Der zweite Band hat mir noch besser gefallen als der erste. Auf dem Weg zur Schule entdecken Lea und Luis eigenartige schwarze Zelte - Mondscheinzirkus steht auf einem Schild. Ist das dort zwischen den Zelten ein Werwolf? Als dann die Zirkuskinder am nächsten Tag den Unterricht in Lea und Luis Schule besuchen sollen, gehen die Rätsel weiter. Sie sind ganz schwarz gekleidet und trinken rote Flüssigkeit! Sind es etwa Vampire?. Die Zwillinge fragen Petronella um Rat. Die Hexe gibt ihnen ein paar Tips - allerdings hat sie ganz eigene Probleme: aus dem Mühlteich verschwinden seit einigen Tagen immer wieder Fische.

Im 7. Band wird Flavia nach Kanada in die Miss Bodycote Mädchenschule geschickt. Kaum dort angekommen, purzelt eine Leiche aus dem Kamin. Mit viel Scharfsinn und Chemie versucht Flavia auch dieses Mal, das Rätsel zu lösen - wer ist die Tote und warum wurde sie ermordet?

Eigentlich wollte die Kommissarin Marie Mercier ihr Wochenende mit ihrem Freund Michel und ihrer Großtante Léonie auf der Félibrée verbringen - einem jährlich statt findenden Markt, auf dem vor allem regionale Produkte verkauft werden. Statt dessen wird zuerst ein Mädchen und am nächsten Tag ein zweites als vermisst gemeldet. Als schließlich noch ein Toter gefunden wird, wissen Marie und ihr Kollege Richard Martin nicht mehr, wo sie zuerst ermitteln sollen. Hängen die drei Fälle miteinander zusammen? Schweben die Mädchen wohlmöglich auch in Lebensgefahr?

Auch wenn es mein erster Krimi dieser Serie war, habe ich mich sofort im frühsommerlichen Périgord zu Hause gefühlt und Lust auf einen Urlaub dort bekommen. Der Schreibstil ist angenehm und die Charaktere gut ausgearbeitet. Ein Krimi nach meinem Geschmack - genau das richtige Maß an Spannung - ohne unnötig blutig zu sein.

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Im letzten Band der Trilogie versuchen Hope und Rufus, mithilfe von Gwen, Lance und anderen Mitgliedern des Bundes den Autor von Quan Surt zu finden, damit er den Roman beendet. Dann wird auch noch das BUCH gestohlen, und eine Verwandlerin dabei lebensgefährlich verletzt. Wird das Buch nicht rechtzeitig gefunden und gelöscht, kann dies schwerwiegende Folgen für beide Welten haben.

Zusätzlich kämpft Hope mit ihren Gefühlen für Rufus - was empfindet sie wirklich für ihn, und was er für sie?

Der letzte Band der Trilogie war noch einmal richtig spannend. Man hat nochmals interessante Bücherwelten bzw. Buchfiguren kennengelernt und am Ende wurden auch noch einige Unklarheiten aus dem Weg geräumt. Die Geschichte ist abgeschlossen, aber es gibt eine Hintertür für weitere Geschichten in der Bücherwelt.

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Genauso schnell wie das Wetter in der Bretagne zwischen Sonnenschein und Weltuntergangsstimmung wechselt, muss Kommissar Dupin zwischen den einzelnen Tatorten und Verdächtigen "springen". Diese liegen auf unterschiedlichen Flecken der Bretagne und sind meist nur per Schiff /Boot zu erreichen. Dass das Meer in diesen Tagen sehr unruhig ist und Dupin zu Seekrankheit neigt, erschwert die Ermittlungen. Es gibt viele Verdächtige, wenig gesicherte Alibis, jedoch kaum Zusammenhänge zwischen den Toten - Dupin, Riwal und Kadeg müssen verschiedenen Spuren nachgehen und hoffen, dem richtigen Faden zu folgen.

Gespickt wird der Roman wieder mit mystischen Geschichten aus der Bretagne, vor allem über die Insel Sein und der untergegangenen Stadt Ys.

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