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Veröffentlicht am 03.05.2022

Auftakt der Sternberg-Saga

Was der Morgen verspricht
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Der neue Roman »Was der Morgen verspricht« ist Kristina Herzogs erster historischer Roman und der Auftakt zu einer bewegenden Familiensaga.

Inhalt:
Der bewegende Auftakt zu einer fesselnden Familiensaga ...

Der neue Roman »Was der Morgen verspricht« ist Kristina Herzogs erster historischer Roman und der Auftakt zu einer bewegenden Familiensaga.

Inhalt:
Der bewegende Auftakt zu einer fesselnden Familiensaga um die Freiheit zu träumen, den Mut zu handeln und die Kraft zu lieben.

Eine starke Frau in einer Welt voller Konventionen. Ein Traum, den sie niemals aufgibt.

Berlin 1904: Gegen den Widerstand ihrer Eltern verbringt die Jüdin Hannah viel Zeit in der Arztpraxis ihres Großvaters. Heimlich träumt sie davon, Medizin zu studieren. In Tübingen soll das auch für Frauen möglich sein. Doch das schickt sich nicht für ein Mädchen aus gutem Hause – anders als eine Hochzeit. Abrupt vor vollendete Tatsachen gestellt, lässt Hannah ihren Verlobten beim ersten Treffen einfach stehen. Dabei hat Daniel nur Augen für sie. Und je näher sie ihn kennenlernt, desto mehr fühlt Hannah sich zu dem einfühlsamen jungen Mann hingezogen. Ob sie ihm von ihrem Traum erzählen kann?

Meine Meinung:
Die Autorin hat für die damalige Zeit die schon recht emanzipierte Hauptprotagonistin Hannah erschaffen, eine selbstbewusste junge Frau, die 1904 in Berlin eine gute Partie ausschlagen will um Medizin zu studieren. Ihre Eltern weichen jedoch nicht davor zurück, sie zu verheiraten, da bereits ein Ehevertrag mit dem bezaubernden Daniel und dessen Eltern, beschlossene Sache ist.

Hannahs Eltern sind felsenfest davon überzeugt, dass es für ein Mädchen aus gutem Hause, nur eine Hochzeit geben kann. Vor vollendete Tatsachen gestellt, soll im Hause der Eltern die Verlobung gefeiert werden, doch nicht mit Hannah! Obwohl Daniel sie anzuhimmeln scheint verlässt Hannah, nachdem sie die Absichten erkennt, ihre eigene Verlobungsfeier. Daniel gibt nicht auf und wirbt weiter um sie und nach und nach, fühlt Hannah sich zu Daniel hingezogen. Langsam bauen sich Gefühle in ihr auf. Ihren Traum vom Studieren, lässt sie aber nicht fallen obwohl sie befürchtet, mit der Hochzeit, alle ihre Ziele begraben zu können. Doch dem ist nicht so! Daniel entwickelt sich allmählich zu einem selbstbewussten jungen Mann, der Entscheidungen findet, mit denen Hannah durchaus glücklich wird …

Fazit:
Der ansprechende Schreibstil mit den kurzen Kapiteln lässt sich locker und flüssig lesen und trotzdem fehlte mir eine schöne Spannung um der Geschichte mehr Leben einzuhauchen. Auch nicht alle Protagonisten konnten meinen Erwartungen standhalten.
Von mir 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 27.04.2022

Bonn 1974, das Brennglas des Kalten Krieges

Die Diplomatenallee
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Die Autorin Annette Wieners, erzählt in ihrem neuen Roman "Die Diplomatenallee" eine spannende Geschichte aus dem Jahr 1974. Damals zogen 100 Personen aus der DDR nach Bonn. Sie kamen für ein heikles Projekt: ...

Die Autorin Annette Wieners, erzählt in ihrem neuen Roman "Die Diplomatenallee" eine spannende Geschichte aus dem Jahr 1974. Damals zogen 100 Personen aus der DDR nach Bonn. Sie kamen für ein heikles Projekt: die Ständige Vertretung. Bis heute ist dieses Kapitel der deutsch-deutschen Geschichte weitgehend unbekannt geblieben.

Inhalt:
Bonn, Frühjahr 1974: Erstmals lassen sich DDR-Diplomaten in der Bundeshauptstadt nieder. Die Politprominenz feiert, aber die Folgen verändern mehr als ein Leben.

Heike lebt zurückgezogen mit Mann und Kindern in Bonn, manchmal hilft sie im Schreibwarenladen mit. Von ihr aus könnte es immer so weitergehen. Doch eines Tages steht ihr alter Uni-Professor im Laden, der Leiter des Instituts für Graphologie. Er möchte sich Heikes enorme Begabung zunutze machen: Niemand kann so viel aus einer Handschrift herauslesen wie sie. Nur will sie mit der Graphologie nichts mehr zu tun haben – aus gutem Grund. Außerdem vertraut sie dem Professor nicht. Tatsächlich ist er in den Aufbau der Ständigen Vertretung der DDR in Bonn verstrickt, und Heike gerät in den Strudel dramatischer Begebenheiten …

Annette Wieners holt mit »Die Diplomatenallee« ein unbekanntes Kapitel der deutsch-deutschen Geschichte ans Tageslicht.

Meine Meinung:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, die Stimmung von Bonn in den 70er Jahren zu schildern und hat mich von Anfang an in die Geschichte eintauchen zu lassen.
Es ist die Zeit, als die DDR ihre ständige Vertretung in der Diplomatenallee in Bonn eröffnen will und zu großer Besorgnis führt. In diesem politischen Strudel wird das Institut für Graphologie verpflichtet, Gutachten über die Auswahl der Bewerber, zu verfassen.

Die Abgründe der Stasi als auch dem BND werden nach und nach deutlich spürbar. Für die größte Beunruhigung sorgte dann die Affäre Günter Guillaume, die für großen Wirbel sorgte.

Heike Holländer, die mit der Graphologie nichts mehr zu tun haben will, wird von ihrem alten Uni-Professor regelrecht erpresst und überrumpelt, mit ihm zusammen Gutachten für die Auswahl der künftigen Mitarbeiter der ständigen Vertretung der DDR in Bonn, zu erstellen. Der Professor konfrontiert Heike mit ihrer Vergangenheit und bringt ihren Bruder mit ins Spiel, der angeblich in der DDR in Haft sein soll. Gezwungenermaßen lässt sich Heike Holländer auf Grund ihrer Fähigkeiten auf diesen Deal ein und bringt damit ungewollt ihren Mann sowie ihre beiden Kinder, mit in Gefahr …

Fazit:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, mit ihren fiktiven Charakteren und historischen Ereignissen, einen unterhaltsamem Einblick in die Zeit des kalten Krieges zu erzählen. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr gut eingebunden, hätten aber zum Teil etwas mehr glaubwürdiger dargestellt werden können. Begeistern konnte mich die ausführliche Schilderung über die Graphologie, die irgendwo bei mir in Vergessenheit geraten war.
Von mir 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 15.04.2022

Bedingungslose Liebe

Die Liebe ist stark
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Die Autorin Francine Rivers, schildert in ihrem neu aufgelegten Roman "Die Liebe ist stark" eine Geschichte über Liebe, tiefem Glauben, Vergebung und neuer Hoffnung in absoluter Hoffnungslosigkeit. Dieser ...

Die Autorin Francine Rivers, schildert in ihrem neu aufgelegten Roman "Die Liebe ist stark" eine Geschichte über Liebe, tiefem Glauben, Vergebung und neuer Hoffnung in absoluter Hoffnungslosigkeit. Dieser Klassiker, ist das bekannteste Buch der Autorin.

Inhalt:
Nordamerika im Goldrausch der 1850er-Jahre: Die erst achtjährige Sarah wird in die Prostitution verkauft. "Angel" ist Sarahs Name im Milieu, doch was sie erlebt, ist die Hölle auf Erden. Angel wird innerlich kalt wie Stein und lässt nichts und niemanden mehr an sich heran. Bis Michael Hosea, ein einfacher, rechtschaffener Farmer, auf den Plan tritt und sie aus dem Gefängnis der Abhängigkeit und Gewalt herausholt. Mit großer Geduld lebt er ihr vor, was bedingungslose Liebe heißt. Ganz langsam beginnt Angels Herz aufzutauen ... Francine Rivers zählt seit vielen Jahren zu den renommiertesten Roman-Autoren. Mit dieser Geschichte hat sie einen echten Klassiker des Genres geschaffen.

Meine Meinung:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, mich von Anfang an in die Geschichte eintauchen zu lassen. Ich habe mit Sarah mitgefiebert und mitgelitten. Was sie an Kummer und Demütigungen erleiden musste, reicht für ein ganzes Leben.

Sarah ist acht Jahre alt, als ihre Mutter stirbt und ihr Liebhaber, sie unwissentlich in die Gewalt eines Zuhälters verkauft. Sein Verrat an Sarah endet mit seiner Ermordung.
Angel, wie sie sich fortan nennt, hat ein schweres Leben. Aufgrund ihrer Schönheit ist sie ein begehrtes Objekt für Männer. Als sie den Farmer Michael Hosea kennenlernt, verändert sich ihr Leben grundlegend. Als Michael, Sarah auf der Straße begegnet, verliebt er sich in sie ohne zu wissen, wer sie ist. Es vergeht einige Zeit bis Michael zu Angel gelangt ohne sie je anzurühren. Nachdem Angel im Bordell schwer misshandelt wird, holt Michael sie dort raus und heiratet sie. Auf seiner Farm pflegt er sie gesund.

Dem fest im Glauben verwurzelten Michael wurde es von Gott bestimmt, eine Protituierte zu lieben und zu achten, ohne Ansehen ihres bisherigen Lebens. Angel ist jedoch durch die vielen Demütigungen, die sie im Laufe ihres Lebens erlitten hat, innerlich kalt und kann keine Liebe mehr empfinden. Mit unendlicher Geduld versucht Michael die harte Schale seiner geliebten Frau aufzubrechen, was ihm Stück für Stück und mit unendlicher Geduld, gelingt.

Die Wendung die Sarah an der Seite von Michael nimmt, ist äußerst bemerkenswert und hervorragend, glaubwürdig erzählt.

Fazit:
Die Autorin hat die biblische Begebenheit über Hosea und die Hure Gomer, die er auf Gottes Geheiß hin geheiratet hat, als Motiv für ihren Roman verwendet, wodurch diese fiktive Geschichte einen realen Charakter erhalten hat.
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, mit ihren fiktiven Charaktere und Ereignissen, eine sehr bewegende und emotionale Geschichte erzählen. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr glaubwürdig dargestellt und gut eingebunden.
Von mir 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 15.04.2022

Vom Aufstieg und Fall einer jungen Frau

So reich wie der König
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Die Autorin Abigail Assor, erzählt in ihrem Debütroman "So reich wie der König" eine unglaubliche Geschichte vom Aufstieg und Fall einer jungen Frau im Casablanca der 1990er Jahre.

Inhalt:
Sarah, die ...

Die Autorin Abigail Assor, erzählt in ihrem Debütroman "So reich wie der König" eine unglaubliche Geschichte vom Aufstieg und Fall einer jungen Frau im Casablanca der 1990er Jahre.

Inhalt:
Sarah, die sechzehnjährige, bildschöne Französin, hat nichts. Driss, der Sohn einer der wohlhabendsten muslimischen Familien hingegen hat alles, ist reich wie der König. Sarah beschließt, ihn zu verführen, ihn zu heiraten. Ihr Weg dahin führt sie durch die Stadt Casablanca, in all ihren Facetten: von den Armenbaracken mit den Prostituierten und Abgeschlagenen, wo Sarah mit ihrer Mutter lebt, bis in die Villenviertel auf den Hügeln, zu den reichen Jugendlichen, die jointsrauchend in üppigen Gärten an Pools sitzen und nachts durch die Clubs der Stadt ziehen – während sich unten, in den Baracken, alle nach einem Ort weit weg sehnen, einem unerreichbaren Ort. Sarah ist entschlossen, diesen Ort zu erreichen, ganz gleich, was sie dafür opfern muss.

So reich wie der König erzählt vom Aufstieg und Fall einer jungen Frau im Casablanca der 1990er Jahre. Von einer pulsierenden Stadt voller Widersprüche und zwei jungen Menschen, für die die Liebe notgedrungen zur Verhandlungsmasse wird. Ein Roman von sinnlicher und poetischer Sprachgewalt, der zwischen Schönheit und Härte changiert.

Meine Meinung:
Die Autorin wurde 1990 in Casablanca geboren, wo sie aufwuchs, bis sie mit 17 Jahren nach Paris zog und kennt das Leben in den Straßen sowie die unterschiedlichen sozialen Schichten, die allerdings eins gemeinsam haben – den Kampf ums Überleben und ums Geld -. Sie schildert gekonnt, von den unterschiedlichen sozialen Verhältnissen zwischen Armut und Reichtum.

Sarah gehört zur ärmeren Schicht und hat sich fest vorgenommen, eines Tages zur wohlhabenden Schicht aufzusteigen und dafür braucht sie einen reichen Mann. Erbarmungslos schildert die Autorin das Leben von Sarah die mit 16 Jahren für eine Kleinigkeit zu Essen oder zu trinken, bereits mit den Jungs ins Bett geht. Wie sie jedem erzählt, er sei der Erste, bis zu dem Tag als sie den schweigsamen und hässlichen Driss kennenlernt. Ihm macht sie nichts vor, denn Driss ist der, der von Sarah in die Liebe eingeführt werden muss. Obwohl Driss wenig redet, scheinen sich beide ineinander zu verlieben und wie selbstverständlich, kümmert er sich darum, dass Sarah was zu essen hat und gibt ihr sogar Geld.

Irgendwie scheint Sarah angekommen zu sein, denkt sie, doch dem ist nicht so!

Was aus niederen Beweggründen begann, entwickelt sich zu einer zarten Liebesgeschichte zweier Seelengefährten, beide Gefangene eines Systems, das für jeden einen vorherbestimmten Platz vorsieht.

Das offene Ende um Sarah und Driss, macht nachdenklich und hat mich durchaus berührt.

Fazit:
Der Schreibstil hätte weit flüssiger sein können um eine schöne Spannung aufzubauen, die aber leider oft verloren ging. Der Unterschied zwischen Arm und Reich ist gelungen und ein sehr interessantes Thema, welches in jede Zeit gut passt.
Von mir 4 Sterne und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 22.03.2022

Die ambivalente Beziehung der ungleichen Protagonisten

Plus ultra
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Der Autor Marco Müller, hat mit seinem Debütroman "Plus ultra" eine Geschichte, die auf einem hervorragend gut recherchierten historischen Hintergrund beruht, mit einer fiktiven Handlung über die Beziehung ...

Der Autor Marco Müller, hat mit seinem Debütroman "Plus ultra" eine Geschichte, die auf einem hervorragend gut recherchierten historischen Hintergrund beruht, mit einer fiktiven Handlung über die Beziehung eines eingefleischten Junggesellen und einer quirligen jungen Frau, die sich durch Zufall in Madrid treffen, geschrieben.

Inhalt:
Ein eingefleischter Junggeselle und eine quirlige junge Frau, die der Zufall in Madrid zusammenführt, suchen gemeinsam, aber aus unterschiedlichen Motiven nach derselben Person. Ihre Suche, die zu einer abenteuerlichen Reise wird, führt sie nach Mexiko-Stadt und schließlich an die Golfküste nach Veracruz, wo das Geschehen eine dramatische Zuspitzung erfährt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die ambivalente Beziehung der ungleichen Protagonisten, aus der die Handlung ihre innere Dynamik bezieht. Der Roman verbindet die spannende Handlung mit einer gekonnt eingewobenen zweiten Erzählebene, die Ereignisse während des Spanischen Bürgerkrieges und das darauf folgende Exil von vielen Anhängern der republikanischen Seite in Mexiko thematisiert. Der Autor hat profunde Kenntnisse der historischen Gegebenheiten, da er zu diesem Thema im Rahmen seiner Masterarbeit in Geschichte geforscht hat. Marco Müller gelingt es in seinem ersten Roman, die geschichtlichen Hintergründe so darzustellen, dass auch deren menschliche Tragweite auf eine beeindruckende Weise zur Sprache kommt.

Meine Meinung:
Der Autor erzählt mit einem hervorragenden und beeindruckenden Schreibstil auf der einen Ebene nicht nur einen Beziehungsroman sondern auf einer zweiten Erzählebene, eine historische Aufarbeitung über die Ereignisse während des Spannischen Bürgerkrieges. Es geht um die Flucht tausender republikanischer Flüchtlinge vor der Franco-Diktatur nach Mexiko und um das Weiterleben.

Die Geschichte fängt mit einer abenteuerlichen Reise voller Wendungen an, die sehr vielversprechend und spannend wirkt, während ab der zweiten Hälfte die Spannung nachlässt und das Ende einige Fragen offen hält. Die vielen eingeflochtenen Nebenhandlungen wurden mit dem eigentlichen Geschehen nicht verknüpft und lassen mich überrascht zurück!

Am besten hat mir der gut recherchierte historische Teil gefallen und davon hätte ich gerne mehr und ausführlicher gelesen, denn dieser Teil war sehr zügig und unterhaltsam, nur leider zu kurz gefasst.

Fazit:
Das dezente Cover und der Titel, haben mich neugierig auf die Geschichte gemacht und mit „Plus Ultra“ ist dem Autor auf der einen Seite ein sprachlich hervorragender Debütroman gelungen während auf der anderen Seite die Spannung auf beiden Erzählsträngen nicht gehalten werden konnte.

Von mir 4 Sterne und gerne eine Leseempfehlung!

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