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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2017

Ein spannender Roman!

Eine von uns
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Der Roman "Eine von uns" von der britischen Autorin Harriet Cummings erzählt die Geschichte von einem kleinen Dorf das sich stark verändert als sich dort ein merkwürdiger Einbrecher tumelnt. Er stiehlt ...


Der Roman "Eine von uns" von der britischen Autorin Harriet Cummings erzählt die Geschichte von einem kleinen Dorf das sich stark verändert als sich dort ein merkwürdiger Einbrecher tumelnt. Er stiehlt nichts, stattdessen stellt er Gegenstände wo anders hin oder ähnliches. Da er immer spurlos kommt und geht wird er "The fox" genannt. Als dann eine Frau verschwindet traut niemand mehr dem anderen.
Die Geschichte beruht auf den Geschichten des Dorfes indem die Autorin aufgewachsen ist.

Das Cover gefiel mir persönlich nicht so gut da ich es etwas zu altmodisch und langweilig fand, aber der Inhalt hat mir sehr gefallen.
Der Schreibstil ist Recht ausführlich, aber ohne langatmig zu werden. Die ängstliche Stimmung der Dorfbewohner konnte ich sehr gut nachvollziehen. Dadurch und durch die Geschichte ansich war das Buch auch recht spannend.

Fazit:
Ein ungewöhnliches Buch mit einem interessanten Schreibstil. Es hat mir gefallen.
Der Roman "Eine von uns" von der britischen Autorin Harriet Cummings erzählt die Geschichte von einem kleinen Dorf das sich stark verändert als sich dort ein merkwürdiger Einbrecher tumelnt. Er stiehlt nichts, stattdessen stellt er Gegenstände wo anders hin oder ähnliches. Da er immer spurlos kommt und geht wird er "The fox" genannt. Als dann eine Frau verschwindet traut niemand mehr dem anderen.
Die Geschichte beruht auf den Geschichten des Dorfes indem die Autorin aufgewachsen ist.

Das Cover gefiel mir persönlich nicht so gut da ich es etwas zu altmodisch und langweilig fand, aber der Inhalt hat mir sehr gefallen.
Der Schreibstil ist Recht ausführlich, aber ohne langatmig zu werden. Die ängstliche Stimmung der Dorfbewohner konnte ich sehr gut nachvollziehen. Dadurch und durch die Geschichte ansich war das Buch auch recht spannend.

Fazit:
Ein ungewöhnliches Buch mit einem interessanten Schreibstil. Es hat mir gefallen.

Veröffentlicht am 16.06.2017

Guter Unterhaltungsroman

Kleine Lügen erhalten die Familie
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In dem Unterhaltungsroman "Kleine Lügen erhalten die Familie" geht es um Franzi, eine Mutter von drei Kindern, die momentan eine Affäre mit ihrem Ex-Mann Michael hat. Sie können beide nicht miteinander ...

In dem Unterhaltungsroman "Kleine Lügen erhalten die Familie" geht es um Franzi, eine Mutter von drei Kindern, die momentan eine Affäre mit ihrem Ex-Mann Michael hat. Sie können beide nicht miteinander aber auch nicht ohne einander und halten somit ihre Affäre vor dem Rest der Familie geheim.
Allerdings verbirgt auch Franzis Mutter etwas vor ihr und zwar wer ihr leiblicher Vater ist. Franzis Mutter findet schnell herraus, dass der leibliche Vater wieder in der Nähe wohnt und das Franzi nichtsahnend für ihn arbeitet.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, weil es locker und leicht geschrieben war. Die Idee für das Buch fand ich ebenfalls sehr gelungen, da es mal etwas anderes ist. Dies kann man wohl auch über die Familie behaupten.

Fazit: Unterhaltsame, lockere Geschichte!

Veröffentlicht am 20.05.2017

Sehr unterhaltsames Buch was aber auch zum Nachdenken anregt!

Schluss mit Muss
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Das Buch "Schluss mit Muss" von der Schauspielerin und Moderatorin Tanja Mairhofer ist ein Antiratgeber. Sie ist der Meinung, dass es falsch ist immer perfekt sein zu wollen und alles perfekt machen zu ...

Das Buch "Schluss mit Muss" von der Schauspielerin und Moderatorin Tanja Mairhofer ist ein Antiratgeber. Sie ist der Meinung, dass es falsch ist immer perfekt sein zu wollen und alles perfekt machen zu müssen. In ihrem Buch schreibt sie in kurzen Kapiteln zu den verschiedensten Themen. Als Leser erfährt man aber nicht nur ihre Meinung, sondern auch interessante Fakten zum Thema. Dennoch ist das Buch kein gewöhnliches Sachbuch, da es besonders unterhaltsam gemacht ist.
Im Vorwort erhält man einige Infos über das Buch und kann sich somit gut darauf einstellen.
Mir hat der Humor von Tanja Mairhofer sehr gut gefallen, ebenso wie ihre lockere Art zu schreiben. Durch die abgeschlossenen Kapitel könnte man es auch gut zwischendurch oder querlesen. Ich habe es allerdings von vorne bis hinten gelesen und konnte es nicht weg legen.
Auch die Aufmachung von dem Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Buch hat einen gelben Buchschnitt und ist auch innen sehr liebvoll gestaltet. Hinten gibt es beispielsweise drei kleine Wendekarten mit lustigen Sprüchen aus dem Buch.

Fazit: Ein ungewöhnliches Sachbuch, welches mich überrascht und beeindruckt hat. Ich habe keine Kritikpunkte.

Veröffentlicht am 10.05.2017

Sehr unterhaltsamer Roman von Kerstin Gier!

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner
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In dem Frauenroman „Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner“ von Kerstin Gier geht es um Kati, die mit Felix verheiratet ist. Allerdings hat sich der Alltag in ihre Ehe geschlichen und dann lernt ...

In dem Frauenroman „Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner“ von Kerstin Gier geht es um Kati, die mit Felix verheiratet ist. Allerdings hat sich der Alltag in ihre Ehe geschlichen und dann lernt sie Mathias kennen. Sie fühlt sich stark zu ihm hingezogen und weiß nicht was sie will. Dann hat Kati einen Unfall und wacht fünf Jahre zuvor im Krankenhaus auf, zu einem Zeitpunkt wo sie noch keinen der beiden Männer getroffen hat. Sie will dies jetzt nutzen, um sich für den richtigen Mann zu entscheiden.

Der Schreibstil von Kerstin Gier hat mir sehr gut gefallen. Ich bin sehr schnell in die Geschichte rein gekommen (ich glaube so schnell ist mir das vorher noch nie gelungen). Es gab viele Stellen, die sehr lustig geschrieben waren.
Die Handlung hat mir gut gefallen, da sie für mich an den meisten Stellen nicht vorhersehbar war. Es gab viele komische Situationen, die einen zum schmunzeln gebracht haben. Das Ganze wurde oft ein bisschen überspitzt dargestellt was mir gut gefallen hat.

Fazit: Ein sehr unterhaltsames Buch mit einer tollen Geschichte und da mir auch das Ende sehr gut gefallen hat gibt es von mir fünf von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 10.05.2017

Ein unterhaltsamer Fantasy-Krimi mit vielen Überraschungen!

JACKABY
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Inhalt:
„Jackaby“ ist ein Fantasy-Krimi von William Ritter , der im Jahr 1892 spielt.
Es geht um Abigail, die von zu Hause abgehauen ist um zu Reisen und Abenteuer zu erleben. Als sie auf der Suche nach ...

Inhalt:
„Jackaby“ ist ein Fantasy-Krimi von William Ritter , der im Jahr 1892 spielt.
Es geht um Abigail, die von zu Hause abgehauen ist um zu Reisen und Abenteuer zu erleben. Als sie auf der Suche nach Arbeit in New Fiddleham ankommt, trifft sie schnell auf den Detektive Jackaby. Dieser kann übernatürliche Wesen sehen und ermittelt nur in Fällen, bei denen er den Verdacht hat, dass es sich um nicht menschliche Wesen handelt.
Da Abigail keine andere Arbeit gefunden hat, fängt sie als Jackabys Assistentin an.
Ihr erster Fall ist schon gleich ein sehr spannender, denn ein übernatürlicher Serienmörder scheint sein Unwesen in der Umgebung zu treiben.


Schreibstil und Handlung:
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und man hat gar nicht gemerkt, dass es das erste Buch des Autors gewesen ist. Immer wieder hat William Ritter mich durch seine ungewöhnlichen Handlungen überrascht. Toll fand ich, dass die Fantasy-Wesen in diesem Buch ebenfalls sehr ungewöhnlich sind und teilweise auf Sagen beruhen.
Die Handlung war für mich nicht vorhersehbar und schlüssig (soweit man das bei Fantasy sagen kann).


Die Protagonisten:
Abigail schildert das Geschehen aus der Ich-Perspektive, weshalb man sie schnell kennen gelernt hat. Ich mochte sie sehr gerne und konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen, obwohl ich mir gewünscht hätte, dass man noch mehr über sie erfährt.
Jackaby ähnelt in seiner Art sehr Sherlock Holmes, was das Ganze aber nur besser gemacht hat. Mir ist jackabys Art sehr schnell ans Herz gewachsen und er ist für mich ein Charakter, der einen sehr gut unterhält und den man so schnell nicht wieder vergisst.


Erster Eindruck und Gesamteindruck:
Ich habe mit einem eher mulmigen Gefühl mit dem Lesen begonnen, da es eher ein kurzfristiger Kauf war und es ein Genremix ist, den ich vorher so noch nicht gelesen habe. Deshalb war ich auch sehr gespannt auf dieses Buch und es hat mich definitiv nicht enttäuscht. Da ich sehr gerne Historisches lese, hat es mich sehr gefreut, das es im Jahr 1892 spielt. Leider hat man dies nur an wenigen Stellen überhaupt bemerkt, von daher kann ich es auch Lesern empfehlen, die um historische Romane eher einen Bogen machen.


Fazit:
Ein unterhaltsames, kurzweiliges Buch mit tollen Protagonisten. Für mich ein Buch das auf jeden Fall mal „was anderes“ ist und mich immer wieder überraschen konnte.