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Veröffentlicht am 26.02.2021

Konnte mich leider nicht überzeugen

Jedes Jahr im Juni
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Klappentext:

Lass dein Herz los, wenn es fliegen will

Für Emmie ist Lucas die ganz große Liebe – seit dem Tag, als sie einen roten Luftballon mit einem Brief in den Himmel steigen ließ und Lucas ihr ...

Klappentext:

Lass dein Herz los, wenn es fliegen will

Für Emmie ist Lucas die ganz große Liebe – seit dem Tag, als sie einen roten Luftballon mit einem Brief in den Himmel steigen ließ und Lucas ihr antwortete. Emmie weiß, dass er ihr Seelenverwandter ist, und doch hat sie es nie übers Herz gebracht, Lucas ihre Gefühle zu gestehen. Jedes Jahr treffen sich die beiden am selben Ort. Jedes Jahr hat er ein ganz besonderes Geschenk für sie. Und jedes Jahr hofft Emmie aufs Neue, dass Lucas sich auch in sie verlieben wird. Doch dieses Jahr ist alles anders. Denn was Lucas ihr verkündet, lässt Emmies Herz in tausend Stücke zerbrechen. Hat sie ihn damit für immer verloren?

Meine Meinung:

Leider konnte mich die Geschichte von Emmie und Lucas nicht wirklich überzeugen.
Ich bin mit den beiden Charakteren nicht so richtig warm geworden. Beide haben gefühlt nur miteinander agiert, wenn es ihnen schlecht ging und sie sich von dem anderen hochziehen lassen wollten. Mit Eliot kam ich super zurecht und mochte ihn auch wirklich sehr gerne.
Der Titel passt meiner Meinung nach nicht wirklich zum Inhalt des Buches. Treffen im Juni haben nicht stattgefunden. Es wurde zwar ab und an in Erinnerungen geschwelgt, von den damaligen Treffen, diese fanden aber nicht nur ausschließlich im Juni statt. Der Original Titel „ Dear Emmie Blue“ passt für mich besser.
Am Ende von manchen Kapiteln gab es einen Einblick was auf den CD´s drauf ist, die Emmie geschickt bekam. Das war ein nettes Extra, hat für mich aber nicht wesentlich zur Geschichte beigetragen. Man könnte es jedoch so sehen, dass sie eine „Spur“ dafür sind, was am Ende aufgelöst wird.
Emmie quält sich die ganze Geschite über selbst, indem sie die perfekte Trauzeugin mimt. Das hat mich etwas an 27 Dresses erinnert.
Sie weint Lucas die ganze Zeit über hinterher und versucht gar nicht erst sich davon zu lösen.
Dieser Punkt der Überwindung kommt für mein Empfinden etwas zu spät.
Die Sache mit ihrem Vater kam mir ein wenig unglaubhaft vor und hat die ganze Stpry irgendwie nur verkompliziert.
Das Ende hingegen war wirklich süß und gelungen. Für Emmie hat misch das sehr gefreut.
Der Schreibstil der Autorin hat mir auch nicht wirklich zugesagt.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und wird von Emmie erzählt.
Das Cover gefällt mir sehr gut, jedoch ist im Buch immer von einem roten Ballon die Rede und daher hätte ich auch einen roten statt einem goldenen Ballon auf das Cover gemacht.

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Veröffentlicht am 26.02.2021

Leider nichts für mich

Vicious Love
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Klappentext:

Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, ...

Klappentext:

Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten ...

Meine Meinung:

Ich muss ehrlich zugeben, die Geschichte war nicht wirklich meins.
Vicious mochte ich überhaupt nicht. Er war total überheblich und hat vorallem Emilia sehr schlecht behandelt. Außerdem war er von dem Gedanken besessen, sie könnte ihm gehören.
Emilia war mir dahingehend viel zu naiv. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, was sie an ihm findet.
Allein der Kosename den er ihr gibt fand ich schrecklich. Sie wurde damit auf den Job ihrer Eltern reduziert.
Während dem Hören habe ich mich die ganze Zeit über unwohl gefühlt.
Das Ende ist ganz süß gewesen, zumal Vicious sich anscheinend doch zusammenreißen kann. Da war es für mich aber allerdings schon zu spät, um noch ein richtig gutes Buch zu werden.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und wird abwechselnd aus der Perspektive von Vicious und Emilia erzählt.
Das Cover gefällt mir ganz gut.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Thea & Gavin

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Klappentext

Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! ...

Klappentext

Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin ist völlig ratlos und verzweifelt – bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!

Meine Meinung

Es ist eine ganz nette Geschichte für Zwischendurch.
Ich habe nicht in die Geschichte reingefunden und konnte mich mit den Protagonisten nicht identifizieren.
Der Schlüssel zum Glück war fast das ganze Buch über nur Sex und am Ende sollte sie sich Gedanke wegen ihrer Vergangenheit machen damit es besser zwischen den beiden klappt.
Die Aufarbeitung ihrer Vergangenheit kam definitiv zu kurz. Sie brauchte nur auf die Hochzeit ihres Vaters gehen und schon war gefühlt alles wieder in Ordnung.
Das kam mir irgendwie sehr unglaubwürdig vor.
Der Buchclub an sich kam relativ selten zusammen und so richtige Ratschläge hatten sie nicht parat.
Das Buch, welches innerhalb des Buchclubs gelesen wurde, war quasi eine Adaption der wirklichen Geschichte.
So wirklich weitergeholfen hatte das Buch nicht. Gavin hat nur ein paar Stellen zitiert.
Der Grund der Trennung wäre für mich persönlich kein Grund gleich die Scheidung einzureichen.
Beide haben in der Situation, die dazu geführt hat, falsch reagiert und ich denke mit ein paar Gesprächen hätte man dies wieder hinbekommen.
Was ich sehr mochte, waren die Kinder der beiden und dass sie versucht haben, ihnen alles leichter zu machen und nicht vor ihnen ihren Streit auszutragen.
Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen. Die Geschichte war in der Ich - Perspektive geschrieben, was mir immer gut gefällt und hauptsächlich aus der Sicht von Gavin. Ab und zu wurde auch aus der Sicht von Thea erzählt. Das Buch ist auch nicht sehr dick, daher hatte ich es relativ zügig gelesen.
Die Charaktere kamen mir alle sehr oberflächlich vor.
Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.
Ich werde die nächsten Teile der Reihe daher nicht lesen und sie nach dem ersten Band beenden.
Das Cover ist ganz hübsch gestaltet.

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Veröffentlicht am 26.12.2023

Leider für mich nicht überzeugend

Schneewittchens dunkler Kuss
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Leider leider so gar nicht meins und ich bin froh, dass Buch fertig zu haben.
Der Klappentext hat sich wirklich so gut angehört und ich mag Märchenadaptionen auch eigentlich total gerne.
Aber das Buch ...

Leider leider so gar nicht meins und ich bin froh, dass Buch fertig zu haben.
Der Klappentext hat sich wirklich so gut angehört und ich mag Märchenadaptionen auch eigentlich total gerne.
Aber das Buch konnte mich absolut nicht überzeugen.
Ich bin bis zum Schluss nicht wirklich mit der Geschichte warm geworden.
Ich mochte Cyntha als Protagonistin leider gar nicht und war sehr genervt von ihr und ihrem Verhalten.
Ich hab mich auch beim lesen absolut nicht wohlgefühlt.
Nach ca 1/3 hab ich auch einfach nur alles überflogen weil es mich auch absolut nicht interessiert hat was noch alles an Details kommt.
Der Schreibstil war sehr schwierig und anstrengend.Lediglich das Cover und der Farbschnitt können hier wirklich punkten.
Für mich leider ein absoluter Fehlgriff.

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Veröffentlicht am 08.03.2022

Nicht meins...

Später
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Charaktere:
Jamie war an sich wirklich nett und auch den Professor mochte ich, den restlichen Personen konnte ich leider nichts abgewinnen.

Schreibstil:
Der Schreibstil war an sich ganz okay. Es wird ...

Charaktere:
Jamie war an sich wirklich nett und auch den Professor mochte ich, den restlichen Personen konnte ich leider nichts abgewinnen.

Schreibstil:
Der Schreibstil war an sich ganz okay. Es wird allerdings ständig zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit gewechselt sodass ich oft keine Ahnung hatte in welcher Zeit wir uns gerade befinden.

Cover: Das Cover ist typisch für King Bücher und wie ich finde nicht sehr aussagekräftig.

Fazit:
Das bisher schlechteste Buch welches ich von King gelesen habe!
Die Idee an sich war ganz interessant, aber so wirklich ein Thema hatte das Buch nicht.
Ich habe so das Gefühl dass das Buch einfach geschrieben werden musste und nur als Lückenfüller dient.
Das Buch ist nicht dick aber ich musste schon kämpfen dranzubleiben und es zu beenden weil es einfach so langweilig war.
Es wurde immer wieder betont es sei ja eine Horrorstory, von Horror war aber leider absolut keine Spur.
War das irgendwie Ironie die ich nicht verstanden habe?
Ich liebe normalerweise die Bücher des Autors, aber das hier war leider ein absoluter Fehlgriff und mehr als 2 Sterne sind hier absolut nicht drin.

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