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Veröffentlicht am 05.01.2023

Sad Girl Literature auf Deutsch

Liebewesen
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Es ist schwierig schwierige Rezensionen über schwierige Bücher zu schreiben.
Hier kommt mein Versuch.

Inhalt:
Lio lernt Max über Tinder kennen und er wird zum ersten Mann in ihrem Leben, mit dem sie ...

Es ist schwierig schwierige Rezensionen über schwierige Bücher zu schreiben.
Hier kommt mein Versuch.

Inhalt:
Lio lernt Max über Tinder kennen und er wird zum ersten Mann in ihrem Leben, mit dem sie körperliche Nähe zulassen kann. Traumatische Erfahrungen in ihrer Kindheit und Jugend haben sie geprägt und beeinflussen ihre mentale Gesundheit bis in die Gegenwart. Auch Max hat mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen. Nach zwei Jahren Beziehung wird Lio unerwartet schwanger. Sie ist sich sicher, dass sie das Kind nicht bekommen möchte.

Meine Meinung:
Wir befinden uns im Post-Sally-Rooney-Zeitalter. (Es tut mir leid, dass ich diesen Namen schon wieder nutze.) Aber Rooney hat es irgendwie geschafft im englischen Sprachraum den Grundstein für ein neues Genre zu legen. In den Weiten von Bookstagram wird die Form von Literatur, auf die ich mich hier beziehe, als "Sad Girl Literature" oder auch "Hot Girl Literature" bezeichnet. "Basically"geht es um junge Frauen in ihren Zwanzigern, die mit ihrer mentalen Gesundheit ringen, oft eine problematische Vergangenheiten hatten, und natürlich geht es um die Liebe in einer modernen Welt. Es ist alles ein bisschen Großstadt, alles ein bisschen Hipster, alles ein bisschen traurig, manches auch ein bisschen provokant. Ich bin ein großer Fan.
Als ich das Cover von "Liebewesen" zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich "Das ist ja Sad Girl Literature aus Deutschland, das muss ich lesen!"
Jetzt, wo ich es gelesen habe, kann ich sagen: Ich bin sehr froh darum!
In einer kurzen und gleichzeitig einprägsamen Geschichte erzählt Caroline Schmitt vom Schicksal einer jungen Frau, eines Mannes und ihrer Beziehung. Dass die Protagonistin im Laufe der Geschichte schwanger wird und diese Schwangerschaft nicht austragen will, ist nur ein Aspekt der Handlung. Für mich geht es viel mehr um zwei Menschen, die noch jung sind, aber auch nicht mehr so jung, dass sie nicht richtig erwachsen wären, die zusammengefunden haben und versuchen zusammenzubleiben, trotz allem. Sehr relevant für die Entstehung und das Fortbestehen ihrer Beziehung ist die Provinzkindheit der Protagonistin, die von einem traumatisierenden Mutter-Tochter-Verhältnis überschattet wird. In mehreren Kapiteln wird die Haupthandlung unterbrochen und rückblendenartig aus dieser Kindheit erzählt. Das ist nicht leicht auszuhalten, wird aber besser, weil die Autorin es schafft, Lios Geschichte so humorvoll, bissig, fast ein wenig ironisch zu schildern. Dieser Schreibstil ist für mich das Größte an "Liebewesen". Die einzelnen Kapitel sind kurz und sprechen für sich. Viele davon lesen sich "Auf die Zwölf", wie dreiseitige Faustschläge. Das finde ich einerseits super, andererseits führen die einhergehenden Zeitsprünge dazu, dass ich als Leserin manchmal das Gefühl habe, irgendetwas verpasst zu haben. Das Buch hat seine eigenen Sternstunden. Bestimmte Szenen und Dialoge, die auch nach dem Lesen bei mir geblieben sind, weil sie so einprägsam sind. Es gibt aber auch Momente, in denen mir die Handlung und (Neben-)Charaktere etwas klischeebeladen und wächsern vorkommen. Vor allem bei Max hat mir noch eine weitere Ebene seiner Person gefehlt.
Die Bearbeitung des Themas "Abtreibung", wie sie von Caroline Schmitt in "Liebewesen" vorgenommen wird, finde ich mutig und konsequent. Ich könnte mir vorstellen, dass sich Leser*innen dadurch provoziert fühlen werden - in verschiedene Richtungen. Mir jedenfalls hat es besonders gut gefallen. Ich glaube, dass gerade Perspektiven wie Lios erzählt werden sollten, weil und obwohl sie schmerzhaft sind und das ist hier facettenreich gelungen.

Fazit:
4,5 Sterne für "Liebewesen" im Gesamten, 5 Sterne für den Mut und 5 Sterne für das Cover. Wenn das so ist, dann bitte mehr Sad Girl Literature aus Deutschland, gerne auch mit Herbert Grönemeyer Insidern.

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Veröffentlicht am 23.10.2022

Moderne Mythologie

Elektra, die hell Leuchtende
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Seit ein paar Jahren tauchen in der Buchlandschaft immer wieder feministische oder auch queere Neuerzählungen antiker Sagengeschichten auf. Ich muss zugeben, dass ich bis jetzt noch nicht in das Genre ...

Seit ein paar Jahren tauchen in der Buchlandschaft immer wieder feministische oder auch queere Neuerzählungen antiker Sagengeschichten auf. Ich muss zugeben, dass ich bis jetzt noch nicht in das Genre hinein geschnuppert habe, obwohl ein entsprechendes Buch schon lange auf meinem SUB liegt. Mit „Elektra, die hell Leuchtende“ von Jennifer Saint hat sich das nun zum Glück endlich geändert.

„Elektra, die hell Leuchtende“ erzählt die Geschichte des Trojanischen Krieges aus der Perspektive dreier Frauen. Kassandra, Klytämnestra und die titelgebende Elektra selbst. Die Familienkonstellationen, in denen sich die Protagonistinnen befinden, waren für mich anfangs nicht ganz leicht zu verstehen. Mir fehlt nämlich die Vorbildung bzgl. der griechischen Mythologie. Zwar kenne ich natürlich Namen wie „Odysseus“, „Helena“ oder „Paris“, aber wie genau diese miteinander verbändelt sind, wusste ich nicht. Insofern fiel mir der Start in die Geschichte nicht ganz einfach. Jennifer Saints leichtem und eingängigem Schreibstil ist es zu verdanken, dass ich trotzdem bald schon in die Geschichte und das Griechenland der Götter und Sagen eintauchen konnte.
Ein zusätzlicher Pluspunkt ist, dass ich neben der spannenden Story viel Allgemeinwissen aus dem Buch mitnehmen konnte. Trotzdem ist das Buch keinesfalls eine Art Lehrbuch aus dem Griechischunterricht. Der Text ist aus der Ich-Perspektive geschrieben. Die Autorin gibt viele Inneneinsichten und setzt sich intensiv mit den Gefühlen ihrer Protagonistinnen auseinander. Vor diesem Hintergrund lässt sich „Elektra“ also sicher auch gut lesen, wenn man bereits besser mit dem Mythos um den Trojanischen Krieg vertraut ist.
Ich mag den Ansatz, der bei Elektra, die hell Leuchtende“ und anderen Büchern dieses Genres verfolgt wird. Die meisten altertümlichen Erzählungen und Überlieferungen sind sehr fokussiert auf männliche Helden oder Anti-Helden. Frauen nehmen seltener eine wirklich handlungstragende Rolle ein. (Von christlichen Heiligenmythen vielleicht mal abgesehen.) Ich mag, dass dieser Stoff nun aus einem neuen moderneren und vielschichtigeren Blickwinkel betrachtet werden soll. Diese Vorhaben ist Jennifer Saint mit "Elektra" auch definitiv gelungen.

Fazit:

„Elektra, die hell Leuchtende“ wird definitiv nicht mein letztes Buch dieses Genres gewesen sein. Ich habe jetzt im wahrsten Sinne des Wortes Blut geleckt und freue mich schon darauf, in Zukunft noch mehr Retellings aus der griechischen Mythologie zu lesen. Ganz besonders großes Interesse hätte ich ja an Pesephone und Hades. Ich hoffe, dass es da in Zukunft noch die ein oder andere Neuerscheinung geben wird.
Abschließend möchte ich noch das wunderschöne golden veredelte Cover hervorheben. Ein Schmuck für jedes Buchregal! Da hat der Verlag wirklich ganze Arbeit geleistet!

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Veröffentlicht am 08.08.2022

Zeitreise durch Italien

An den Ufern von Stellata
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Inhalt:
Giacomo Casadio, der erste in einer langen Reihe von Träumern, verliebt sich in Viollca, eine geheimnisvolle Frau aus dem fahrenden Volk, die ihre Familie verlässt, um den sonderbaren Italiener ...

Inhalt:
Giacomo Casadio, der erste in einer langen Reihe von Träumern, verliebt sich in Viollca, eine geheimnisvolle Frau aus dem fahrenden Volk, die ihre Familie verlässt, um den sonderbaren Italiener zu heiraten. Doch die Ehe steht unter keinem guten Stern, und Viollca, welche die Zukunft aus Karten lesen kann, sieht voraus, dass auch kommende Generationen von Casadios trotz ihrer besonderen Begabungen und ihrer großen Träume von Unglücken heimgesucht werden sollen
Als Leser begleitet man die Nachfahren von Giacomo und Viollca durch mehr als ein Jahrhundert italienischer Geschichte, von Stellata, einem kleinen Dorf in der Po-Ebene, durch’s ganze Land und hinaus in die Welt.

Meine Meinung:
Ich liebe Familiengeschichten, schon allein die Tatsache, dass ein Stammbaum auf der letzten Seite eines Buchs abgedruckt ist (hier der Fall!), kann mich zum Lesen überzeugen.
„An den Ufern von Stellata“ hat mich nicht enttäuscht. Die Cassidios sind eine ganz außergewöhnliche Familie. Das liegt nicht nur an Viollcas Weissagung, welche die verschiedenen Mitglieder viele Jahre lang verfolgt, sondern auch an den besonderen, sogar übernatürlichen Fähigkeiten, mit denen einige ihrer Abkömmlinge ausgestattet sind. Sie können Gedanken lesen oder mit den Toten sprechen, an ihnen werden Wunder verwirkt oder sie verwirken sie selbst.
Die Autorin schafft es diese Besonderheiten so in ihre Geschichte einzuflechten, dass es nicht aufgesetzt oder unnatürlich wirkt. Mir hat der leicht mystische Twist in der Erzählung sehr gut gefallen! Ansonsten bleibt die Handlung weniger mystisch, sondern berichtet sehr umfangreich von den Eckpunkten in der italienischen Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Da immer wieder neue Casadios geboren werden und alte sterben, wirken diese Berichte wie kürzere eigenständige Abschnitte innerhalb einer großen Rahmenhandlung. Das hilft darüber hinweg, dass das Buch sehr dick ist. Erst im letzten Drittel wird die Geschichte allmählich ein bisschen langatmig.
„An den Ufern von Stellata“ ist ein sehr informatives Buch. Ich habe viel über Italien gelernt und ich bin den Casadios gerne gefolgt. Die Autorin zeichnet ihre Charaktere mehrdimensional und individuell. Besonders gut hat es mir gefallen, dass immer wieder Passagen in italienischer Originalsprache innerhalb der deutschen Übersetzung erhalten worden sind. Das hat dem Text zusätzlich Flair gegeben und ist dem sehr landesbezogenen Inhalt gut gerecht geworden.

Fazit:
„An den Ufern von Stellata“ ist eine spannende, gut zu lesende und informative Reise durch die Geschichte eines Landes und einer Familie. Das Buch ist generell eher leise und erzählend, das heißt, wer große Spannung und Dramatik erwartet, wird hier maximal in Ansätzen bedient. Dennoch kann ich es wärmstens empfehlen, wenn man Italien literarisch und historisch näher kennenlernen möchte.

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Veröffentlicht am 27.04.2022

Helles Blau

Tiefes, dunkles Blau
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Inhalt:
Rosa lebt am Zürichsee, arbeitet als Polizistin und hat einen Kinderwunsch. Was ihr jedoch fehlt, ist der passende Mann, um den Traum vom Kind verwirklichen zu können. Könnte man denken, aber ...


Inhalt:
Rosa lebt am Zürichsee, arbeitet als Polizistin und hat einen Kinderwunsch. Was ihr jedoch fehlt, ist der passende Mann, um den Traum vom Kind verwirklichen zu können. Könnte man denken, aber Rosa nimmt die Sache selbst in die Hand und sucht Hilfe bei dem Reproduktionsmediziner Dr. Jansen. Doch ausgerechnet dieser Arzt wird nur wenig später tot aus dem Zürichsee geborgen.

Inhalt:
Ich liebe Bücher über medizinische Themen.
Und ich mag spannende, aber gleichzeitig helle Krimis. I call them: Wohlfühlkrimis. (Obwohl es natürlich zugegeben, etwas makaber ist, im Zusammenhang mit einem Mordfall von Wohlfühlatmosphäre zu sprechen.)
Ganz nebenbei lese ich auch gerne Geschichten über Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen.
Genau diese Zutaten vereint Seraina Koblers Buch. „Tiefes dunkles Blau“ ist in meinen Augen eine ausgesprochen gelungene Geschichte, die vor der malerischen Kulisse des Zürichsees, von einem Mordfall und von spannenden sowie kontroversen Aspekten der Reproduktionsmedizin erzählt. Die Handlung wird zwar hauptsächlich aus Rosas Perspektive erzählt, jedoch finden auch noch andere Figuren Gehör.
Das Buch lädt dabei zum Miträtseln ein. Es ist nicht vergleichbar mit Spannungsliteratur, in der temporeich von blutigen Grausamkeiten erzählt wird. Hier geht es um moralische Fragen, um (Zwischen)menschliches, und um ein Verbrechen mit einem komplexen und teils unerwarteten Hintergrund. Dazu kommt das Privatleben der Protagonistin, ihre persönliche Geschichte und (sehr unterhaltsam) ihre Kochkünste. Auch diesen Teil des Romans habe ich gerne gelesen. Ein gelungener Kontrast zur Kernhandlung!

Fazit:
Die Autorin hat eine angenehm zu lesende und vor allem intelligente Geschichte geschrieben, wie ich sie in dieser Form noch nicht gelesen habe. Weil hier so viele Themen und Aspekte vereint werden, die genreuntypisch sind und sich doch ganz wundervoll zusammenfügen.

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Veröffentlicht am 25.04.2022

Ein großes Buch, das große Leben

Dschinns
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Inhalt:

Ein ganzes Leben hat Hüseyin in Deutschland geschuftet, immer mit dem Ziel, sich eines Tages mit dem Geld eine eigene Wohnung in Istanbul leisten zu können. Nun endlich hat er sich seinen Traum ...

Inhalt:

Ein ganzes Leben hat Hüseyin in Deutschland geschuftet, immer mit dem Ziel, sich eines Tages mit dem Geld eine eigene Wohnung in Istanbul leisten zu können. Nun endlich hat er sich seinen Traum verwirklicht. Und dann stirbt Hüseyin einfach so. An einem Herzinfarkt, in eben dieser Wohnung. Zurück bleibt seine Familie. Ein zusammengewürfelter Haufen Menschen. Vier Kinder, mehr oder weniger erwachsen, und eine Ehefrau, die alle ihre eigene Geschichte zu erzählen haben.

Meine Meinung:

Ich habe Dschinns von Fatma Aydemir an einem einzigen Wochenende gelesen. Es ist ein Buch mit unglaublicher Sogwirkung und wird allein deshalb seinen zum Teil hymnischen Besprechungen gerecht. Hüseyin und seine Familie lassen einen Lesenden unmöglich kalt.

All die Hoffnungen, all die Träume, all die Missverständnisse, all das Ungesagte. Es tut weh, man leidet. Der Autorin gelingt es, eine emotionale Bindung zu ihren Figuren entstehen zu lassen.

Jede dieser Figuren hat in „Dschinns“ ihr eigenes Kapitel, in dem aus dem Leben dieser Figur erzählt wird. Immer wieder ein individueller Tonfall, eine individuelle Sprache, Gedankengänge und ein Schicksal. Dabei zeigt das Buch auf, inwiefern sich diese so unterschiedlichen Schicksale gegenseitig bedingen, ohne sich zu berühren. Wie das eben so ist in Familien: Man formt sich, auch wenn man es vielleicht nicht immer spürt.

Fatma Aydemir spricht in diesem Zusammenhang sehr viele Themen an, die in unserem aktuellen Zeitgeschehen von großer Relevanz sind: Rassismus, Sexismus, Feminismus, Emanzipation, Queerness, Polizeigewalt. Das wirkt dabei nicht aufgesetzt oder belehrend. „Dschinns“ erzählt einfach, eine Familie erzählt, und ich glaube, das ist die große Stärke dieses ganz besonderen Buchs, das aus der Masse der Neuerscheinungen hervorsticht.

Es hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen, diese Geschichte zu lesen und ich kann sie nur jedem wärmstens ans Herz legen. Einzig mit dem Ende habe ich gehadert. Das war mir irgendwie ein Schuss zu viel. Vielleicht ist es Melodramatik, vielleicht Konstruiertheit, vielleicht war ich auch bloß sauer, weil ich mir etwas anderes vorgestellt oder gewünscht habe. Immerhin waren da so viele Menschen in diesem Buch, denen ich wirklich alles Gute gewünscht habe. So wie man Freunden alles Gute wünscht.

Fazit:

„Dschinns“ ist auf so vielen Ebenen einzigartig und wichtig, nicht um sonst, eines der meist besprochenen Bücher der letzten Monate. Es gibt Menschen ihre Stimme, die in der Literatur im Alltag viel zu selten zu Wort kommen und ich finde, gerade dann ist Literatur häufig am besten. Wenn sie von denen erzählt, die sonst zu wenig gehört werden. In letzter Instanz, bleibt für mich ein Funken Bedauern, über die Ereignisse der letzten Seiten. Nichtsdestotrotz großes Kino.

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