einem so wehtut, dass die Protagonisten so viel durchleiden mussten. Aber manchmal war das Verhalten der beiden für mich nicht ganz nachvollziehbar.

Elizabeth und Tristan verstehen den Schmerz des jeweils anderen, aber Tristan stößt sie immer wieder von sich. Man kann verstehen, warum und dass das für beide nicht einfach ist, weil sie so lange von Trauer umhüllt und erfüllt gelebt haben. Aber im weiteren Verlauf machen beide Dinge, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte, zum Beispiel die Besuche – was ich genau damit meine, kann ich nicht verraten, ohne zu spoilern – oder Tristans Reaktion auf die Enthüllung, die es pünktlich zur Wendung gab. Andererseits fand ich es gut, wie er am Ende mit der Situation umgegangen ist. Elizabeth war mir da zu sehr schwarz/weiß. Klar hat das, was ganz kurz vor Schluss passiert ist, Auswirkungen auf sie, aber das ging mir zu schnell.


Fazit: Ich konnte leider alles vorzeitig erraten und zwar schon relativ früh. Das hat mich nicht in allen Belangen gestört, aber ich fand es schade, dass ich wirklich bei allem Recht hatte. Es passte zur Geschichte, keine Frage, aber mir war es letztlich zu viel Drama, zu over the top. Abgesehen davon war mir Tristans Reaktion auf die Wendung zu Klischee, ebenso wie Elizabeths auf die Geschehnisse kurz vor Schluss.
Aber das Buch hat mich auch berührt, vor allem wenn es um die Trauer und den Schmerz der Protagonisten ging, ich konnte das richtig spüren und es hat mich auch ein paar Mal schlucken lassen.

Ich fand das Buch gut, aber es gab eben auch die angesprochenen Punkte, die mich gestört haben. Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Nicht ganz meins🙈

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•Wie die Luft zum Atmen von Brittainy C. Cherry•
Ich muss gestehen, dass dies das erste Buch von Brittainy C. Cherry war, das mir nicht den Atem geraubt oder mich sprachlos gemacht hat. Ich mochte Tristan ...

•Wie die Luft zum Atmen von Brittainy C. Cherry•
Ich muss gestehen, dass dies das erste Buch von Brittainy C. Cherry war, das mir nicht den Atem geraubt oder mich sprachlos gemacht hat. Ich mochte Tristan und Elizabeth sehr, aber ihre Geschichte konnte mich nicht zu 100% überzeugen, manchmal hatte ich sehr zu kämpfen damit!🖤

Ich mag zwar eigentlich keine realen Menschen auf einem Buchcover, aber dennoch ist dieses hier sehr schön und passt so unglaublich guz zur Geschichte, ihrem Schmerz und ihren Charakteren. Auch der Schreibstil der Autorin hat mich wieder einmal sehr sprachlos gemacht. BCC hat hier wieder so unfassbar emotional, tiefgründig und berührend geschrieben, dass ich manchmal kaum atmen konnte. Der Schmerz der Charaktere war so greifbar!

Elizabeth war mir von Anfang an unglaublich sympathisch. Ihr Schmerz war unfassbar greifbar und gewaltig, aber es war so bewundernswert, dass sie für ihre Tochter Emma stark geblieben ist und weiter gekämpft hat. Denn sie ist ganz sicher eine Kämpferin und eine so starke, unabhängige Frau, die immer alles richtig machen möchte. Lizzies Entwickelung war wirklich toll!
Aber auch von Tristan kann ich nicht gerade behaupten, dass ich ihn nicht mögen würde. Er wird zwar kein Bookboyfriend, aber dieser Mann war dennoch toll. Er konnte so wundervoll mit Emma umgehen und hat so viele süße, schöne Dinge für Lizzie getan, obwohl er sich anfangs strikt gegen sie gewehrt hat. Er hat lange gebraucht, um aufzutauen, sich zu öffnen und seine Gebrochenheit hat mir schier den Atem geraubt, aber was durch Lizzie aus ihm geworden ist, war einfach nur großartig. Ich habe diesen Mann sehr ins Herz geschlossen und seine Stärke bewundert.

Zu meinen liebsten Nebencharaktere zählen tatsächlich Stevens Eltern, die sich wundervoll um Emma und Elizabeth gekümmert haben, und Mr. Henson, dessen offene, leicht verrückte und geheimnisvolle Art mich sofort hatte. Sogar Lizzies Mom und ihr Freund Mike haben sich nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr in mein Herz geschlichen. Ich fand es einfach wunderbar, wie gut auch Lizzies Mom sich entwickelt hat. Dafür hatte ich allerdings so meine Probleme mit Faye. Ich meine, sie war eine super Freundin für Lizzie, aber mir war sie manchmal einfach etwas too much. Ich konnte mit ihrem Charakter echt nichts anfangen und haben mich immer etwas erdrückt von ihr gefühlt. Und über Tanner brauchen wir gar nicht erst reden. Dieser Mann ist ein Monster.

„Wie die Luft zum Atmen“ stand schon unglaublich lange auf meiner Wunschliste, nachdem ich alle anderen Bücher von BCC sehr geliebt habe. Ich will nicht lügen: ich hatte große Erwartungen. Und vielleicht war es ein Fehler, dass ich mit so großen Erwartungen an das Buch gegangen bin. Denn schlussendlich hat es mich ziemlich enttäuscht und war nicht das, was ich von der Autorin gewohnt war.
Nicht, dass die Geschichte nicht tiefgründig und berührend war. Denn das war sie ganz sicher, manchmal so sehr, dass ich kaum atmen konnte und Elizabeths und Tristans Schmerz und Gebrochenheit selber unglaublich stark gefühlt habe. Es ist wirklich atemberaubend, wie sehr BCC einen mit ihren Worten treffen kann. Doch mein Problem lag an der Beziehung der Charaktere zueinander. Ich meine, ich liebe eine gute Geschichte mit einem düsteren Bad Boy, einer Kleinstadt und viel Schmerz. Aber wie Tristan und Elizabeth diese Dinge umgesetzt haben, hat mich einfach unfassbar gestört. Ihre Beziehung war anfangs super seltsam. Ich habe die Verbindung definitiv gespürt und die Gefühle waren intensiv, aber mit dem, wofür ihre Beziehung dort am Anfang stand und was es für beide bedeutet hat, konnte ich einfach nicht warm werden. Sie haben einander benutzt, und das auf eine unangenehme Weise. Allerdings muss ich dem zu Gute halten, dass es später wirklich besser wurde. Denn am Ende habe und Lizzie und Tristan zusammen mit der kleinen Emma sehr geliebt. Sie hatten viele wunderschöne Momente zusammen und haben mein Herz dann doch höher schlagen lassen. Jedenfalls so lange, bis es wieder etwas eskaliert ist. Und da wären wir auch schon bei der nächsten Sache, die mich sehr gestört hat: diese eine heftige, unerwartete Wendungen am Ende. Keine Frage, es war höchst schockierend und schrecklich grausam, aber das Ganze kam so plötzlich, dass es einfach ein bisschen zu gewollt gewirkt hat. Es war random und wirklich nichts hat davor darauf hingedeutet, sodass es mir etwas aus dem Kontext gerissen vorkam, genauso wie die offenbare Verbindung zwischen Elizabeths Familie und Tristans Familie schon vor ihrem Kennenlernen bestand. Es schien mir alles etwas zu günstig. Dennoch muss ich auch sagen, dass BCC mal wieder ein unglaubliches herzzerreißendes Thema in dieses Buch hat einfließen lassen, dessen Schmerz sie so sehr auf den Punkt gebracht hat. Es war schrecklich und wunderschön zugleich, davon zu lesen! Und auch das Ende war einfach nur wunderschön.

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Tristan und Elizabeth 3,5 von 5 Sternen. Es wird nicht mein Lieblingsbuch von BCC, aber es ist dennoch eine schöne Geschichte für zwischendurch, die definitiv mal etwas anderes ist. Tristan und Elizabeth sind definitiv einen Blick wert.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Schöne Geschichte

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Die Geschichte hat mich berührt. Die Schicksale der beiden Protagonisten haben mich wirklich mitgenommen und ich fand es schön zu lesen, dass sie gemeinsam weiter atmen können. Sie hätte definitiv ein ...

Die Geschichte hat mich berührt. Die Schicksale der beiden Protagonisten haben mich wirklich mitgenommen und ich fand es schön zu lesen, dass sie gemeinsam weiter atmen können. Sie hätte definitiv ein Highlight-Potenzial, wenn ich nicht zum Ende einfach nicht mehr überzeugt war. Zum einen fand ich eine Wendung bezüglich Elizabth nicht nachvollziehbar und zum anderen fand ich die zentrale Wendung am Ende einfach unnötig. Dieses Drama hätte die Handlung einfach nicht gebraucht, dafür hätte man einfach verzichten sollen und es in dem doch eher ruhigen und emotionalen Stil beenden sollen.

Mein Liebling in dem Band war neben Emma eindeutig Tristan - ein Kerl mit Gefühlen, den es auch nicht stört, einfach mal zu weinen. Seine Entwicklung hat mir wirklich gut gefallen. Elizabtehs BFF fand ich ein bisschen übertrieben mit ihren permanenten sexsistischen Aussagen, aber sie hat die Handlung damit auch immer mal wieder auflockern können. Insgesamt fand ich die Geschichte leider nur okay, auch wenn sie wahnsinnig viel transportiert hat.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Leider nicht so stark wie der Rest der Reihe...

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Manchmal schraubt man seine Erwartungen zu sehr nach oben und muss dann während dem Verlauf der Geschichte feststellen, dass man sich doch eigentlich mehr von der Handlung erwünscht hätte. Nachdem ich ...

Manchmal schraubt man seine Erwartungen zu sehr nach oben und muss dann während dem Verlauf der Geschichte feststellen, dass man sich doch eigentlich mehr von der Handlung erwünscht hätte. Nachdem ich in der letzten Zeit sowohl „Wie das Feuer zwischen uns“ (hier: Rezension) als auch „Wie die Stille unter Wasser“ von Brittainy C. Cherry gelesen haben und mich dermaßen in den Charme ihrer Bücher verliebt habe, musste ich natürlich auch zum ersten Band der Romance Elements Reihe greifen, bevor Ende Juli der letzte Roman erscheint.

Da die Geschichten alle in sich abgeschlossen sind, stellte dies auch kein weiteres Problem für mich dar und im Nachhinein bin ich auch ziemlich froh, dass ich „Wie die Luft zum Atmen“ nach seinen großartigen Nachfolgern gelesen habe, denn ich wüsste ehrlich gesagt nicht ob ich die Reihe danach noch vervollständigt hätte, da ich eine Menge Probleme mit Elizabeth & Tristan hatte.

Schon zu Beginn wurde mir klar, dass ich mich nicht hundertprozentig wohl mit dem Setting fühle und mich komplett von der Geschichte einlullen lassen kann. Der Schreibstil ist natürlich genau wie in Brittainy C. Cherry’s anderen Werken der totale Wahnsinn und das war auch der Hauptfaktor warum ich das Buch nach zwei Tagen ausgelesen hatte. Wir folgen in dem Buch sowohl Elizabeth als auch Tristan, die mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen haben und sich wieder zurück ins Leben kämpfen. Dabei gibt es immer wieder Rückblenden in ihre Vergangenheit, in der diese Narben entstanden sind. Diese Erzählungen aus der Vergangenheit haben mich wirklich berührt, denn allein sich vorzustellen mit solchen Dämonen zu kämpfen erschaudert einen wirklich am ganzen Körper. Allerdings konnte mich im Gegensatz die Gegenwart überhaupt nicht berühren. Das Kennenlernen von Elizabeth und Tristan und auch ihre Annäherungen gingen mir viel zu schnell und während ich mich mit den anderen Pärchen Alyssa & Logan und Maggie & Brooks super identifizieren konnte und sie alle einen besonderen Platz in meinem Herzen ergattert haben, blieben Elizabeth & Tristan einfach nur zwei stinknormale Buchfiguren.

Während Brittainy C. Cherry es in ihren anderen Romanen schafft, Liebesromane fernab von Klischees zu konzipieren und ich das bei ihr auch lieben gelernt habe, dass die Verbindung zwischen den Charakteren tiefergehend ist als bloß Sex auf gefühlt jeder zweiten Seite, so warf sie dies bei „Wie die Luft zum Atmen“ wieder komplett über Bord. Elizabeth beste Freundin ist einfach furchtbar überdreht und wie so ziemlich jede andere sexsüchtige Nebenfigur aus New Adult Romanen. Besonders dadurch viel es mir schwer die doch eigentlich so ernste und schwer zu verdauende Geschichte wahr zu nehmen.

Gegen Ende des Buches wurde mir diese sehr klischeebeladene Geschichte dann aber tatsächlich zu viel und das Ganze hat sich in eine Richtung entwickelt die mir überhaupt nicht gefallen hat. Ich war plötzlich ganz aus der Story raus und konnte gar nicht mehr verstehen was dort vor sich ging. Anscheinend wollte die Autorin noch etwas Spannung in das Buch bringen, was meiner Meinung nach aber unnötig war und für mich persönlich eher nach hinten los gegangen ist. Dadurch hat sich das Gefühl einer unrealistischen und einfach sehr konstruierten Geschichte nur noch verstärkt, was mich persönlich sehr traurig gemacht und die Story nur noch weiter von seinen Folgebänden distanziert hat.

Fazit: Im Gegensatz zu den zwei anderen Büchern der Romance Elements Reihe ist für mich persönlich „Wie die Luft zum Atmen“ den Hype nicht wert. Während der Hintergrund der Geschichte absolut berührend und herzzerreißend ist, driftet die Story besonders zum Ende in eine Richtung ab, die ich für absolut einfallslos und dem Buch gegenüber auch als komplett ungerecht empfinde. Leider konnten mich Elizabeth & Tristan nicht so sehr abholen, dafür hat das ganze klischeelastige Drumherum mir den Spaß beim Lesen einfach kaputt gemacht. Da viele dieses Buch aber lieben, stehe ich wahrscheinlich mit meiner Meinung alleine da.

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Eine tolle Geschichte, aber...

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Cover: Ich kann mich der allgemeinen Coverbewertung hier nur anschließen. So richtig vom Hocker reißen tut es nicht. Meine Aufmerksamkeit hat nicht das Cover erweckt, sondern die positiven Rezensionen ...

Cover: Ich kann mich der allgemeinen Coverbewertung hier nur anschließen. So richtig vom Hocker reißen tut es nicht. Meine Aufmerksamkeit hat nicht das Cover erweckt, sondern die positiven Rezensionen vieler Bookstragrammer.
Erzählstil: Ich muss ehrlich sagen, dass ich so meine Probleme mit dem Erzählstil in diesem Buch hatte. Zwar lassen sich die einzelnen Passagen schön flüssig und angenehm lesen, allerdings haben mir die Zeit- und Charaktersprünge extrem zu schaffen gemacht. Teilweise habe ich 2-3 Seiten gelesen, bis ich wusste, über wen gerade geschrieben wird und ob die Passage nun in der Vergangenheit oder in der Gegenwart spielt. Wer's mag, der mag's, ich nicht so...
Handlung: Ich habe einige Seiten gebraucht, um mich mit der Handlung vertraut zu machen und habe zwischenzeitlich das Gefühl gehabt, es könnte auf eine totale Klischee-Handlung hinauslaufen. Gott sei Dank habe ich mich geirrt. Das Dilemma in das Elizabeth und Tristan gelangen ist alles andere als Klischee. Hintenraus hat es mich echt gefallen
Charaktere: Anfangs war mir Elizabeth echt sympathisch und Tristan eher das Gegenteil. Im Laufe der Geschichte hat sich das Ganze gewandelt.

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