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Veröffentlicht am 22.04.2022

sehr viel Potential, aber der Funke ist nicht ganz übergesprungen

The Beautiful
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„Und ich war ein Mensch. Früher einmal. Ein Teil von mir wäre es auch heute gern.“
Seite 53

Inhalt
New Orleans, 1872 – Die junge Schneiderin Celine flieht in einen Konvent und die Obhut der Ordensschwestern ...

„Und ich war ein Mensch. Früher einmal. Ein Teil von mir wäre es auch heute gern.“
Seite 53

Inhalt
New Orleans, 1872 – Die junge Schneiderin Celine flieht in einen Konvent und die Obhut der Ordensschwestern in eine ihr unbekannte Stadt. Bald schon lockt die schillernde Unterwelt und besonders eine mutige Frau, namens Odette, die Celine völlig neue Welten ermöglicht. Doch da ist auch noch der sowohl unfreundliche, als auch Sébastien Saint Germain, der Celine immer wieder begegnet. Als sich dann eine Mordserie ereignet und Celine immer wieder von seltsamen Schatten verfolgt wird, muss sie sich entscheiden: erneut fliehen oder herausfinden womit sie es zu tun hat?

Meinung
Vampier, New Orleans – als großer Fan der Originals-Serie wurde ich da natürlich sofort hellhörig ^^ Das Cover mag ich sehr, es ist schön klassisch, angenehm schlicht und verrät nicht wirklich etwas. Auch bei der Geschichte wird man lange im Dunkeln gelassen. Das Buch ist sehr historisch, darauf muss man sich einlassen, mir persönlich hat es super gut gefallen und es war eine schöne Abwechslung.
Anfangs fiel es mir ein bisschen schwer mich zu orientieren und die ganzen Figuren richtig zuzuordnen, das legt sich aber schnell.

„Aber wenn ein Monster ein Leben nimmt, welche Art von Kreatur weigert sich dann, eins zu retten?“
Seite 57

Sowohl Celine, als auch Sebastian sind total jung, das wirkt aber beim Lesen gar nicht so und wurde mir erst am Ende klar. Ehrlich gesagt passte besonders Sebastian bzw. Bastien auch gar nicht als junger Mann, er wirkte deutlich älter. Er wird oft als Teufel bezeichnet, was mir als Christin überhaupt nicht gefallen hat.

Es gibt sehr viele Figuren in diesem Buch und sie alle sind gut ausgedacht und haben viel Potential, aber mir fehlte zu vielen der Bezug bzw. es ging etwas in der Menge unter. Celine fand ich teilweise sehr anstrengend in ihren Gedanken und ihren Entscheidungen. Erst findet sie Bastien toll, dann wieder nicht, dann doch … und immer wieder die Gedanken an ihre Vergangenheit. Erst hat mir das sehr gut gefallen, aber dann wurde es doch etwas viel. Der Schwung kam erst gegen Ende in die Geschichte und vorher war es stellenweise etwas zäh. Odette war mir eindeutig die liebste Figur, aber auch Pippa und ihre treue Seele mochte ich sehr gerne ♥

„Verlieb dich nicht in mich. Du bist nicht gut für mich. Und ich bin nicht gut für dich.“
Seite 213

Das Buch hat viel Düsteres, viele Andeutungen und jede Menge Potential! Aber es hat mich nicht ganz erreicht, leider! Irgendwie fehlte mir einfach zu Zugang zu dieser Unterwelt von New Orleans. Außerdem sind einige Fragen offen geblieben.
Das Ende war gemein! =D Und gut, richtig richtig gut, ich dachte eigentlich, ich hätte es mit einem Einzelband zu tun, aber das ist sehr offensichtlich nicht der Fall. Ich bin neugierig auf den zweiten Band und habe große Lust weiter zu lesen und zu schauen, was sich noch ergibt und ob ich mit den Figuren doch noch glücklich werde. ♥

Wenn Magie existierte, war alles möglich.
Seite 217

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.04.2022

schöne Fortsetzung :)

The Reason of Love
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Endlich Studentin – Haley Bales kann es nicht erwarten, ihre Highschool Zeit und die damit verbundene Ausgrenzung hinter sich zu lassen. Alles läuft gut, bis Mateo Ortega ihr Nachhilfeschüler wird. Als ...

Endlich Studentin – Haley Bales kann es nicht erwarten, ihre Highschool Zeit und die damit verbundene Ausgrenzung hinter sich zu lassen. Alles läuft gut, bis Mateo Ortega ihr Nachhilfeschüler wird. Als Footballspieler der College-Mannschaft zieht Mat einige Aufmerksamkeit auf sich und bringt auch Haley in den Mittelpunkt. Die muss sich aber erstmal über ihre Gefühle klarwerden. Und ihre Vorurteile …

Meinung

Im ersten Band der "St. Clair Campus" – Reihe war Haley mein lieber Charakter, deswegen konnte ich dem zweiten Band einfach nicht wiederstehen! Optisch passt er perfekt zu Band 1, ich mag die schlichte Aufmachung sehr. Am Anfang gab es ein paar Rückblenden, um den Inhalt von Band 1 nochmal aufzuarbeiten und aus Haleys Sicht zu betrachten. Das war ein bisschen trocken, weil mehr erzählt wurde, als dass es wirklich Handlung gab. Aber dann ging es schnell los und ich habe mich gefreut Haley und Bo wiederzutreffen.

Die Handlung geht zügig voran, beschreibt wie Haley und Mat sich treffen und sich ihre Geschichte entwickeln. Ich mochte den Verlauf sehr, es war schlüssig und wurde nicht langweilig. Eine Menge bekannter Charaktere aus Band I tauchen immer wieder auf und werden teilweise in einem ganz neuen Licht gesehen. Das fand ich sehr spannend und ich mochte die Entwicklung der Figuren sehr.

Haley ist ein toller Charakter, allerdings hatte ich bei einer Sache etwas Schwierigkeiten ihre Handlung nachzuvollziehen. Außerdem hätte ich mir gewünscht mehr über ihre Begabung zu erfahren und auch über ihre Liebe zum Klamotten designen. Mat blieb etwas blass, hat dann aber einen sehr tiefen Hintergrund bekommen, der mir gut gefallen hat. Das Setting und die Clique sind wundervoll.

Letztendlich bin ich mit Haley nicht so warm geworden, wie ich es nach Band I gedacht hätte. Auch die Liebesgeschichte hat besonders in der zweiten Hälfte des Buches für mich nicht so gut funktioniert. Ich hätte mir gewünscht, dass die Figuren einfach mal ehrlich miteinander reden. Es ist ein schönes Buch, passt gut zu Band 1, aber meiner Erwartungen waren leider zu hoch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.11.2021

wundervolle Idee ♥

The Love That Lies Within
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Zitat
„Du musst ihr erlauben, alles an dir zu lieben.“
„Und was, wenn sie das nicht kann?“
„Und was, wenn sie es kann?“
Seite 323

Inhalt

Er ist umgeben von Mauern aus Schuld. Sie ist gekommen, um sie ...

Zitat
„Du musst ihr erlauben, alles an dir zu lieben.“
„Und was, wenn sie das nicht kann?“
„Und was, wenn sie es kann?“
Seite 323

Inhalt

Er ist umgeben von Mauern aus Schuld. Sie ist gekommen, um sie mit der Kraft der Liebe einzureißen.
Clara ist neu in New Orleans und als sie die Legende um die Windisle-Plantage hört, ist sie gleich fasziniert. Schnell stellt sie fest, dass das alte Anwesen nicht so verlassen ist, wie alle behaupten, ein Mann ist hinter der Mauer – Jonah. Jonah, der das Anwesen seit Jahren nicht verlassen hat und in seinen Schuldgefühlen zu ertrinken droht. Clara gegenüber öffnet er sich ein winziges Stück. Aber reicht das? Kann sie die Mauern überwinden, die echten und die, die er selbst um sich gezogen hat?

Meinung

Ich finde das Cover dieses Buches einfach traumhaft schön! Die Farben, die Gestaltung und die Formen der angedeuteten Blätter – es ist ein Traum und auf jeden Fall eins der schönsten Cover, die ich dieses Jahr gesehen habe.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer, ich musste zwei Mal ansetzen, kann aber nicht genau sagen, woran das lag. Nach wenigen Kapiteln wird deutlich, dass es sich um zwei Geschichten handelt. In der Gegenwart: Clara und Jonah, die Tänzerin und der ehemalige Anwalt den seine Schuldgefühle auffressen. Und in der Vergangenheit die dunkelhäutige Sklavin Angelika und ihr Geliebter John, ein weißer Soldat.

Die Vergangenheit ist die Legende, die Clara so fasziniert und sie nimmt einen kleinen Teil des Handlungsstranges ein, was mir super gut gefallen hat, genauso wie die kurzen Ausflüge in die Vergangenheit zu Angelika. Ich mochte, dass das eher kurz gehalten wurde und die leichte Spannung, die sich damit durch das ganze Buch zog.

„Es gibt Magie. Wir sind Magie“
Seite 376

Grundsätzlich ist das Buch eher ruhig, sehr schwermütig und mit vielen Gedanken der Protagonisten. Das Tempo ist langsam und obwohl ich die Figuren mochte, ist der Funke nicht ganz übergesprungen. Mir waren einige Handlungen nicht ganz klar und ich konnte mich nicht so gut in sie hineinversetzten. Das Clara Jonah vertraut ohne sein Gesicht zu sehen ist ja grundsätzlich schön, aber sie geht mir da an ein bis zwei Stellen viel zu weit. Auch die vielen Ausrufe „Jesus“ oder „Oh Jesus“ fand ich persönlich stören und dass der Geistergeschichten mit christlichem Glauben in Kombination gebracht wurden und allgemein, dass das Mystische am Ende so überhandnahm.

Ich mag die Idee hinter dem Buch unheimlich gerne und all seine Facetten, besonders die Idee der Brass Angels z.B. und noch mehr, was ich hier nicht Spoilern will. Aber in der Umsetzung konnte ich die Figuren einfach nicht so gut verstehen und die Entwicklung ging mir zu schnell und zu intensiv. Außerdem blieben am Ende leider offene Fragen übrig. Wen das alles nicht stört, der wird dieses Buch glaube ich sehr lieben! Für die Idee würde ich auf jeden Fall am liebsten einen ganzen Berg Sterne vergeben ♥

„Wer sind Sie?“
„Ich bin nicht sicher, ob ich das weiß.“
Seite 38

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Veröffentlicht am 27.10.2021

sehr verworren

Die Chronik der Unsterblichen - Glut und Asche
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„Wie viele Hände soll ich dir denn noch reichen, bis du begreifst, wer deine wahren Feinde sind?“
„Ein würde mir schon reiche. Aber halt still, damit ich sie dir abhaken kann.“
Seite 302

London 1666: ...

„Wie viele Hände soll ich dir denn noch reichen, bis du begreifst, wer deine wahren Feinde sind?“
„Ein würde mir schon reiche. Aber halt still, damit ich sie dir abhaken kann.“
Seite 302

London 1666: Abu Dun und Andrej treffen in London ein, das gerade von einer Mordserie erschüttert wird. Der Anführer einer Straßenbande erinnert Andrej schmerzhaft an die Vergangenheit und die Suche nach ihrem Erzfeind führt die beiden Unsterblichen plötzlich mitten hinein in uralte Intrigen.

Ich liebe das Cover des Hardcovers und die ganze Aufmachung sehr, es ist ein totaler Blickfang! Gemeinsam mit Abu Dun und Andrej erreicht der Leser London und bald schon wird Andrejs kostbares Schwert gestohlen. Auf der Suche danach treffen sie auf eine Straßenbande aus Kindern deren Anführer sich Frederic nennt. Andrej ist erschüttert, weil der Junge ihn an seinen Ziehsohn erinnert.

„Kannst du ihn tragen, Abu Dun?“
„Tue ich das nicht immer?“
Seite 277

Das Buch besticht wieder durch humorvolle Dialoge und gutmütigen Spott zwischen Abu Dun und Adrej. Doch die Handlung wirkt irgendwie verworren. Es geht von einem Kampf in dem nächsten, alles ist gespikt mit mystischen Andeutungen von Mehruhe, doch was am Ende wirklich Sache war, habe ich persönlich nicht verstanden. Was mich auch stört ist, dass die beiden Freunde es nach so vielen Jahrhunderten immer noch nicht schaffen einfach mal kompromisslos zusammenzuhalten.

Todgeglaubte stehen wieder auf, mir fehlten stellenweise einfach die Zusammenhänge auch wenn ich die Vorbände kenne, es liegt aber teilweise schon zwei oder drei Jahre zurück, dass ich sie gelesen habe. Daher konnte ich das Buch leider nicht wirklich genießen. Zwischendurch waren dann wieder richtig gute und spannende Szene, neue Erkenntnisse über das Wesen der Vampyre und alte Feinde. Aber besonders den einen Überraschungsgast fand ich nicht gut umgesetzt und habe einfach nicht verstanden, was es mit ihm jetzt auf sich hat.

Dazu eine Menge Gemetzel, Blut und Dunkelheit – für mich war es leider der bisher schwächste Band der Reihe. Weiterlesen werde ich aber (:

„Wann hättest du jemals einen Kampf gewonnen ohne meine Hilfe?“
„Meinen allersten. Gegen dich.“
„Eben. Ich war dabei oder?“
Seite 380

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Veröffentlicht am 19.10.2021

Da findet man einmal einen Drachen zum Plaudern und dann hat er von nichts eine Ahnung

Das Zeitalter der Drachen
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„Da findet man einmal einen Drachen zum Plaudern und dann hat er von nichts eine Ahnung.“
Seite 286

Die Welt hat sich verändert. Menschen, Elfen und Zwerge sind auf der Erde nicht mehr sicher, denn dort ...

„Da findet man einmal einen Drachen zum Plaudern und dann hat er von nichts eine Ahnung.“
Seite 286

Die Welt hat sich verändert. Menschen, Elfen und Zwerge sind auf der Erde nicht mehr sicher, denn dort regieren die Drachen und niemand kann gegen sie bestehen. In unterirdischen Festungen leben die Zwerge, die immer wieder von den Drachen belagert werden. Sie verlangen nach jenen, die von der geheimnisvollen Krankheit Geisterschatten gezeichnet sind. In vielen Städten werden diese geopfert, doch nicht in Ydras Horn, der unterirdischen Zwergenfestung. Hier halten die Bewohner zusammen.
Als Nireka von der Krankheit befallen wird, flieht sie, um ihre Liebsten zu schützen in das ungeschützte Land hinein, auf der Suche nach irgendetwas, dass sie ihrem Schicksal entkommen lässt. Und sie findet etwas, einen Drachen, der noch nie einen Menschen gefressen hat. Aber kann sie Aylen trauen? Und gibt es Hoffnung um Kampf gegen die Bestien?

„Hat die Welt mich vergessen?“, fragte der Drache. „Nun vielleicht ist es besser so.“
Seite 114

Seit ich als Teenager „Die Sturmjäger von Aradon“ gelesen habe, bin ich ein riesiger Jenny Mai Nuyen Fan und freue mich über jedes neue Buch von ihr! ♥ Deswegen war ich auch super neugierig auf „Das Zeitalter der Drachen“, wobei ich sagen muss, dass mir das Cover nicht so gut gefällt.
Der Einstieg in die Geschichte war schnell gefunden. Nireka ist halb Mensch halb Zwerg und lebt in der unterirdischen Festung Ydras Horn. Das Leben ist nicht leicht, es gibt oft zu wenig zu essen, aber die Bewohner halten zusammen und immer wenn ein Drache die Festung belagert, um die von Geisterschatten befallene Person zu suchen, verkriechen sie sich unter die Erde.

Nireka hat es oft erlebt, doch als es sie trifft, beschließt sie, sich nicht zu outen, sondern zu fliehen. In einer überstürzten Aktion verlässt sie Ydras Horn mit einem Boot und gerät in ein Unwetter, was sie an einen verlassenen Turm bringt. Und hier findet sie einen Drachen, der anders ist als all die Bestien, von denen sie je gehört hat.

Der Goldene, ein unsterbliches Geschöpf, war tot. Und sie lebte. Auf einem halb versunkenen Turm mitten im Meer, mit einem Drachen, der in der Vergangenheit eine Hexe gewesen war.
Seite 109
Ich finde die Idee der Geschichte wahnsinnig gut und neu. Drachen liebe ich sowieso und einen internen Kampf heraufzubeschwören fand ich sehr spannend. Es sind die klassischen Fantasy Wesen vertreten, was mir ebenfalls gut gefallen hat, auch das Setting und der ganze Weltenaufbau.
Die Handlung geht schnell voran, es werden quasi laufend Fragen beantwortet, aber die Spannung bleibt trotzdem in einem guten Maß erhalten.

Ich hatte mit Nireka und auch ihrem Love Interest leider Schwierigkeiten. Totama war echt ein Idiot zwischenzeitlich und auch sie konnte ich nicht ganz verstehen. Mir hat es irgendwie an Tiefe gefehlt, an Greifbarkeit. Auch der Verlauf der Geschichte hat mich ein bisschen verloren, weil ich noch Fragen hatte und nicht ganz verstanden habe, warum sich denn zuvor niemand gegen die Drachen gewehrt hat und plötzlich alle Lösungen da waren, gerade gegen Ende.
Dazu kommt, dass viel aus Aylens Vergangenheit erzählt wird, was auch wichtig ist, fürs Verständnis! Und ich habe ihre Szenen fast noch lieber gelesen, weil sie als Figur toll war. Aber es hat mich immer wieder rausgebracht muss ich sagen. Und ich fand es toll, dass es Elfen, Zwerge und Menschen gab, aber mir haben die verschiedenen Charaktereigenschaften gefehlt.

Ich mochte das Buch wirklich, es ist eine super Geschichte, aber sie hatte ein paar Schwächen und war nicht so der Lesegenuss wie ich erwartet hatte. Deswegen gibt es drei goldene und glitzernde Sterne und Jenny Mai Nuyen bleibt trotzdem eine meiner liebsten Autorinnen ♥

Lass dich vom Wind tragen, über den Rand der Welt,
und wo Horizont und Himmel eins sind,
erfinde mit mir die Zauberei neu.
Aylen
Seite 53

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