Mit "Confessions of a bad boy" geht es wieder zurück zur Baileys Familie, die ich im Laufe der Reihe immer mehr ins Herz geschlossen habe. Dieser Teil handelt nun von Cleo und Denver.

Ich bin wieder super schnell in die Geschichte reingekommen und habe mich in der Familie wieder sofort wohlgefühlt. Cleo und Denver waren sympathische Protagonisten, die sich zwar eigentlich nicht so gerne mögen, aber dennoch merkt man die Chemie der beiden recht schnell. Ich fand es sehr unterhaltsam die beiden bei der Entwicklung ihrer Gefühle zu begleiten.

Das Setting war ebenfalls wieder sehr gelungen und ich finde es außerdem sehr spannend die weiteren Familienmitglieder weiter zu begleiten bzw. auf ihre Geschichten vorbereitet zu werden.

Mit ihren leichten und romantischen Geschichten und mit einr guten Prise Humor konnten mich die Autorinnen immer wieder begeistern, so hat mir auch "Confessions of a bad boy" wieder sehr gut gefallen und ich habe die beiden Protagonisten wieder sehr gerne begleitet.

Nachdem mir der Auftakt der Reihe um die Hofgärtnerin sehr gefallen hat, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Zu Beginn habe ich mich ein wenig schwer getan wieder in die Geschichte reinzufinden. Es ist eigentlich noch nicht so lange her, dass ich den ersten Teil gelesen habe, daher kann ich nicht genau sagen woran es gelegent hat. Nach etwa 50 Seiten hat sich dies aber gelegt und ich war wieder voll drin in der Geschichte rund um Marleene und die Gärtnerei.

Es hat sehr viel Spaß gemacht Marleene und ihren Verlobten Julius bei dem Aufbau ihrer eigenen Gärtnerei zu begleiten. Es geht natürlich nicht alles glatt und dann ist da auch noch die Konkurrenz zu Julius' Bruder Konstantin. Die Geschichte ist eine bunte Mischung aus Familienleben, Intrigen und mit vielen schönen Naturbeschreibungen.

Die Charaktere machen ebenfalls eine gute Entwicklung durch und es gibt auch viele interessante neue Charaktere, wie z. B. Alma und ihre Familie.

Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung der Saga.

Cassie erfährt überraschend vom Tod ihrer Tante und gleichzeitig, dass sie ihre Honigfarm in Honey Springs geerbt hat. Für die Testamentseröffnung reist Cassie nach Kalifornien und muss dann übergangsweise auch noch als Bürgermeisterin einspringen.

An sich hat die Geschichte eigentlich nicht viele Überraschungen, aber ist dennoch eine sehr unterhaltsame und honigsüße Geschichte. Es gab viele Momente zum lachen und schmunzeln und ich habe mich von "Sweet like you" einfach gut unterhalten gefühlt.

Cassie war eine sympathische Protagonistin, auch wenn sie manchmal ein bisschen zu überheblich rüberkam. Nick war ebenfalls sehr sympathisch, ich hätte aber manchmal auch gerne etwas aus seiner Perspektive gelesen, um ihn besser kennenlernen zu können.

Das Setting in Honey Springs war ebenfalls sehr gut gelungen und der kleine Ort lädt definitiv zum Wohlfühlen ein. Seine manchmal etwas skurrilen Bewohner sorgen ebenfalls für gute Unterhaltung.

Die besten Runner aus Deutschland müssen sich als Team zusammenschließen und gegen Teams aus anderen Ländern antreten. Es wird zum Großereignis und eine Reise um die Welt beginnt.

Auch der zweite Teil der Dilogie konnte mich bestens unterhalten und die Reise um die Welt hat dies für mich noch spannender gemacht. Man bereist nicht nur viele geheimnisvolle Orte auf der Welt, sondern auch das Team muss zusammenwachsen, was aufgrund der bisherigen Erfahrungen der Jugendlichen nicht allzu einfach ist.

Das Team steht vor vielen spannenden Rätsel und es hat mir viel Spaß gemacht mitzurätseln, auch wenn ich selbst bei vielem gnadelos scheitern würde, aber hier zahlt sich die Teamarbeit aus.

Die bereisten Orte fand ich sehr spannend und ich habe vieles nochmal gegoogelt, um ein besseres Bild von den Orten zu bekommen. Es gibt aber auch einige Illustrationen zu den Spielstätten, die ebenfalls tatsächlich existieren, wenn auch zum Teil nicht so zugänglich sind, wie es im Buch dargestellt wurde.

Auch der zweite Teil ist wieder eine spannende Mischung aus Abenteuer und Rätsel. Mich konnte die Reihe sehr gut unterhalten.

Ich wusste eigentlich gar nicht so richtig, was mich bei dem Buch erwartet, da ich aber so gut wie alle Bücher von Thomas Thiemeyer gelesen habe, musste ich auch "World Runner" lesen. Außerdem klang es einfach unglaublich spannend und interessant.

Ich bin recht schnell in das Buch reingekommen, auch wenn es ein paar rasante Wechsel gibt und es sehr schnell jede Menge Action gibt.

Die Thematik rund um die World Runner fand ich super spannend und daher war es sehr interessant Tim und die anderen Runner bei ihrer Schnitzeljagd zu begleiten. Gemeinsam mit den Protagonisten reist man zu vielen geheimnisvollen Orten quer durch Deutschland, die auch alle wirklich existieren. Dies hat es für mich nochmal deutlich interessanter gemacht und es hat außerdem sehr viel Spaß gemacht, mit den Jugendlichen mitzurätseln.

Der Auftakt der World Runner Dilogie bietet rasante Action und jede Menge Spannung, dazu noch einige spannenden Informationen rund um ungewöhnliche Orte in Deutschland.