Loan kann sein Leben mit Sophia endlich genießen. Doch seine Vergangenheit scheint ihn einfach nicht in Ruhe zu lassen. Sophia erfährt von der Existenz von Vampiren und schlagartig befinden sie in einer großen Verschwörung.
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Diese Fortsetzung ist einfach nur schön geworden, vor allem weil ich nicht zwangsläufig mit einer gerechnet habe. Der erste Band hätte auch ohne einen zweiten funktioniert. Umso besser ist es, dass die Fortsetzung in keiner Weise gezwungen wirkt, sondern sich logisch anschließt. So können sich auch Loan und Sophie beide sehr schön weiterentwickeln und gerade Sophie ist mir noch einmal so richtig ans Herz gewachsen. Sie ist einfach eine total starke Protagonistin. Wirklich interessant war auch die neue Perspektive, in die man immer wieder Einblicke bekommen hat, da sie sich doch sehr von Loan und Sophia unterscheidet. Auch die anderen neuen Charaktere sind auf jeden Fall sehr spannend und sorgen so gemeinsam für einen Spannungsbogen.

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Richie kann seine Beziehung mit Maxi nicht wirklich genießen, es scheint, als würde er sich selbst und vor allem seinem Glück selbst im Weg stehen. Dabei könnte alles perfekt sein, wenn er die Vergangenheit loslassen würde.
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Richie ist wirklich ein total interessanter und vor allem ein sehr realistischer Charakter. Fast alle seiner Gedanken sind wahnsinnig nachvollziehbar, was noch besser zur Geltung kommt, da das Buch komplett aus seiner Sicht geschrieben ist. Die Handlung ist jetzt nicht besonders außergewöhnlich, wirkt aber ebenfalls sehr nah am wahren Leben und fesselt dadurch. Man erfährt sehr viel über Richie und sein Leben und kann so auch wirklich gut nachvollziehen, warum er wie handelt oder so auf Situationen reagiert. Mein absolutes Highlight waren Richies Großmutter und seine beste Freundin, die immer zu ihm halten und ihn uneingeschränkt unterstützen. Abgerundet wird das schöne Buch durch den angenehmen Schreibstil.
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Um die Relikte zu finden, bleibt der Mannschaft der Roten Ruby nichts anderes übrig, als mit den Fließenden zusammenzuarbeiten. Eine Tatsache, die keiner der beiden Seiten besonders gefällt.
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Diese Fortsetzung ist einfach nur gut gelungen. Noch immer sind die wechselnden Perspektiven das Highlight des Buches, auch wenn sich zwei Handlungsstränge jetzt größtenteils miteinander verwoben haben. Wie auch im ersten Teil ist die Handlung wirklich spannend aufgebaut und es gibt wieder einige Wendungen, die wirklich wahnsinnig überraschend kommen, gerade gegen Ende des Buches. Auch die Charaktere entwickeln sich deutlich weiter und die Welt wird ebenfalls immer weiter ausgebaut. Besonders faszinierend ist es natürlich, so viel durch Atlas über die Fließenden zu erfahren, die sich im ersten Teil trotz eigener Perspektiven eher bedeckt gehalten haben. Belén und Thaloan und ihr amüsanter Umgang miteinander haben immer wieder zu einem Schmunzeln geführt. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.

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Seiner Tochter will Ethan ein geregeltes Leben bieten, da passt Izzy mit ihrer chaotischen Ader eigentlich so gar nicht hinein. Doch gegen die passende Chemie zwischen den beiden kann er sich nicht wirklich wehren.
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Izzy ist eine mega sympathische Protagonistin, die die Dinge einfach so nimmt, wie sie kommen und sich für ihre Tochter extrem aufopfert. Auch mit ihrem eher spontanen und chaotischen Charakter konnte ich mich gut identifizieren. Ethan hingegen ist in seinen Routinen eher festgefahren, was stellenweise durchaus zum Haareraufen ist. Auch wenn die beiden von ihrem Wesen recht verschieden sind, ist es wirklich berührend zu lesen, wie sie sich ohne Grenzen für ihre Töchter einsetzen. Die Lovestory, die Izzy und Ethan verbindet, ist wirklich schön, mit wenig Drama und stattdessen ganz vielen zuckersüßen Szenen, in denen auch die Kinder nicht zu kurz kommen. So lässt sich das Buch prima in einem Rutsch lesen. Der Schreibstil ist angenehm und passt sich auch immer perfekt an die jeweilige Sicht an.

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Harper macht sich einen Spaß daraus, ihren arroganten neuen Boss Adrian ein wenig zu reizen und die Spannung zwischen den beiden nimmt immer weiter zu. Aber es gibt noch mehr Frauen, die sich für Adrian interessieren.
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Als Protagonistin ist Harper wirklich prima, da sie nicht nur mega sympathisch ist, sondern man sich durch ihre Sichten auch super gut in sie hineinversetzen kann. In Adrian konnte ich mich trotz seiner Perspektive nicht so gut hineindenken, aber die Dynamik zwischen den beiden ist einfach nur genial. Die beiden kabbeln sich fast die ganze Zeit, was immer wieder zu sehr witzigen Situationen führt. Aber auch die Spannung zwischen den beiden kommt nicht zu kurz, immer wieder kann man die Luft zwischen Harper und Adrian förmlich mit dem Messer schneiden. Generell ist die Handlung jetzt nichts besonders außergewöhnliches, aber sie ist trotzdem spannend genug, um auf jeden Fall gerne weiterzulesen. Der Schreibstil ist wie erwartet gut und flüssig.

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