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Veröffentlicht am 22.08.2022

Interessante Story

Legendborn – Der geheime Bund
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Das Buch konnte mich durch den Klappentext neugierig machen. Gerade das Thema um Dämonen interessiert mich immer wieder und ich war gespannt wie die Autorin die Story umgesetzt hat. Man lernt die junge ...

Das Buch konnte mich durch den Klappentext neugierig machen. Gerade das Thema um Dämonen interessiert mich immer wieder und ich war gespannt wie die Autorin die Story umgesetzt hat. Man lernt die junge Bree kennen. Sie fühlt sich seit dem Tod ihrer Mutter anders und auch der Neubeginn an der Universität kann dieses Gefühl nicht ändern. Genau am ersten Tag beobachtet sie auch noch einen Dämonenangriff. Aber nicht nur sie, sondern auch andere Mitschüler beobachten das Spektakel. Allerdings werden alle danach verzaubert, damit sie den Angriff vergessen. Bei allen hat es geklappt bis auf Bree. Sie kann sich noch Haargenau an alles erinnern. Es kommt dabei auch eine weitere Erinnerung zurück. Sie wurde schon einmal verzaubert, an dem Tag an dem ihre Mutter starb. So will Bree herausfinden was es auf sich hat. Was die Dämonen und die Artusritter sind und was das alles mit ihr und ihrer Mutter zu tun hat.

Bree mochte ich schon von Anfang an. Als 16 jährige wirkte sie reifer als ihre Mitschüler. Sie war auch stark und definitiv neugierig. Man erfährt auch sehr viel von ihr und auch etwas aus ihrer Vergangenheit. Auch versucht sie die Puzzleteile zusammen zu setzen. Manchmal kam sie mir dabei etwas ungestüm vor, aber das macht sie umso mehr zu einem authentischen Charakter. Neben Bree gehören noch Nick und Sel dazu, die man als Nebencharakter kennenlernen darf. Sel war außergewöhnlich und schwer einzuschätzen. Er kommt als Bad Boy rüber und trotzdem konnte man erstmal nicht richtig hinter seine Fassade blicken. Nick dagegen wirkte brav und zu freundlich. Bei ihm hatte ich eigentlich ein etwas schlechtes Gefühl, was aber später unbegründet war.

Der Schreibstil war flüssig zu lesen vorallem auch sehr bildgewaltig. Am Anfang fiel es mir etwas schwer, richtig in die Geschichte einzutauchen. Aber nach und nach ist es immer besser geworden. Man bekommt auch an den richtigen Stellen die Informationen die man braucht, ohne das es zu viel wurde. Dabei lernt man schnell das es in diesem Buch um Magie, Intrigen und Geheimbünde geht. Wichtige Themen wurden auch gut aufgegriffen und behandelt. Natürlich darf bei so einer Story die Romantik nicht fehlen. Doch diese stand nicht im Vordergrund, sondern eher die Geschichte um Bree und wie es ihr Leben verändert. Das Ende hatte einen leichten Cliffhanger und es bleiben ein paar Fragen offen. Der Spannungsbogen blieb auch konstant und die Story blieb auch definitiv unvorhersehbar. Mir hat die Geschichte gefallen, man muss nur durchhalten wenn man Start Schwierigkeiten hat. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 30.07.2022

Office Romance mit Überraschungen

Off Limits
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Wer will den nicht einmal hinter eine Anwaltskanzlei blicken? Diese Möglichkeit hat man mit “Off Limits”, eine heiße Office Romance. Man liest viel aus dem Leben in einer Anwaltskanzlei, aus dem Leben ...

Wer will den nicht einmal hinter eine Anwaltskanzlei blicken? Diese Möglichkeit hat man mit “Off Limits”, eine heiße Office Romance. Man liest viel aus dem Leben in einer Anwaltskanzlei, aus dem Leben eines begehrten Anwalts der auch die bösen als Mandanten hat. Man lernt Faye kennen, die ihr Leben als Anwältin ernst nimmt und ungern auf Partys kennen. Schon im ersten Kapitel merkt man, wie unangenehm es Faye ist, wenn sie mit ihren Freundinnen shoppen ist und sich ein Kleid für eine Party aussucht. Gezwungener Maßen geht sie mit auf die Party um dort Joel kennenzulernen. Sie weiß nichts von ihm und sie bekommt direkt Schmetterlinge im Bauch. Später stellt sich heraus wer Joel wirklich ist und was noch schlimmer ist, er wird ihr Boss. Das kann sie so nicht auf sich sitzen lassen, denn sie weiß wenn Joel vertritt. Nachdem es zu ein paar Vorfällen kommt, die auch gleichzeitig dazu führen das sich Joel und Faye immer wieder in die Haare bekommen, geht es ihr schlecht. Sie macht eine Erfahrung der ihr den Atem verschlägt und ihre Angst vergrößert. Sie trägt nämlich ein Geheimnis mit sich, die zu ihren Panikattacken führt und in ihrer Vergangenheit liegt.

Glück ist wie ein Schmetterling, es lässt sich nicht jagen oder fangen. Doch wenn man wartet, wird es sich irgendwann auf einem niederlassen.

Faye war mir symphatisch und konnte sich in mein Herz schleichen. Sie wusste was sie wollte und sie wollte einfach nur für das Gute kämpfen. Dabei ist ihre Vergangenheit auch in Hintergrund der sie zu der Einstellung bewegt hat. Als sie mehr von Joel erfuhr, war sie sich unschlüssig mit ihren Gefühlen. Allerdings konnte sie nichts gegen ihre Schmetterlinge im Bauch tun. Ihre Freundinnen und WG Mitbewohnerinnen konnte ihr in der tiefsten Phase helfen. Manchmal konnte ich Faye´s Entscheidungen aber nicht ganz nachvollziehen. Sie hätte viel eher mit offenen Karten spielen sollen und ihre Geschichte erzählen sollen. Auch ihre Abneigung als Joel die Kanzlei übernahm, konnte ich nicht ganz nachvollziehen, da Joel eigentlich der Kanzlei auf die Sprünge helfen wollte. Kommen wir mal zu Joel. Er hatte zwei Seiten. Mal bekommt man die Herrische Seite von ihm zu spüren um dann wiederum die liebevolle Seite kennenzulernen. Er war mal harsch gegenüber Faye und dann doch so gefühlvoll und liebevoll. Auch er konnte seine Gefühle nicht richtig einordnen, da er eine Frau nur für Sex in sein Bett holt. Doch mit Faye ist alles anders und er lernt eine neue Seite von ihm kennen. Man merkt im Laufe der Geschichte das beide Charakter eine entwicklung mitmachen. Faye die langsam ihre Ängste überwindet und Joel der die Liebe kennenlernt. Die Mitbewohnerinnen von Faye waren auch total süß und symphatisch. Tatsächlich gibt es auch hier den ein oder anderen Charakter den man einfach nur direkt hasst. Dadurch begibt sich Joel auch kurz in Lebensgefahr.

Die Dunkelheit, in der ich mich unvermittelt bewege, ist üblicherweise beängstigend, dennoch nicht neu. Ich kenne das beschissene Gefühl, wenn mich die Schuldgefühle übermannen und sich wie eine Eisenkette um mich schlingen. Heute ist es anders.

Der Schreibstil von der Autorin May Newton war wunderbar leicht zu lesen und an wichtigen Stellen formell. Die Story liest man abwechselnd aus der Sicht von Faye und Joel und dadurch erhält man die Möglichkeit, beide näher kennenzulernen. Als Leser bekommt man die Gedankengänge und Gefühle der beiden mit. Die Story entwickelt sich langsam, beziehungsweise die Gefühle der beiden entwickelt sich nach und nach. Manchmal kommt es zu einem hin und her der beiden, was es einbisschen in die Länge zieht. Es gibt aber auch ein paar humorvolle Momente und auch spannende Momente. Gerade Faye passiert immer wieder etwas, wodurch Joel ihr Held wird. Ich fand das ganze Kanzlei Leben ganz spannend. Man erfährt über einen Fall der einem den Atem verschlägt und den Kopf schütteln lässt. Ich fand die Story selbst ganz süß und habe das Buch wirklich gerne gelesen. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Das Ende war zwar vorhersehbar, war aber trotzdem mehr als zufriedenstellend. Das Geheimnis von Faye wird auch erst kurz vor dem Ende gelüftet, wo ich doch gehofft habe das es eher ans Licht kommt. Ich kann das Buch definitv weiter empfehlen, wer auch mal das Leben eines Anwalts kennenlernen möchte und an die, die gerne Office Romance lesen.

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Veröffentlicht am 05.07.2022

Schöne Story, für mich aber ein wenig viel hin und her

All These Broken Strings
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext hat mich dazu verleitet das Buch zu lesen. Es hat sich so traurig angehört und gleichzeitig doch schön. Tatsächlich hatten mich die ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext hat mich dazu verleitet das Buch zu lesen. Es hat sich so traurig angehört und gleichzeitig doch schön. Tatsächlich hatten mich die ersten Seite noch mehr neugierig gemacht und in den Bann gezogen. Man lernt MacKenzie kennen, die schon in jungen Jahren gerne an Songs geschrieben hat. Aber seit ihr Großvater gestorben ist, schafft sie es nicht überhaupt eine einzige Note aufs Blatt zu schreiben, geschweige den Musik zu machen. Ihr Großvater hat aber noch ein Camp hinterlassen. Das Camp Melody. Er war es auch, der sie zu Musik begeistern konnte. Doch das Camp läuft nicht mehr so, wie es einst mal war. MacKenzie nimmt es sich zur Aufgabe das Camp zu retten. Aber auf sie wartet ein noch größeres Problem. Wie soll sie es nur anstellen? Die einzige Rettung ist der berühmte Vincent Kennedy. Mit ihm hatte sie eine Vergangenheit, die sie jetzt wieder einholt.

MacKenzie fand ich schnell symphatisch. Sie ist liebenswert und selbstbewusst. Das der Tod ihres Großvaters sie so runter gezogen hat, konnte man gut nachvollziehen. Der Tod eines geliebten Menschen kann immer zur einer Blockade führen. Natürlich konnte man ihr Misstrauen gegenüber Vincent sehr gut verstehen. Immerhin hat er ihr Vertrauen missbraucht, indem er einfach den Song den sie beide geschrieben haben, benutzt und damit berühmt geworden ist. Allerdings muss ich auch sagen das mir Vincent auch schnell ans Herz gewachsen ist. Man hat ihm angemerkt das er mit sich selbst kämpft. Gerade da er berühmt ist, steht er immer im Mittelpunkt und auch die Berühmtheit hat seine Schattenseiten. Diese Schattenseiten haben deutliche Spuren hinterlassen.

Der Schreibstil der Autorin war wunderbar leicht zu lesen. Auch die Kulisse wurde dabei bildlich beschrieben. Man liest abwechselnd aus der Sicht von MacKenzie und Victor. Es ist aber keine leichte Lovestory. Das ganze artet ziemlich in ein hin und her zwischen den beiden aus, da keiner der beiden seiner Gefühle sicher ist und noch so viele dunkle Wolken über ihnen schweben. Gerade auch die Vergangenheit hat geprägt. Es hat einfach zu lange gedauert bis es zu dem Punkt kam, der zwar vorhersehbar ist aber auch die Story nicht in die länge zieht. Das war aber auch das einzige was mich so ein wenig gestört hat. Das Thema Songwriting und Musiker konnten aber viele Pluspunkte holen. Ich bin voll und ganz in die Story eingetaucht und leider war diese auch so schnell um. Für mich ist es eine Leseempfehlung, für die die auch etwas hin und her und Drama vertragen können.

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Veröffentlicht am 03.07.2022

Bully Romance

Dark Empire
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Das Buch habe ich gelesen, weil ich einfach neugierig war. Ich war neugierig auf den Inhalt, da der Klappentext schon einbisschen was verspricht und gleichzeitig neugierig, etwas aus Liz Rosen Feder zu ...

Das Buch habe ich gelesen, weil ich einfach neugierig war. Ich war neugierig auf den Inhalt, da der Klappentext schon einbisschen was verspricht und gleichzeitig neugierig, etwas aus Liz Rosen Feder zu lesen. Die Story selbst ist an sich nichts neues und hat man bestimmt schonmal gelesen. Aber ich muss trotzdem sagen, dass es spannend war, auch wenn mich Kleinigkeiten gestört haben. Aber zu allererst lernt man Freya kennen, wobei der Prolog anders beginnt und schon Spannung mit sich bringt. Freya, die ihre Schwester sucht, geht auf das College in dem ihre Schwester das letzte mal gesehen wurde. Sie hofft dort auf Informationen zu stoßen, die ihr helfen sollen ihre Schwester zu finden, ob Tod oder lebendig. Niemals hätte sie damit gerechnet eine Spielfigur zu werden und das auch noch in einem so perfiden Spiel. Schnell lernt sie Matt kennen, der nichts anbrennen lässt. Er ist ein Spieler und hat Freya als seine Spielfigur auserkoren. Doch seine Gefühle stehen ihm dabei im Weg und er lässt nichts unversucht, um Freya das Leben im College zur Hölle zu machen.

Freya war ein Herzensguter Charakter. Mit ihr fühlte ich mich verbunden. Sie war stark und konnte auch gleichzeitig ihre Emotionen zeigen. Ihr ist ihre Schwester wichtig und kann nicht einfach so hinnehmen, dass ihre Schwester einfach so verschwunden ist. Dabei begibt sich Freya in Gefahr und gleichzeitig deckt sie so viele Geheimnisse auf. Matt war mir Anfangs geheimnisvoll, bis zu dem Zeitpunkt in der man aus seiner Perspektive liest. Er war unberechenbar und gleichzeitig waren ihm seine Gefühle nicht im Klaren. Erst mitten drin entwickelt er sich zu einem symphatischen Charakter mit Liebe und Emotionen. Dann ist da noch Anastasia, die mir direkt ans Herz gewachsen ist. Sie hat Freya aus Misslichen Situationen geholfen und stand ihr wie eine beste Freundin bei. Aber gleichzeitig hat sie auch etwas zu verbergen. Es tauchen noch weitere Charakter in der Story auf, die man hasst oder liebt. Gerade die Clique von Matt konnte man nur hassen, obwohl es auch einen einzigen gab, mit dem ich Mitgefühl hatte und ich ihn sogar mochte.

Der Schreibstil der Autorin Liz Rosen war leicht zu lesen. Man liest aus der Sicht von Freya und Matt und das abwechselnd, wobei die Kapitel aus der Sicht von Freya definitiv länger waren als die aus der Sicht von Matt. Aber dadurch erfährt man auch viel mehr, vorallem wie sich Freya schlägt. Das was mich gestört hat, waren die Dialoge. Nach jedem Satz kam erstmal ein Absatz an Erklärung, was zum Beispiel diese Person tut oder gerade im Gedanken hat. So ging mal ein kurzer Dialog ganze Zwei Seiten lang. Es hat mich ziemlich abgelenkt und mich verwirrt. Da ich immer im Kopf mit einer etwas anderen Stimme die Dialoge lese, waren mir die Erklärungen zu lang. Nichts desto trotz konnte die Story für sich sprechen, auch wenn diese vorhersehbar ist. Es kommt zu Überraschungen und Wendungen. Gerade das Ende hat mich mit offenem Mund dastehen lassen und diese habe ich so gar nicht kommen sehen. Es gab einfach zu viele Indizien, doch die Autorin hat mich dabei auch wieder sehr überrascht. Tatsächlich gibt es auch einen weiteren Band und diese darf man aus der Sicht von Freyas Schwester lesen, die auf ein neues College geht und einen Neuanfang wagt.

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Veröffentlicht am 03.07.2022

Eine erzwungene Heirat

American Crown – Beatrice & Theodore
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin nicht so der Fan von Royalen Geschichten, aber bei diesem Klappentext war ich angetan und musste es lesen. Es spielt in USA das in Königreiche ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin nicht so der Fan von Royalen Geschichten, aber bei diesem Klappentext war ich angetan und musste es lesen. Es spielt in USA das in Königreiche aufgeteilt ist. Dabei lernt man Beatrice kennen. Sie wird von ihren Eltern quasi genötigt endlich einen Ehemann zu suchen. Beatrice ist nämlich die Thronfolgerin und hat ihre Aufgaben und Verpflichtungen zu erfüllen. Da kommt Theodore ins Spiel. Er soll der Ehemann für Beatrice werden. Dabei schwärmt sie heimlich für ihren Leibwächter. Dazu kommt auch noch das ihre Schwester ein Auge auf Theodore geworfen hat. Dabei kommt es zu einigen Intrigen, viel Herzschmerz und wie es bei den Royalen so ist, zu einigen Skandalen.

Vorweg muss ich dazu sagen, dass man hier aus vier verschiedenen Perspektiven liest. Einmal aus der Perspektive der Hauptprotagonistin Beatrice, ihrer Schwester Samantha, Samantha's beste Freundin Nina und die Ex des Bruders von Beatrice und Samantha, Daphne. So an sich keine schlechte Idee. Man lernt alle vier kennen und erfährt so manche Hintergründe. Aber es war doch etwas zu viel um nicht durcheinander zu kommen. Jeder hatte seine eigenen Eigenschaften. So ganz überzeugen konnte mich keine der Vieren, auch wenn sie interessant waren. Ich hätte mir da mehr männlichen Part als Perspektive gewünscht, gerade was Theodore betrifft, er war als Charakter wirklich interessant.

Der Schreibstil war flüssig zu lesen und zeitgemäß. Es hat absolut zum Royalen gepasst, mit den ganzen Hintergründe die man auch so kennt. Die Idee an sich konnte mich begeistern. Es gab auch einige spannende Wendungen und Überraschungen, die ich so nicht kommen sah. Auch das Setting war detailreich beschrieben. Man konnte sich die Königreiche wunderbar vorstellen. Am Anfang denkt man zwar das es sich dabei um eine klassische Royale Vermählung handelt, mit wirklich vielen Klischees. Aber da irrt man sich gewaltig. Es ist eine Romance, ja, aber nicht mit so vielen Klischees bespickt. Skandale und Intrigen gehören einfach zum Royalen Leben dazu. Für mich war das Buch lesenswert und ich bin schon auf den nächsten Band sehr gespannt, aber auch in der Hoffnung das es nicht mehr so viele Perspektiven gibt

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