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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2017

Eine Anthologie, die mich begeistern konnte

Hinter Dornenhecken und Zauberspiegeln
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Worum es geht:
Traust du dich, einen Blick hinter den Spiegel zu werfen?
Entdecke eine Welt, in der die Feen zum Klang fluchbeladener Harfen tanzen und Geheimnisse wohl verborgen hinter Brombeerhecken ...

Worum es geht:
Traust du dich, einen Blick hinter den Spiegel zu werfen?
Entdecke eine Welt, in der die Feen zum Klang fluchbeladener Harfen tanzen und Geheimnisse wohl verborgen hinter Brombeerhecken schlummern.
Folge den Spuren derer, die du zu kennen glaubst. Doch gib acht – im Märchenreich ist nichts so, wie du es erwartest …
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Normalerweise tue ich mich recht schwer mit Anthologien. Meistens habe ich ein ganz großes Problem: Die meisten Kurzgeschichten gefallen mir gar nicht, oder nur so lala und nur ganz wenige können mich wirklich begeistern.
Bei "Hinter Dornenhecken" war das endlich mal anders! Es gab nur wenige Geschichten, die ich nicht mochte (das Schlechteste, was ich für eine Kurzgeschichte vergeben habe war 2 Sterne - bei anderen Anthologien breche ich manche Kurzgeschichten ab, weil ich sie so schlecht finde), stattdessen haben mir die meisten richtig, richtig gut gefallen und ich werde von den einzelnen Autoren sicher noch mehr lesen.
Außerdem soll es bald einen Nachfolger zu "Hinter Dornenhecken" geben, der dann sicher auch bei mir einziehen wird.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 23.05.2017

War ganz gut, konnte mich aber auch nicht umhauen

Feuer und Feder
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Worum es geht:
Als die Sklavin Raisa zur Tutorin ausgebildet werden soll, kann sie es kaum fassen, denn Lesen und Schreiben ist im Königreich Quilara nur der Oberschicht vorbehalten. Gemeinsam mit Kronprinz ...

Worum es geht:
Als die Sklavin Raisa zur Tutorin ausgebildet werden soll, kann sie es kaum fassen, denn Lesen und Schreiben ist im Königreich Quilara nur der Oberschicht vorbehalten. Gemeinsam mit Kronprinz Mati lernt sie nun die schwierigen Zeichen der Hohen Schrift, mit der man in Kontakt zu den Göttern treten kann. Die beiden kommen sich dabei näher als erlaubt und verlieben sich ineinander. Aber dann fordern Rebellen Raisas Unterstützung. Sie ist hin und her gerissen zwischen der Treue zu Mati und dem Wunsch, ihrem unterdrückten Volk zu helfen. Schon der kleinste Fehltritt könnte ihren Tod bedeuten.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...
Am Anfang konnte mich die Geschichte absolut fesseln und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ab der Mitte hat sich dies leider geändert. Wirklich langweilig war es nicht, aber irgendwie konnte mich die Story einfach nicht mehr so fesseln wie noch zu Beginn des Buches. Das Ende war dann wieder besser und konnte mich wieder mehr fesseln.
Zudem hatte ich das Gefühl, dass man aus der Story noch einiges mehr hätte rausholen können und das Potential, dass dieses Buch hatte, nicht voll ausgeschöpft wurde.
Viele Elemente der Geschichte sind nicht unbedingt neu, aber sie sind eben auch nicht schlecht umgesetzt worden.
Dennoch gab es einige Elemente, die ich wirklich gerne mochte. So z.B. die Götter und ihre Geschichte und Raisa's geheimnisvolles Herzgedicht.

... die Personen...:
Raisa mochte ich Charakter sehr gerne. Sie will alles richtig machen, ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu Mati und die Verantwortung, die sie gegenüber ihrem versklavten Volk hat und begeht dabei mehr als einmal einen Fehler, was sie meiner Meinung nach erst Recht sympathisch macht - sie ist ein Mensch der Fehler macht und nicht immer alles so geschafft bekommt, wie sie es gerne hätte. Dadurch ist sie für mich sehr greifbar und real gewesen.
Leider bleibt Raisa einer der Charaktere, über die man mehr erfährt. Die anderen bleiben alle eher blass und einige wenige Dinge schienen sie komplett auszumachen.
So wird bei Mati nur immer wieder betont, dass er der Kronprinz ist und zumindest eine etwas andere Sichtweise als sein Vater hat.
Neben Raisa fand ich hauptsächlich noch Laiyonea ganz interessant.

.... der Schreibstil....:
Ist flüssig und gut zu lesen, wodurch nicht nur der Einstieg in die Geschichte gut gelingt, sondern sich das Buch wirklich gut und auch recht schnell lesen lässt.

... das Cover...:
Finde ich wirklich schön, da es eher schlicht gehalten ist und endlich mal keine Person und kein Gesicht darauf abgebildet ist.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story war ganz gut, grade die Elemente mit der Göttergeschichte zu Beginn von jedem Kapitel. Zudem waren das erste und das letzte Drittel wirklich gut.
Von den Charakteren mochte ich vor allem Raisa, aber auch Laiyonea mochte ich ganz gerne.

Was mir nicht gefallen hat:
An vielen Stellen ist das Buch doch eine typische YA Fantasy Story. Zudem bin ich der Meinung, dass das Potential der Idee zu diesem Buch nicht zu 100% ausgeschöpft wurde.
Außerdem sind mir die meisten Charakter - und hier besonders Mati - zu blass geblieben.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Alles in allem fand ich das Buch ganz gut, es konnte mich aber leider eben auch nicht komplett umhauen.
Eine ganze Weile war ich mir nicht sicher, was genau ich von dem Buch halten soll - zwischenzeitlich habe ich zwischen 5 und 3 Sternen geschwankt, daher habe ich auch ziemlich lange für die Rezension gebracht.
An sich kann ich das Buch schon weiterempfehlen, man sollte sich allerdings als Leser darüber im klaren sein, dass es sich hier um eine eher typische YA Fantasy Story handelt, in der vor allem einzelne Elemente hervorstechen.

Veröffentlicht am 26.04.2017

Gute gelungen

Guides - Die erste Stunde
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Worum es geht:
Niemand weiß, was sich in dem gigantischen UFO befindet, das die Welt nach seinem Absturz in Atem hält. Und Alice ist sicher: Niemand außer ihr Vater, der für die NASA arbeitet, hätte seine ...

Worum es geht:
Niemand weiß, was sich in dem gigantischen UFO befindet, das die Welt nach seinem Absturz in Atem hält. Und Alice ist sicher: Niemand außer ihr Vater, der für die NASA arbeitet, hätte seine siebzehnjährige Tochter jetzt auf ein Internat nach Minnesota gebracht - ausgerechnet mitten ins Zentrum der Katastrophe. Hier kommt Alice der Wahrheit hinter den Nachrichten gefährlich nahe. Doch mit der Wahrheit kommt auch die Angst vor den unbekannten Geschöpfen, die das Raumschiff verlassen …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte ...:
Hat mich total überrascht. Am Anfang hatte ich ein wenig Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen. Nachdem ich allerdings einmal drin war, hat die Story mich einfach total gefesselt und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Immer wieder wurde ich total von dem überrascht, was grade passiert, weil ich mir das echt nie gedacht hätte.
Ich wünsche mir wirklich noch eine Fortsetzung, in der einige Dinge, die hier nur gestreift werden, besser erklärt werden.

... die Charaktere...:
Alice mochte ich vom ersten Moment an echt gerne. Sie ist ein starker, selbstbewusster Mensch, der sich nicht umschubsen lässt, genau weiß was sie will und die niemals ihre Freunde im Stich lassen würde, auch wenn das heißt sich selbst in Gefahr zu begeben.
Brynne und Rachel mochte ich ebenfalls sehr gerne. Beide sind wirklich intelligent, dennoch aber auf dem Boden geblieben. Sie sind von Anfang an wirklich freundlich zu Alice und nehmen sie gleich auf. Beide legen, wie Alice, sehr viel Wert darauf ihre Freunde zu beschützen und begeben sich gemeinsam mit Alice in Gefahr um jemand besonderes zu schützen.
Kurt ist der einzige Junge im Bund. Er ist selbstbewusst, aufgeschlossen und weiß was er will. Auch er will seine Freunde um jeden Preis beschützen und begibt sich dafür in Gefahr.
Ich hätte gerne noch einiges mehr über die Charaktere erfahren, grade über die, die ich hier nicht erwähnen kann, ohne zu Spoilern ;)

... das Cover...:
Ist eher schlicht gehalten, gefällt mir aber ganz gut und passt auch ganz gut zum Buch.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story konnte mich einfach immer wieder total überraschen. Auch die Charaktere mochte ich sehr gerne.

Was mir nicht gefallen hat:
Das letzte Drittel wirkte fast ein wenig gehetzt und ich hätte gerne noch mehr über einige Hintergründe erfahren, die hier nur gestreift werden. So 100 Seiten mehr hätten dem Buch sicher gut getan.
Außerdem hatte ich Anfangs ein wenig Probleme in die Geschichte rein zu kommen.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich finde es fast schade, dass es sich hierbei nur um einen Einzelband handelt.
Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem empfehlen, der gerne Sci-Fi liest und auch vor Aliens nicht zurück schreckt.

Veröffentlicht am 13.04.2017

Konnte mich nicht komplett überzeugen

Mein Herz ist eine Insel
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Worum es geht:
Isla Grant ging es schon mal besser. Ohne Wohnung und ohne Job bleibt ihr keine andere Wahl, als nach Hause zurückzukehren, nach Bailevar, eine winzige Insel an der rauen Westküste Schottlands. ...

Worum es geht:
Isla Grant ging es schon mal besser. Ohne Wohnung und ohne Job bleibt ihr keine andere Wahl, als nach Hause zurückzukehren, nach Bailevar, eine winzige Insel an der rauen Westküste Schottlands. Und das, obwohl sie kaum Kontakt zu ihrer Familie hat. Als sie auch noch ausgerechnet ihre Jugendliebe Finn wiedertrifft, sind alle unliebsamen Erinnerungen zurück. Ihr einziger Lichtblick ist die alte Dame Shona, die wie keine andere Geschichten erzählt, besonders gern die Legende von der verschwundenen Insel. Doch schon bald erkennt Isla, welch tragisches Geheimnis Shona zu verbergen versucht. Und auch ihre eigene Vergangenheit holt Isla unaufhaltsam ein …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Story fand ich eigentlich ganz interessant, auch wenn sie mich nicht vom ersten Moment an total in ihren Bann gezogen hat, so konnte sie mich im weiteren Verlauf doch immer wieder mal überraschen.
Es war faszinierend mitzuerleben, wie nach und nach immer mehr Geheimnisse aus der Vergangenheit von Isla und auch der alten Dame Shona auftauchen. Außerdem hat es mir Spaß gemacht mitzufiebern, ob Isla vielleicht doch noch ihr Glück auf der kleinen, schottischen Insel Bailevar findet.

... die Charaktere...:
Mit Isla hatte ich grade am Anfang so meine Probleme. Sie wirkt fast ein bisschen gefühlskalt. Der Typ mit dem sie 10 Jahre lang zusammen war und mit dem sie ein Leben aufgebaut hat, verlässt sie und ihr größtes Problem ist, dass sie auf die, in ihren Augen, stinkelangweilige Insel mitten im Nirgendwo zurückkehren muss.
Sie bemitleidet sich ständig selbst, aber nicht, weil sie betrogen wurde, da hätte ich es irgendwie noch verstehen können, sondern weil sie vorerst an einem Ort bleiben muss, den sie nicht mag und zu dem sie sich, obwohl sie dir aufgewachsen ist, nicht zugehörig fühlt.
Nach und nach lässt dieses Selbstmitleid zum Glück nach und je mehr man über Isla's Vergangenheit erfährt, umso mehr kann man verstehen, warum die Insel nicht grade ihr Lieblingsort ist.
Finn dagegen mochte ich von Anfang an sehr gerne. Nicht, weil er ständig als gutaussehend beschreiben wird, sondern weil er ein bodenständiger Typ ist, der seinen Platz im Leben gefunden hat.
Er hat den Pub seiner Eltern übernommen und sein eigenes Ding daraus gemacht, ohne dabei aber die Menschen zu übergehen, die seit Jahren dorthin kommen.
Finn hatte schon als Jugendlicher starke Gefühle für Isla, hat sie jedoch gehen lassen. Und auch wenn die alten Gefühle wieder hochkommen, versucht er zunächst alles, um sich sein Herz nicht noch ein zweites Mal von Isla brechen zu lassen.
Shona ist Finn's Großtante und die gute Seele der Insel. Obwohl sie schon 88 Jahre alt ist, ist sie immer nicht quicklebendig und bekommt es sogar hin, sich ihre Haare pink zu färben. Sie wirkt immer fröhlich, herzlich und behandelt jeden mit Freundlichkeit. Dennoch verbirgt auch sie großen Schmerz vor ihren Mitmenschen.
Sie liebt es sich in die Beziehungen anderer Menschen einzumischen und die Kupplerin zu spielen - und Isla und Finn sind ihre liebsten Opfer.

... das Cover...:
Das Cover erinnert einfach an Sommer, einem ruhigen Ort am Meer und ganz viel Lesespaß.

Was mir am besten gefallen hat:
Ich mochte die Story, grade die von der verlorenen Insel, und als Charaktere vor allem Shona und Finn.

Was mir nicht gefallen hat:
Mit Isla bin ich am Anfang einfach nicht warm geworden. Außerdem hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten mich von der Story fesseln zu lassen.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen und grade zum Ende hin konnte es mich richtig fesseln. Es ist einfach einiges passiert, was ich so nicht erwartet hätte.
Leider hat mich das Buch im Vergleich zu "Sommer in St. Ives", das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe, nicht so begeistern können, dennoch kann ich es definitiv empfehlen.

Veröffentlicht am 20.03.2017

Schwächer als der erste Band

Rache und Rosenblüte
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Worum es geht:
Einhundert Leben für das eine, das du nahmst. Ein Leben bei jedem Sonnenaufgang. Gehorchst du auch nur an einem einzigen Morgen nicht, nehme ich deine Träume von dir. Ich nehme deine Stadt ...

Worum es geht:
Einhundert Leben für das eine, das du nahmst. Ein Leben bei jedem Sonnenaufgang. Gehorchst du auch nur an einem einzigen Morgen nicht, nehme ich deine Träume von dir. Ich nehme deine Stadt von dir. Und ich nehme von dir dieses Leben tausendfach.
Shahrzad und Chalid haben sich gefunden. Und obwohl ihre Gefühle füreinander unverbrüchlich sind, lauert da immer noch der Fluch, der dem jungen Kalifen auferlegt wurde. Sie wissen beide, dass diese Last ihrer gemeinsamen Zukunft im Weg steht. Und so verlässt Shahrzad den Palast. Sie verlässt Chalid. Aber kann sie einen Weg finden, ihre große Liebe nicht zu verlieren? Und kann sie verhindern, dass noch mehr Unschuldige sterben?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

.. die Geschichte und die Welt...:
Wie schon im ersten Band hat mir auch hier wieder die orientalische Welt, die die Autorin beschreibt, sehr gut gefallen. Diesmal lernt man jedoch ganz andere Orte - wie ein Badawi-Lager in der Wüste oder den imposanten Palast eines Sultans kennen, sowie einen Feuertempel, was wirklich interessant war.
Der Schreibstil der Autorin hat einen wieder total in die Welt hineingezogen und einem das Gefühl gegeben selber im Sand der Wüste zu stehen.
Leider hatte ich zu Beginn Probleme in die Story reinzukommen, was sich jedoch glücklicherweise ziemlich schnell gelegt hat.

... die Charaktere...:
Shazi mochte ich schon im ersten Band richtig gerne. Ich finde es einfach toll, dass sie sich nicht unter kriegen lässt, manchmal eine große Klappe hat und niemals aufgibt.
Sie gibt die Suche nach einer Rettung für Chalid und Ray nicht auf, sie gibt ihre Familie nicht auf und sie würde alles tun um ihre kleine Schwester zu beschützen.
Sie ist schlagfertig, stur, manchmal etwas hitzköpfig und absolut zielstrebig.
Nach und nach lernt Shazi sich selbst und ihre geheimen Fähigkeiten besser kennen und beginnt sich selbst zu verzeihen, dass sie sich in Chalid verliebt hat, statt Rache für ihre beste Freundin zu nehmen.
Chalid mag ich immer mehr. Man merkt einfach, wie sehr er Shazi liebt und dass er alles für sie tun würde.
Außerdem scheint er sich nach und nach zum positiven zu entwickeln, seit er sie an seiner Seite hat. Er legt das kaltherzige, verschlossen immer öfter ab und zeigt stattdessen seine liebevolle Seite.
Grade Irsa, Shazis jüngere Schwester, scheint er immer mehr ins Herz zu schließen und sie nach und nach auch als seine eigene Schwester anzusehen.
Neben Shazi und Chalid mag ich Despina, bei der sich einige sehr unerwarteten Dinge entwickeln, Irsa und Rahm sehr gerne.
Tarik dagegen wollte ich die meiste Zeit eine reinhauen für sein dämliches Benehmen.

... das Cover...:
Schon das Cover vom ersten Teil fand ich wunderschön, aber das des zweiten Bandes übertrifft das sogar noch. Der dunkelviolette Ton ist einfach wunderschön und harmoniert perfekt mit den goldenen Blumen und Ranken, die sich über das Cover ziehen.
Die beiden Bände sehen sicher wunderschön aus nebeneinander im Regal.

Was mir am besten gefallen hat:
Ich mochte das orientalische Feeling, die Charaktere und auch die Story konnte mich nach anfänglichen Problemen total überzeugen.

Was mir nicht gefallen hat:
Ich hatte etwas Probleme wieder in die Story und die Welt reinzukommen.
Zudem fand ich es schade, dass man so wenig über Arten erfahren hat und das Ende fand ich fast ein wenig gehetzt. Ein paar mehr Seiten, grade für den Epilog, hätten dem Buch sicher gut getan.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir der zweite und abschließende Band der Dilogie wirklich gut gefallen, hatte jedoch im Vergleich zum ersten Teil einige Schwächen.
Dennoch kann ich diese Dilogie wirklich nur empfehlen!

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