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Veröffentlicht am 17.02.2022

Abnutzungserscheinungen...

Anita Blake - Im Bann der Dunkelheit
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Die Reihe rund um die Vampirjägerin & Totenbeschwörerin Anita Blake gehört eigentlich zu den Paranormal – Romance -Serien, die ich am liebsten mag. Band 1 – „Bittersüße Tode“ – habe ich mit vollen fünf ...

Die Reihe rund um die Vampirjägerin & Totenbeschwörerin Anita Blake gehört eigentlich zu den Paranormal – Romance -Serien, die ich am liebsten mag. Band 1 – „Bittersüße Tode“ – habe ich mit vollen fünf Sternen bewertet, da ich die Ambivalenz der Figuren sehr mochte. Anita Blake war eine starke Protagonistin mit Schwächen, es ging auch um ethisch – religiöse Fragen, das Ganze bot beste Fantasy – Unterhaltung.
„Im Bann der Dunkelheit“ ist bereits der sechzehnte Band der Reihe, und so langsam stellen sich leider ‚Abnutzungserscheinungen‘ ein.

Worum geht’s?
Trotz Flugangst macht sich Anita auf den Weg nach Philadelphia. Begleitet wird sie von einem ihrer Liebhaber, Micah (er ist der König der Leoparden). Beim FBI gibt sie an, dass er ihr Assistent sei, schließlich ist es eigentlich eine Dienstreise, auf welcher sie ihren Kollegen Larry vertreten muss, da dieser bei seiner Frau mit Risiko -Schwangerschaft bleiben muss.
Die Scharfrichterin ist neuerdings (eigentlich schon im letzten Band) eine Sklavin der „Ardeur“, was bedeutet, dass sie ihre Gelüste ohne Aufschub befriedigen muss. Zu allem Überfluss gibt es in Philadelphia einen Antagonisten, der unbedingt verhindern will, dass Anita die Toten befragt. Anitas neueste Mission ist mal wieder lebensgefährlich & es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit…

Ganz ehrlich?
Ich vermisse die tollen Figuren der „Vorgänger“, etwa Culebra. Zwar waren die Geschichten rund um die Heldin schon immer sinnlich, mittlerweile ist mir das Ganze aber leider zu „versext“, um es deutlich zu sagen (zum Glück gibt es im Vorfeld eine Triggerwarnung). Von Anitas Humor, von der Ironie zwischen den Zeilen ist leider nicht viel übrig geblieben. Die Nekromantin ist selbstgerecht und selbstverliebt, ich erkenne eine meiner Lieblingsfiguren fast nicht wieder. Die Dialoge sind teilweise doof und die Sache mit der „Ardeur“ ist irgendwie lächerlich. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass die story künstlich aufgebläht wurde, dabei hat die Erzählung eher Kurzroman – Charakter. Ich bin trotzdem auf gespannt auf Anitas nächstes Abenteuer. Hoffentlich kriegt L.K. Hamilton wieder die Kurve!
2,5/5

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Veröffentlicht am 02.12.2021

Ausbaufähiger Auftaktband

The Sky in your Eyes
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Die Landschaftsbeschreibungen in Kira Mohns Roman „Wild like a River“ gefielen mir unheimlich gut. Daher wollte ich auch gerne „The Sky in your Eyes“ mit Schauplatz Island lesen.
Worum geht’s in der New-Adult-Story? ...

Die Landschaftsbeschreibungen in Kira Mohns Roman „Wild like a River“ gefielen mir unheimlich gut. Daher wollte ich auch gerne „The Sky in your Eyes“ mit Schauplatz Island lesen.
Worum geht’s in der New-Adult-Story?
Nach einer schmerzhaften Trennung lernt die übergewichtige Elin, die schon immer „pummelig“ war, in einem Vegetarier-Kochkurs den gutaussehenden Jon kennen. Nach ihrem Beziehungsaus musste Elin wieder bei ihren Eltern einziehen, und in der Rechtsanwaltskanzlei, in der sie arbeitet, stehen ebenfalls Veränderungen an – der Sohn ihres Vorgesetzten soll Elins neuer Chef werden. Da Elins beste Freundin in Frankreich weilt, bleiben den jungen Frauen nur lange Telefonate.
Als Jon ihr „Kochpartner“ wird und sie zu einem Rendezvous einlädt, kann Elin es kaum glauben – ausgerechnet Jon mit seinem Modelkörper findet Gefallen an ihr?
Der Grundgedanke des Romans ist richtig und wichtig. Bodyshaming und Selbstakzeptanz stehen im Fokus der Geschichte. Kira Mohns Herangehensweise war mir jedoch zu formelhaft – nach Einleitung und Hauptteil werden im Finale alle Konflikte regelrecht abgehakt und aufgelöst. Der Stil der Autorin ist sehr nüchtern. Daher gibt es keinen Kitsch, aber auch keine Romantik, obwohl es durchaus explizite Szenen gibt. Der Roman liest sich wie ein Aufsatz oder wie ein Bericht. Die Naturbeschreibungen haben mich enttäuscht, sie wirken nicht wirklich authentisch, das typisch nordische Flair kam bei mir leider nicht an. Bis auf Elin bleiben alle Figuren eindimensional, man spürt die Chemie zwischen ihr und Jon nicht, da er nicht näher beschrieben wird (edel und schön ist er). Mir war auch von Anfang an klar, welches Geheimnis Elins Freundin Sophia verbirgt.
„The Sky in your eyes” ist keine Wohlfühllektüre. Zwar gehören Katastrophen und Konflikte zum NA-Genre, man wird keinen Vertreter dieser Gattung ohne dramatische Ereignisse finden, Kira Mohn übertreibt es jedoch mit den „Baustellen“: Mental health, Bodyshaming, schwierige Mütter, Gewalt in der Beziehung, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Es ist anstrengend und es macht schlechte Laune, dies so geballt zu lesen. Elins Gedanken kreisen immer wieder um ihre Selbstzweifel. Am Ende gelingt es ihr jedoch, auch einmal „Nein“ zu sagen und sich endgültig von ihrem toxischen Ex zu lösen, was ich klasse fand. Gleichzeitig löst sie auch alle anderen Probleme (mit Jons Hilfe); sie krempelt ihr Leben komplett (ins Positive) um, das fand ich unrealistisch. Auch das Ende ist irgendwie „trocken“. Ich finde ferner die Botschaft des Romans problematisch, da die Protagonistin erst durch die Liebe eines Adonis aufblüht. Es ist jedoch toll, dass die Hauptfigur sich nicht physisch verändern muss, um liebenswert zu sein. Makeover ade! Dieser Aspekt gefiel mir gut. Die Rezepte im Anhang fand ich überflüssig. Während der Lektüre musste ich an den YA-Roman „Kissing Chloe Brown“ von Talia Hibbert denken, da in diesem Buch das Thema Selbstfindung inhaltlich und stilistisch besser präsentiert worden ist.
Fazit: „The Sky in your Eyes“ ist der Auftaktband zu einer neuen zweiteiligen Reihe.
Leider hat sich meine Leseerwartung nicht erfüllt, Kira Mohns schnörkelloser Erzählstil ist wohl einfach nicht mein Fall.

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Veröffentlicht am 02.11.2021

Der Anfang war top, der Rest ein echter Flop

Nightsky Full Of Promise
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„Das ist eben Luke. Er ist kein Star-Wars-Fan und hat dennoch die Macht.“


Bei ihrer Abifeier in einem Berliner Club trifft die Diplomatentochter Sydney den gutaussehenden Luke. Zwischen den beiden sprühen ...

„Das ist eben Luke. Er ist kein Star-Wars-Fan und hat dennoch die Macht.“


Bei ihrer Abifeier in einem Berliner Club trifft die Diplomatentochter Sydney den gutaussehenden Luke. Zwischen den beiden sprühen die Funken, sie reden die ganze Nacht, doch am nächsten Tag schon will Luke seinen Auslandsaufenthalt in Neuseeland antreten. Daher tauschen Sydney & Lukas keine Nummern aus. Sie beschließen jedoch, sich im folgenden Jahr am selben Ort zu treffen. Durch Zufall trifft Syd Lukas aka Luke erst nach fünf Jahren wieder, obwohl sie ihn in dieser Zeit nicht vergessen konnte. Sydneys Herz ist gebrochen, Luke hingegen verschwendet an das Versprechen keinen Gedanken. Kann es eine Zukunft geben?

Auf die Lektüre von „Nightsky Full Of Promise (was für ein toller Titel!)“ habe ich mich sehr gefreut.
Ich finde es klasse, dass die Autorin Mounia Jayawanth die Handlung in Berlin angesiedelt hat. Viele deutsche NA – Autorinnen verlegen sich auf ein angloamerikanisches setting, das selten authentisch wirkt, da man an Kleinigkeiten eben doch merkt, dass es keine Muttersprachlerin ist, die amerikanische oder britische Traditionen zu Papier bringt.
Mounia Jayanwanths Berlin wirkt echt, und es macht Spaß, die Protagonisten durch die deutsche Hauptstadt (und Brandenburg) zu begleiten. Der Beginn der Geschichte ist einfach wunderschön, Sydneys beste Freundinnen und ihre Großmutter sind echte Sympathieträgerinnen. Überhaupt sind die Nebenfiguren im Roman die heimlichen Stars der Geschichte. Der erste Teil des Romans wirkt frisch und modern, eine spannender plot trifft auf kluge Beobachtungen & Gedanken.
Der zweite Teil des Romans bringt leider einen deutlichen Qualitätsverlust mit sich. Es wirkt, als hätten zwei unterschiedliche Autorinnen zwei verschiedene Teile eines Buches verfasst. Plattitüden treffen auf Figuren, die nicht wirklich glaubwürdig sind. Sydney hat natürlich „lange Beine“, Luke ist wunderschön. Die Charakterisierung der weiblichen Hauptfigur ist nicht wirklichstimmig, Sydney ist einerseits sensibel und „introvertiert“, andererseits nachtragend und zickig. Das passt einfach nicht zusammen. Luke ist ein tortured hero . Die Autorin trägt im zweiten Teil der Geschichte einfach viel zu dick auf, was angesichts der tollen Exposition verwunderlich ist. Außerdem wird die Wendung „obsidianschwarze Augen“ permanent wiederholt. Hallo Lektorat? Richtig geärgert habe ich mich aber über die offensichtliche Schleichwerbung und das dreiste product placement. Die Nennung von Markennamen hat in einem Roman, der sich primär an junge Leserinnen richtet, nichts verloren.

Fazit: Am Anfang ist „Nightsky Full of Promise“ eine 5-Sterne- Lektüre, da es der Autorin gelingt, eigene Akzente zu setzen. Nach einem überragenden ersten Teil geht es jedoch bergab. Schade!

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Veröffentlicht am 17.02.2021

Schwacher Reihenauftakt

Der andere Sohn
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Auf die Lektüre des Romans habe ich mich sehr gefreut. Der Klappentext versprach spannende & anspruchsvolle Unterhaltung. Im Roman „Der andere Sohn“ gibt es zwei verschiedene Handlungsstränge ...

Auf die Lektüre des Romans habe ich mich sehr gefreut. Der Klappentext versprach spannende & anspruchsvolle Unterhaltung. Im Roman „Der andere Sohn“ gibt es zwei verschiedene Handlungsstränge & zwei Zeitebenen – 2009 und 2019, jedoch wenige Zeitsprünge oder Rückblenden.

Baltimore, 2019: Als der FBI-Agent John Adderly nach einem vermasselten Undercovereinsatz untertauchen muss, entscheidet er sich ausgerechnet für seine alte Heimat – Karlstad in Schweden.
Im Jahre 2009 verschwand Emelie Bjurwall, Unternehmer- Tochter und Erbin des schwedischen „AckWe“-Konzerns spurlos. Gefunden wurde lediglich ihr Blut und die DNA von Johns Halbbruder, Billy. Zehn Jahr später möchte John den ungelösten Fall endlich aufklären: Ist Billy wirklich der Mörder?

Die Exposition war unheimlich spannend!

John leidet an einer Posttraumatischen Belastungsstörung; er ist eigentlich ein interessanter Protagonist. Ich finde es auch toll, dass die Handlung nicht in Stockholm angesiedelt ist. Immer wieder ist vom „varmländischen Dialekt“ die Rede. Man kann den Roman flott lesen. Die Figurenkonstellation ist für Vielleser wahrscheinlich nicht überraschend – die problematische schwedische Bourgeoisie kennt man schon aus den Romanen von Stieg Larsson oder Henning Mankell. Die toughe Geschäftsfrau, die mit dem Softie – Ehemann liiert ist, ist leider auch nichts Neues. Die schwedische „Unterschicht“ steht im Krimi in krassem Kontrast zu den Großindustriellen. Der Grundgedanke des Romans rund um John gefiel mir wirklich gut, meines Erachtens ließ die Ausarbeitung jedoch stark zu wünschen übrig – Der Handlungsverlauf war für mich völlig vorhersehbar, die Figuren leider (!) erschreckend flach: John verhält sich für einen blitzgescheiten FBI-Agenten oft ziemlich unklug, überhaupt ist die Beschreibung der Charaktere im Roman ziemlich klischeehaft & eindimensional: „[…] die berüchtigte Anwältin […] hatte große dunkle Augen. Er nahm an, dass sie oder ihre Verwandten vom Balkan stammten.“
Manche Passagen lesen sich wie Szenen aus einem schlechten Achtziger-Jahre-Film: „Dann ließ sie das Oberteil zur Taille hinabfallen. […] Sie hatten sich beide hemmungslos verausgabt […].“ Oft verhalten sich die Protagonisten nicht wie normale Menschen. Das fand ich schade. In einem guten Thriller sollten weder der plot noch die Figuren konstruiert wirken. Im Verlauf der Geschichte gelingt es den Autoren nicht, eine spannungsgeladene Atmosphäre zu evozieren. Die Erzählweise ist linear, der Roman endet mit einem Cliffhanger, der Protagonist denkt bzw. sagt das für den aufmerksamen Leser/ die aufmerksame Leserin Offensichtliche, das fand ich richtig ärgerlich. Insgesamt fehlt es einfach an Raffinesse.

Fazit:

„Der andere Sohn“ ist ein schwacher Reihenauftakt, daher kann ich leider nur zweieinhalb von insgesamt fünf möglichen Sternen vergeben. Aus dem Stoff hätten die Autoren mit adäquaten erzählerischen Mitteln viel mehr machen können. Es kann eigentlich nur besser werden – ich hoffe auf mehr „Feintuning“ in Band zwei, da ich trotz aller Kritikpunkte neugierig auf Johns nächsten Fall bin.


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Veröffentlicht am 30.07.2020

Weder Fisch noch Fleisch

Ich will dein Leben
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Cornwall, 1986: Als die sechzehnjährige Tamsyn Freundschaft mit Edie Davenport schließt, ist sie selig vor Glück. Das Feriendomizil der Londoner Familie Davenport ist ein Haus auf den Klippen. Dieses ...

Cornwall, 1986: Als die sechzehnjährige Tamsyn Freundschaft mit Edie Davenport schließt, ist sie selig vor Glück. Das Feriendomizil der Londoner Familie Davenport ist ein Haus auf den Klippen. Dieses Haus ist der Ort, an welchem die traumatisierte Außenseiterin Tamsyn als Kind ungetrübtes Glück erlebte. Das Haus und den Swimmingpool verbindet Tamsyn mit ihrem Vater. Seit dem Tod des Familienoberhaupts hat Tams Familie nicht nur emotional, sondern auch finanziell zu kämpfen. Die 1980er Jahre waren für strukturschwache Gegenden wie Cornwall oder Wales eine Zeit des wirtschaftlichen Abschwungs. Minen wurden geschlossen, die Arbeitslosigkeit schoss in die Höhe, insbesondere Arbeiterfamilien hatten zu kämpfen. Tamsyns Mutter Angie putzt bei den Davenports, Tam jobbt im Dorfladen, ihr Bruder Jago ist arbeitslos, der Großvater, ein ehemaliger Minenarbeiter, ist auf Sauerstoff angewiesen. Die Wohnverhältnisse sind mehr als beengt. Das Luxusleben der Davenports fasziniert Tamsyn. Die Davenports sind leider das wandelnde Klischee – Edie leidet unter der Wohlstandsverwahrlosung, ihre Mutter Eleanor ist ein süchtiges Ex-Model, der Vater ein reicher Schürzenjäger. Diese Konstellation gibt es schon lange, und sehr viel besser ist sie von Edward St. Aubyn beschrieben worden. Der Autorin Jennings gelingt es nicht, Figuren mit Tiefe zu präsentieren, und sie flicht Elemente ein, die bedrohlich wirken sollen: Leitmotivisch tauchen immer wieder Raben auf, aber leider fehlt es dem Roman einfach an Raffinesse, die Symbolik (der Swimmingpool als pars pro toto) wirkt irgendwie plump und platt, richtig geärgert habe ich mich über die „Küchenpsychologie“ und über den letzten Satz des Romans. gelungen fand ich eigentlich nur den sozialkritischen Mittelteil des Buches. Insgesamt ist der Roman aber weder Fisch noch Fleisch: Das pacing ist für einen Thriller zu gemächlich, für einen psychologischen Spannungsroman ist das Ganze zu flach, auch wenn die wechselnden Erzählperspektiven und die Zeitsprünge durchaus interessant sind. Ich hätte mir auch mehr 80-Jahre- Flair gewünscht und musste mich doch mit Schulterpolstern, Telefonzellen und Mixtapes begnügen. Das letzte Drittel des Buches ist zwar rasant erzählt, aber auch überfrachtet mit Drama, da die Autorin noch irgendwie die Kurve kriegen muss. „Die Trauer hat mich kaputtgemacht“, sagt Tamsyn. Die Autorin baut rund um diese traurige Aussage einen langatmigen plot. Im Prinzip handelt der Roman von einem mehrfach traumatisierten Kind, das Böses tut.
Fazit: Der englische Originaltitel „The Cliff House“ passt viel besser zur Geschichte als der deutsche Titel.
Für mich war „Ich will dein Leben“ leider eine Enttäuschung. Der Roman ist kein Spannungskracher und auch kein psychologisches Drama mit Tiefgang; über manche Elemente habe ich mich richtig geärgert. Daher kann ich leider keine Leseempfehlung aussprechen.

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