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Veröffentlicht am 12.06.2017

Konnte mich wieder total begeistern

Feel Again
3

Worum es geht:
Unter normalen Umständen würde Sawyer einen Typ wie Isaac keines zweiten Blickes würdigen. Er ist zu nett, zu höflich, zu schüchtern – und damit das genaue Gegenteil von ihrem üblichen Beuteschema. ...

Worum es geht:
Unter normalen Umständen würde Sawyer einen Typ wie Isaac keines zweiten Blickes würdigen. Er ist zu nett, zu höflich, zu schüchtern – und damit das genaue Gegenteil von ihrem üblichen Beuteschema. Doch als sie mitbekommt, wie sich ein paar Mädchen über ihn lustig machen, kann sie nicht tatenlos zusehen. Kurzerhand tut sie so, als wäre sie sein Date, und küsst ihn leidenschaftlich. Isaac, der ziemlich überrumpelt ist, bittet sie daraufhin um Hilfe: Er will dringend seinen Ruf als Nerd loswerden. Die beiden schließen einen Deal: Sawyer macht aus Isaac einen Bad Boy und darf dafür seine Entwicklung als Fotoprojekt für ihr Studium festhalten. Doch aus dem Deal wird schnell mehr …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Wie schon in den ersten beiden Bänden der Reihe konnte mich auch hier die Geschichte wieder von Anfang an total fesseln.
Durch die immer wieder auftauchenden Andeutungen hatte ich die ganze Zeit das Gefühl einfach wissen zu müssen, wie es weitergeht, was sowohl Isaac als auch Sawyer in ihrer Vergangenheit erlebt haben und ob die beiden letztendlich doch noch zusammen kommen.

... die Charaktere...:
Sowohl Saywer als auch Isaac sind ja schon in den ersten beiden Bänden der Reihe aufgetaucht.
Sawyer war im ersten Band noch eine Person, die ich nicht wirklich leiden konnte, was sich allerdings schon im zweiten Band geändert hat.
In diesem dritten Band ist sie mir dann richtig ans Herz gewachsen. Man erfährt viel mehr über sie, lernt ihre Vergangenheit kennen und kann endlich verstehen, warum sie nach außen hin so kalt ist, niemanden an sich ran lässt und Gefühle nicht zulassen will.
Schnell wird aber auch klar, dass Sawyer eine ganz andere Seite hat: Sie will Isaac helfen, damit er nicht mehr so schüchtern ist und sich nicht mehr runtermachen lässt.
Und durch Isaac verändert sich auch Sawyer immer mehr. Sie öffnet sich anderen Menschen, beginnt Gefühle zuzulassen und versteht endlich, dass sie nicht nur Dawn, sondern auch die anderen aus der Clique als Freunde hat und das die sie sicher nicht einfach so fallen lassen.
Isaac ist der schüchterne Nerd der Clique, der einen sehr eigenen Style hat und dadurch gerne schon mal in die Schusslinie anderer Menschen gerät.
Schnell merkt man, dass er sich durch Sawyer nach und nach verändert. Er wird viel selbstbewusster, findet seinen eigenen Stil und geht mit anderen Menschen - und vor allem Mädchen - viel lockerer um.
Isaac ist ein absoluter Familienmensch und auch wenn er Ärger mit seinen Eltern hat, hilft er wo er kann und ist immer für seine jüngeren Geschwister da.
Durch Isaac lernt Sawyer endlich kennen, was es heißt eine intakte Familie zu haben, die für einen da ist und sich um einen sorgt.
Isaac ist für mich der totale Traumtyp und ich mag in sogar noch lieber als Kaden und Spencer - einfach weil ich selber ein kleiner Nerd bin und wir uns sicher gut verstehen würden.
Grade diese Chemie zwischen Isaac und Sawyer liebe ich total. Die beiden sind so unterschiedlich, ergänzen sich aber perfekt und helfen dem jeweils anderen auf ihre Art ein besserer Mensch zu werden.
Trotz allem, was immer wieder passiert, sind die beiden immer füreinander da und geben das, was sie haben, nie so wirklich auf.
Natürlich habe ich mir auch wieder darüber gefreut, dass Allie, Kaden, Dawn und Spencer wieder auftauchen, wenn auch weniger als in den vorherigen Bänden.

... der Schreibstil...:
Ich liebe den Schreibstil von Mona einfach. Er lässt sich super flüssig und locker lesen und man merkt kaum, dass man mal eben 150 Seiten gelesen hat, weil sie einfach nur so dahinfliegen.

... das Cover...:
Ich liebe die Cover dieser Reihe einfach total. Vor allem gefällt mir, dass alle drei zusammenpassen und die Bücher so im Regal, wenn sie nebeneinander stehen, einfach nur toll aussehen.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story, die Charaktere ... Im Endeffekt eigentlich einfach alles.

Was mir nicht gefallen hat:
Das das vorerst der letzte Teil der Reihe ist. Ich will mehr!!

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Ich kann mich nur wiederholen: Ich liebe dieses Buch, ich liebe diese Reihe, ich kann sie nur empfehlen und ich bin traurig, dass die Reihe vorerst beendet ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 23.05.2017

Ein wirklich gelungener Abschluss dieser Dilogie

Secret Fire
0

Worum es geht:
Wenn ein Fluch dein Schicksal ist, vertrau‘ auf die Liebe! Taylor und Sacha haben im St. Wilfred College Zuflucht gefunden. Hier sucht man fieberhaft nach einer Möglichkeit, die furchterregenden ...

Worum es geht:
Wenn ein Fluch dein Schicksal ist, vertrau‘ auf die Liebe! Taylor und Sacha haben im St. Wilfred College Zuflucht gefunden. Hier sucht man fieberhaft nach einer Möglichkeit, die furchterregenden Todbringer zu vernichten. Nur noch wenige Tage bleiben bis zu Sachas 18. Geburtstag, dem Tag, an dem er sterben wird, falls die zwei es nicht schaffen, den uralten Fluch zu bezwingen. Ein Wettlauf gegen die Zeit, der von Sacha und Taylor verlangt, sich dem zu stellen, was sie am meisten fürchten, um nicht zu verlieren, was sie am meisten lieben.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Die Geschichte konnte mich wieder von Anfang an fesseln. Wäre ich nicht in einer Leseflaute gewesen, hätte ich das Buch sicher innerhalb von einem Tag durchgesuchtet.
Wie schon im ersten Band fand ich die Magie/Alchemie wieder total faszinierend und habe mich grade darüber gefreut, dass man noch viel Neues darüber lernt.

... die Charaktere...:
Taylor mochte ich schon im ersten Teil wirklich gerne und vor allem ihre Entwicklung von dem schüchternen "Streber" zu einer toughen jungen Frau im ersten Band fand ich interessant.
Diese Entwicklung zieht sich auch im zweiten Band weiter. Sie wird immer selbstbewusster und man merkt, dass sie auch ein ganzes Eck erwachsener wird.
Auch ihre Verbindung zu Sacha wird immer intensiver und sie öffnet sich auch anderen Menschen - hier insbesondere Louisa und Allastair - gegenüber immer mehr.
Egal wie aussichtslos eine Situation auch zu sein scheint, Taylor gibt nie auf und setzt alles daran die Menschen zu retten, die sie liebt.
Auch Sacha entwickelt sich weiter. Die Hoffnung, die Taylor ihm gibt, dass er seinen 18. Geburtstag überleben könnte, verändert ihn.
Statt immer nur Scheiße zu bauen und alles an sich vorbei ziehen zu lassen hat er endlich ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt - und genau das macht Sacha, er kämpft dafür, eine neue Chance zu bekommen und zu überleben.
Schon om erste Teil fand ich die Verbindung zwischen Taylor und Sacha äußerst faszinierend. Keine Insta-Lovestory, sondern etwas ganz anderes, was auch über den Fluch hinausgeht.
Die Richtung, in die sich die Verbindung der beiden entwickelt hat mir wirklich gut gefallen.
Auch in diesem Band mochte ich von den Nebencharakteren vor allem Louisa. Ich finde sie einfach total interessant und finde es fast schade, dass man doch recht wenig über sie erfährt. Ich hoffe ja ehrlich gesagt, dass es entweder eine Art Spin-Off mit Louisa als Protagonistin oder zumindest eine Kurzgeschichte über ihr Leben gibt.

... der Schreibstil...:
Lässt sich super gut lesen, da es absolut flüssig und spannend geschrieben ist.

... das Cover...:
Finde ich sogar noch schöner als das vom ersten Band. Was vor allem daran liegt, dass türkis meine absolute Lieblingsfarbe ist und grade dieses Metallictürkis ist einfach toll.
Zudem gefällt es mir, wie gut die beiden Teile zusammenpassen.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story, die Charaktere und vor allem die Magie/Alchemie fand ich total faszinierend.

Was mir nicht gefallen hat:
In der Mitte hat sich die Story ein kleines bisschen gezogen, zumindest kam es mir so vor. Vielleicht kommt diese Wahrnehmung aber auch davon, dass ich noch in einer Leseflaute gesteckt habe, als ich das Buch gelesen habe.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir dieser zweite Teil wieder wirklich gut gefallen und das Ende finde ich sehr gelungen.
Ich kann diese Dilogie wirklich nur empfehlen!

Veröffentlicht am 16.05.2017

Konnte mich total begeistern

Die Wellington-Saga - Versuchung
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Worum es geht:
Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...
Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. ...

Worum es geht:
Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...
Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Hat mich vom ersten Moment an total fesseln können. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Das hatte ich ehrlich gesagt nicht wirklich gedacht, da ich sowohl mit Pferden als auch mit Polo eigentlich nichts am Hut habe und ein bisschen Angst hatte, dass das Buch für mich dadurch nicht so interessant sein könnte, was aber glücklicherweise nicht eingetroffen ist.

... die Personen...:
Georgia mochte ich von Anfang an wirklich gerne. Sie ist total auf dem Boden geblieben und keine Schicki Micki Tussi, was mir sehr gut gefallen hat. Außerdem wird schnell deutlich, wie nah sie den Menschen steht, die sie liebt.
Sie behandelt niemanden von oben herab, bleibt sich selbst, sogar in der Luxuswelt von Wellington, treu und versucht immer das richtige zu tun.
Auch wenn der Weggang ihrer Mutter sie geprägt hat, ist sie nicht verbittert und baut dadurch grade zu Valentina eine enge Bindung auf.
Auch Alejandro mochte ich sehr gerne. Er ist endlich mal nicht der New Adult typische Bad Boy, sondern ein erfolgreicher Mann, dem das Schicksal übel mitgespielt hat. Statt Frauen scheiße zu behandelt, verzichtet eher lieber auf eine Beziehung, damit genau os etwas niemals passieren wird.
Man merkt schnell, wie wichtig ihm seine Familie und vor allem seine Tochter ist. Auch bei Georgia merkt man sehr schnell, dass er alles tun würde, damit es ihr gut geht.
Als Pärchen passen die beiden wirklich gut zusammen. Trotz dem Luxus, den die beiden in Wellington umgibt, sind beide sehr bodenständige Personen, die lieber allein sind als auf Parties und denen Pferde über alles gehen.

... der Schreibstil...:
War locker, leicht und hat sich sehr gut lesen lassen.

... das Cover....:
Ist zwar schlicht, aber wunderschön. Besonders gefällt mir, das sieht man leider auf den Bildern nicht, dass das Weiß wunderschön schimmert und fast wie Perlmutt wirkt.

Was mir am besten gefällt:
Ich liebe die Story, die Charakter, die Chemie zwischen Georgie und Alejandro und der Schreibstil. Außerdem finde ich es gut, dass die Geschichte von Alejandro und Georgia hier im ersten Teil abgeschlossen ist und die beiden anderen Bücher andere Protagonisten im Vordergrund stehen.

Was mir nicht gefällt:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Das Buch hat mich wirklich total überrascht und mich total in seinen Bann gezogen. Für New Adult Leser kann ich es wirklich nur empfehlen und ich freue mich schon riesig darauf, dass im Juli der zweiter Teil erscheinen wird.

Veröffentlicht am 13.05.2017

Konnte mich wirklich begeistern

Manche Tage muss man einfach zuckern
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Worum es geht:
Dauersingle Sarah hat die fixe Idee, dass die große Liebe auf der Internetseite »Missed Connections« auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner ...

Worum es geht:
Dauersingle Sarah hat die fixe Idee, dass die große Liebe auf der Internetseite »Missed Connections« auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner schon auf den Straßen von New York gesehen haben, aber nicht mutig genug waren, ihn anzusprechen. Doch Sarahs Mr. Right hat sie wohl noch nicht entdeckt, und so fängt sie eine Affäre mit Jack an, dem attraktiven Bruder ihres Mitbewohners. Er schafft es, ein wenig unverbindlichen Spaß in ihr Leben zu bringen. Doch dann taucht ein anonymer Verehrer auf »Missed Connections« auf …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Hat mich von der ersten bis zur letzten Seite total gefesselt. Ich wollte einfach wissen, wie es mit Jack und Sarah weitergeht, außerdem wollte ich natürlich wissen, wer der anonyme Kerl bei Missed Connection ist (ich hatte da recht schnell meine Vermutung, musste aber wissen, ob ich damit richtig liege) und so kam es, dass ich das Buch an einem Tag durchseuchtet habe.

... die Charaktere...:
Sarah mochte ich von Anfang an wirklich gerne. Sie war mir einfach von Anfang an total sympathisch und hat mich ehrlich gesagt manchmal ein bisschen an mich selber erinnert. Trotz allem was ihr passiert lässt sie sich nicht unterkriegen, sondern kämpft sich immer weiter durch. Manchmal vertraut sie zu sehr auf ihren Verstand und hält ihr Herz außen vor, was zu einigen sehr interessanten Situationen führt.
Erst mit Jack kann sie sich immer mehr fallen lassen, kann sich aber gleichzeitig nicht zu 100% auf ihn einlassen.
Ich fand es faszinierend zu sehen, wie Sarah sich in der Hippie-Wellness-Oase immer mehr verändert und versucht sich anzupassen, sich dabei aber Stück für Stück selber verliert. Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass sie da wegkommt und was findet, dass besser zu ihr passt.
Jack fand ich ebenfalls vom ersten Moment an total sympathisch. Er wirkt zwar anfangs wie ein absoluter Draufgänger, das Bild hat sich aber sehr schnell geändert und man hat gemerkt, wie wichtig ihm Sarah ist und dass er sie wirklich liebt.
Auch Pete, Jack's Zwillingsbruder und Sarah'a schwuler bester Freund habe ich schnell ins Herz geschlossen. Man kann ihn einfach nicht nicht mögen, so wie er ist. ER ist immer für Sarah da, auch wenn es bei ihren Männergeschichten sogar um seinen eigenen Zwillingsbruder handelt.
Über Blake erfährt man nicht wirklich viel, daher fällt es mir schwer ihn weiter einzuschätzen, als dass er ein wirklich netter Mensch ist. In meiner Vorstellung war er aus irgendeinem Grund die ganze Zeit schwul und kommt mit Pete zusammen ? (keine Angst, dass ist kein Spoiler, da das im Buch nie passiert, sondern nur in meiner Vorstellung).
Die Hippies konnte ich allesamt von Anfang an nicht leiden. Sie waren mir einfach sofort unsympathisch.

... der Schreibstil...:
Hat mir wirklich gut gefallen. Er hat sich super locker und flüssig lesen lassen und war an vielen Stellen einfach nur richtig lustig.

... das Cover...:
Ich muss zugeben, als erstes habe ich mich in dieses Cover verliebt. Es ist einfach wunderschön und da ich den Titel des Buches so liebe, bin ich froh, dass er hier absolut im Vordergrund steht.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story, die Charaktere, der Schreibstil... eigentlich einfach alles.

Was mir nicht gefallen hat:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Das Buch konnte mich einfach total begeistern und ich kann es wirklich nur weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 28.04.2017

Hat mir einfach mega gut gefallen

Karma Girl
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Worum es geht:
In der Welt von »Bigtime« hat jede Stadt mindestens einen Superhelden. Doch selbst der coolste Held kann nichts gegen die Irrungen und Wirrungen der Liebe ausrichten. Daher sollten sich ...

Worum es geht:
In der Welt von »Bigtime« hat jede Stadt mindestens einen Superhelden. Doch selbst der coolste Held kann nichts gegen die Irrungen und Wirrungen der Liebe ausrichten. Daher sollten sich die Heroen in Jennifer Esteps neuer Reihe besser zweimal überlegen, für wen sie aus dem Spandex schlüpfen: Reporterin Carmen Cole erlebt ihren absoluten Alptraum. Kurz vor ihrer Hochzeit erwischt sie ihren Verlobten mit ihrer besten Freundin im Bett. Und es kommt schlimmer – er ist auch noch der ortsansässige Superheld und ihre beste Freundin dessen Erzfeindin! Nach dieser Demütigung beschließt Carmen, sich zu rächen und befördert die beiden geradewegs in die Schlagzeilen. Von da an ist es ihre Lebensaufgabe, Superhelden zu enttarnen. Als sie jedoch in der Metropole Bigtime die Identität der mysteriösen Fearless Five aufdecken soll, geschieht eine Tragödie. Carmen möchte daraufhin nichts lieber, als mit dem Job aufzuhören, nur leider haben die Superschurken Gefallen an Carmens Arbeit gefunden. Sie zwingen sie, sich an die Fersen des Anführers der Five zu heften. Und der sieht zu allem Überfluss extrem gut aus ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt....:
Die Idee fand ich vom ersten Moment an total interessant. Fast wie ein Comic in Romanversion. Und genauso hat sich das Buch auch gelesen.
Ich war von der ersten Seite an total gefesselt und wollte einfach immer wissen, wie es weitergeht und was als nächstes passiert.
Die Story hat mich an mehr als einer Stelle total überrascht und mich damit schon fast gezwungen immer weiter zu lesen.

... die Charaktere...:
Carmen fand ich vom ersten Moment an wirklich interessant. Sie ist eine Frau, die sich nichts gefallen lässt, ihren eigenen Kopf hat und genau weiß, was sie will.
Sie ist nicht auf den Mund gefallen, steht dazu, dass sie nicht aussieht wie ein Supermodel und liebt Jeans und T-Shirt.
Carmen ist zwar keine Superheldin, aber wenn Menschen die sie leibt in Gefahr sind, setzt sie sich dennoch für deren Rettung ein - mit einer Riesenportion Mut und ein paar Bomben.
Ich mochte sie vom ersten Moment an total gerne, grade, weil sie jemand ist, der nicht auf den Prinz in schimmernder Rüstung wartet, sondern ihre Probleme selbst in die Hand nimmt.
Auch die Fearless Five fand ich total interessant. Vor allem, wie sehr ihr Charakter zu ihren jeweiligen Superkräften passt fand ich wirklich faszinierend.
Ich hätte gerne noch einiges mehr über sie gelesen und hoffe, dass sie im zweiten Band der Reihe eine größere Rolle spielen.

... das Cover...:
Passt wirklich gut zum Buch und ich finde es echt schön.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story konnte mich total fesseln, hatte einige wirklich coole Actionszene, es gab was zu lachen, zu weinen und eine wirklich süße Lovestory.
Auch die Charaktere mochte ich wirklich gerne.

Was mir nicht gefallen hat:
Nichts

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Das Buch hat mir einfach mega gut gefallen, mich wirklich gut unterhalten und es hat einfach Spaß gemacht es zu lesen.
Ich kann Karma Girl wirklich nur empfehlen, grade für Liebhaber von Superhelden und Comics.
Auf den zweiten Teil freue ich mich schon total, werde mich aber leider noch bis Oktober gedulden müssen.