Ganz ok
Weil ich dich liebe, deine AnnieNachdem ich den Klappentext gelesen hab, hoffte ich auf eine Geschichte wie Ps. Ich liebe dich aber leider war es das nicht.
Ich hatte zu den Protagonisten Annie und Sam leider keinen Bezug. Während sie ...
Nachdem ich den Klappentext gelesen hab, hoffte ich auf eine Geschichte wie Ps. Ich liebe dich aber leider war es das nicht.
Ich hatte zu den Protagonisten Annie und Sam leider keinen Bezug. Während sie mir eigentlich noch relativ sympathisch ist, war es ihr Mann leider gar nicht, eher gesagt war er nervig. Als liebevollen Ehemann hab ich ihn jetzt nicht wahrgenommen. Annie versucht mit ihm zu reden, das Thema auf den Tod zu lenken, nachdem sie eine Diagnose erhalten hat und er reagiert wie ein Kleinkind ehrlich gesagt. Für ihn zählen nur gute Dinge, nie die schlechten im Leben. Dann dazu noch ihre Mutter, die für mich selbst zum Schluss null sympathisch ist.
An sich ist der Schreibstil ganz gut, allerdings an manchen stellen doch etwas langatmig. Was mir am besten gefallen hat, waren die Kapitelüberschriften, die als kleine Notizzettel gezeichnet waren mit Tipps für Sam von Annie. Emotionen waren leider nicht rüber gekommen, zumindest für mich nicht.
Die Geschichte war nett aber leider nicht mehr