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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2023

Emotionen nicht greifbar

Papierschiffe auf rauer See
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Leider war das Buch für mich nicht so wie erhofft.

Ich hatte zu Anfang Probleme mich an dem Schreibstil zu gewöhnen, es fühlte sich etwas holprig an und nicht ganz rund. Ich mochte beide Protagonisten ...

Leider war das Buch für mich nicht so wie erhofft.

Ich hatte zu Anfang Probleme mich an dem Schreibstil zu gewöhnen, es fühlte sich etwas holprig an und nicht ganz rund. Ich mochte beide Protagonisten aber ich konnte nicht so die Bindung zu ihnen aufbauen, wie es mir gewünscht hätte. Dies lag daran, dass entweder ständig der Name Toni benutzt wurde oder die Wörter Sänger und Musiker. Er wurde quasi dadurch auf sein tun beschränkt. Ich hatte mal mitgezählt und alleine auf 10 Seiten kam das Wort Sänger vor und in einem Satz sogar gleich dreimal. Nach jedem mehr lesen dieser Wörter, war ich teilweise Gefrustet und konnte mich auf die Geschichte gar nicht mehr so einlassen. Was ich wirklich schade fand, denn die Idee fand ich gut. Halt nur die Umsetzung nicht.

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Veröffentlicht am 10.05.2022

Ganz ok

Weil ich dich liebe, deine Annie
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Nachdem ich den Klappentext gelesen hab, hoffte ich auf eine Geschichte wie Ps. Ich liebe dich aber leider war es das nicht.

Ich hatte zu den Protagonisten Annie und Sam leider keinen Bezug. Während sie ...

Nachdem ich den Klappentext gelesen hab, hoffte ich auf eine Geschichte wie Ps. Ich liebe dich aber leider war es das nicht.

Ich hatte zu den Protagonisten Annie und Sam leider keinen Bezug. Während sie mir eigentlich noch relativ sympathisch ist, war es ihr Mann leider gar nicht, eher gesagt war er nervig. Als liebevollen Ehemann hab ich ihn jetzt nicht wahrgenommen. Annie versucht mit ihm zu reden, das Thema auf den Tod zu lenken, nachdem sie eine Diagnose erhalten hat und er reagiert wie ein Kleinkind ehrlich gesagt. Für ihn zählen nur gute Dinge, nie die schlechten im Leben. Dann dazu noch ihre Mutter, die für mich selbst zum Schluss null sympathisch ist.

An sich ist der Schreibstil ganz gut, allerdings an manchen stellen doch etwas langatmig. Was mir am besten gefallen hat, waren die Kapitelüberschriften, die als kleine Notizzettel gezeichnet waren mit Tipps für Sam von Annie. Emotionen waren leider nicht rüber gekommen, zumindest für mich nicht.

Die Geschichte war nett aber leider nicht mehr

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Veröffentlicht am 11.03.2021

Leider enttäuscht

Die Radleys
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In "Die Radleys" von Matt Haig geht es um die Eltern Peter und Helen und die Kinder Rowan und Clara die Vampire sind aber abstinent leben. Und versuchen ein völlig normales Leben zu führen. Bis eines Tages ...

In "Die Radleys" von Matt Haig geht es um die Eltern Peter und Helen und die Kinder Rowan und Clara die Vampire sind aber abstinent leben. Und versuchen ein völlig normales Leben zu führen. Bis eines Tages etwas passiert das ihr Leben völlig aus dem Ruder wirft. Die Geschichte klingt eigentlich ziemlich gut, doch leider konnte sie mich nicht völlig überzeugen. Manche Handlungen der Eltern habe ich überhaupt nicht verstanden, die Kinder hatten typische Teenie Probleme nur mit Hintergrund das sie Vampire sind. Mir hat auch irgendwie der Bezug zu den Charakteren gefehlt. Das war als wenn ich von außen nur zuschaue und nicht ins Innere dringe. Was ich sehr gut finde ist die Einteilung der Kapitel, sie sind recht kurz, nur am anfang fand ich sie etwas verwirrend, weil auch aus der Sicht der Nachbarn geschrieben wurde. Bis zum letzten Drittel fand ich hat es sich etwas gezogen, erst danach kam etwas fahrt auf aber leider reicht es nicht um das Ruder rumzureißen

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Veröffentlicht am 22.05.2023

Leider nicht wie erhofft

Das Sanatorium
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Schade, das war leider nichts.

Ich hatte hier auf einen spannenden Thriller gehofft aber leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte schleppt sich leider sehr und die Protagonistin war doch etwas nervig😅

Für ...

Schade, das war leider nichts.

Ich hatte hier auf einen spannenden Thriller gehofft aber leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte schleppt sich leider sehr und die Protagonistin war doch etwas nervig😅

Für mich hat auch die tragische Familiengeschichte, welche sich damals mit Elin und ihrem Bruder ereignet hat, zuviel Spielraum bekommen, dadurch ist der wesentliche Teil sehr in den Hintergrund gerückt. Das Hotel mit der Hintergrundgeschichte und so abgelegen im Wald, hätte was richtig gutes werden können aber so wurde es meiner Meinung nach, nur ein Drama. Es baute sich für mich keine Spannung auf, grad in der Mitte, gab es so viele Längen. Einzig das Ende hat mich doch etwas überrascht. Es hat der Geschichte wahrscheinlich wirklich einer ehrgeizigen und skrupellosen Protagonistin gefehlt. Denn was hier präsentiert wurde, war eine mittelgute, sich selbst bemitleidende Protagonistin. Die Stimmung von ihr, war immer sehr melancholisch. Vielleicht so gewollt aber nicht gut für die Geschichte.

Die Idee an sich war wirklich gut, nur meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt

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Veröffentlicht am 22.04.2022

Nicht überzeugend

Schattenthron 1: Erbin der Dunkelheit
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Hier muss ich leider sagen, das ich mich vom wunderschönen Cover und Farbschnitt hab blenden lassen. 🙈

Der Klappentext hat wirklich vielversprechend geklungen und auch die Grundidee die vermittelt wurde ...

Hier muss ich leider sagen, das ich mich vom wunderschönen Cover und Farbschnitt hab blenden lassen. 🙈

Der Klappentext hat wirklich vielversprechend geklungen und auch die Grundidee die vermittelt wurde war gut aber leider war es für mich nicht gut umgesetzt worden. Es hätte alles viel mehr in die Tiefe gehen und detaillierter beschrieben werden müssen.

Meiner Meinung nach, lag das Problem auch an zu vielen Charaktersichtweisen. Man liest in der Geschichte teilweise aus 5 verschiedenen Sichtweisen und leider haben sich die Charaktere in nichts unterschieden. Hätte nicht immer der Name darüber gestanden, hätte ich nicht gewusst, wer grad dran ist. Ich hätte mir auch die Welt viel lebhafter und dynamischer gewünscht in den Erzählungen, grad das Feendorf gab so viel Potential dazu, schade das es nicht genutzt wurde. Die Autorin hat versucht ihre Fantasie spielen zu lassen aber ich wurde als Leser manchmal etwas verwirrt zurückgelassen. In einer Szene, da wurde ein Wort genannt (ich weiß leider nicht mehr welches) da hab ich mich gefragt, was ist das jetzt, ihr Wagen?? Nur um ein paar Seiten weiter zu erfahren, das es ein Haustier sein muss😅 oder vielleicht hab ich es einfach nur nicht verstanden😅

Ich glaube dem Buch hätten mehr Seiten wesentlich besser getan um der Geschichte Platz und Raum zu geben.

Mein Fazit daher: Außen top, innen Flop🙈

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