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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.07.2022

Kurzweilige, schöne Sommerlektüre

Der schönste Zufall meines Lebens
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Mich hat das Cover und der Klappentext gleich sehr neugierig auf das Buch gemacht, denn ich war auf der Suche nach einer schönen, kurzweiligen Sommerlektüre mit einem Schuss Liebe – und genau das habe ...

Mich hat das Cover und der Klappentext gleich sehr neugierig auf das Buch gemacht, denn ich war auf der Suche nach einer schönen, kurzweiligen Sommerlektüre mit einem Schuss Liebe – und genau das habe ich mit der Geschichte auch bekommen!

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht, humorvoll und es ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten einfach nur dahinfliegen gelassen hat. Im Mittelpunkt der Geschichte dreht Penny, die mir richtig ans Herz gewachsen ist. Mit ihrem Denken und Handeln konnte ich mich gut identifizieren. Sehr schnell gerät Penny in ein richtiges Gefühlschaos, als sie gleich drei Männer gleichzeitig kennenlernt, die mehr oder weniger interessant für sie sind – denn eigentlich schlägt ihr Herz ja für Francesco, den sie leider zurücklassen musste. Wird sie ihr Happy-End bekommen – oder welches Ende ist für sie vorgesehen?

Es geht somit sehr turbulent und atemlos in dem Buch zu und ich wurde von Anfang bis zum Ende gut davon unterhalten. Es gibt zwar keine Überraschungen und teilweise ist es auch etwas vorhersehbar, aber trotzdem wurde ich gut davon unterhalten und kann das Buch als kurzweilige Sommerlektüre weiterempfehlen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 10.06.2022

Mitreißender Krimi

Todeslied – Kira Lunds zweite Reportage
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Ich lese immer wieder gerne Krimis, die mich mit interessanten Hauptfiguren und einer mitreißenden Geschichte unterhalten können. Bereits nach dem Lesen des Klappentextes war ich deshalb sehr gespannt ...

Ich lese immer wieder gerne Krimis, die mich mit interessanten Hauptfiguren und einer mitreißenden Geschichte unterhalten können. Bereits nach dem Lesen des Klappentextes war ich deshalb sehr gespannt auf das Buch. Und ich muss sagen, dass ich davon gut unterhalten wurde und mich auf weitere Bände der Reihe sehr freue.

Zur Storyline:

Bei der Generalprobe für den Auftritt eines bekannten norddeutschen Kammerchors in Dänemark wird die Solosopranistin vermisst und bleibt verschwunden. Zwei Wochen später entdecken Urlauber ihre Leiche. Die gemeinsamen Ermittlungen von deutscher und dänischer Kripo ergeben, dass mehrere Personen ein Mordmotiv gehabt haben, nicht zuletzt auch der Ehemann des Opfers. Kira Lund bricht einen Urlaubs-Segeltörn ab, um für ihren Sender über den Fall zu berichten. Wenig später begeht ein Sänger des Kammerchors Suizid, und es wird klar, dass die tote Sopranistin ein dunkles Geheimnis gehütet hat. Als Kira schließlich kurz davor steht, es zu lüften, gerät sie jedoch selbst in höchste Gefahr...

In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Auch wenn ich den ersten Teil der Reihe noch nicht kenne, war es kein Problem der Storyline zu folgen. Der Schreibstil ist genau mein Fall. Er ist locker-leicht, informativ und es ist ein schöner Lesefluss gegeben, so dass die Seiten regelrecht dahingeflogen sind.

Kira Lund ist mir mit ihrer Art und Weise im Laufe der Geschichte richtig ans Herz gewachsen. Deshalb werde ich mir auf jeden Fall den ersten Band der Reihe nun direkt besorgen, um den ersten Fall von ihr zu lesen.

Die Geschichte des zweiten Bandes beginnt eher ruhig, aber die Spannungsschraube wird stetig hochgeschraubt. Im Mittelteil ist die Storyline teilweise etwas langatmig, aber das stimmige und spannende Ende hat das wieder herausgerissen. Auf jeden Fall wurde ich wirklich gut davon unterhalten und vergebe 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 02.06.2022

Mitreißender Auftakt

Wanderers - Die Schlafwandler
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Ich bin ein großer Fan von Apokalypse-Thrillern und war deshalb gleich total gespannt auf die Wanderers-Reihe, als ich davon erfahren habe. Ich wurde auch wirklich gut von der Storyline unterhalten, auch ...

Ich bin ein großer Fan von Apokalypse-Thrillern und war deshalb gleich total gespannt auf die Wanderers-Reihe, als ich davon erfahren habe. Ich wurde auch wirklich gut von der Storyline unterhalten, auch wenn ich mich teilweise auch sehr konzentrieren musste, um den ganzen Fachbegriffen folgen zu können. Natürlich möchte ich nun auf jeden Fall so bald wie möglich Band 2 lesen, denn zum Ende des ersten Bandes bleiben noch sehr viele Fragen offen.

Die Geschichte dreht sich um Shana, die eines Morgens erwacht und entdeckt, dass ihre kleine Schwester Nessie von einer seltsamen Krankheit befallen ist. Sie schlafwandelt, kann nicht sprechen und lässt sich durch nichts aufwecken. Mit unaufhaltsamer Entschlossenheit steuert Nessie auf ein Ziel zu, das offenbar nur sie kennt. Schnell schließt sich den Schwestern eine wachsende Schar von Schlafwandlern aus ganz Amerika an, die sich auf der gleichen mysteriösen Reise zu befinden scheint. Und wie Shana gibt es auch andere „Hirten“, die der Herde folgen, um ihre Freunde und Familien auf dem langen, dunklen Weg zu beschützen. Denn auf ihrer Reise durch ein Land, das von einer apokalyptischen Pandemie erschüttert wird, lauern zahlreiche Gefahren auf die Schlafwandler. Während der Rest der Gesellschaft um sie herum zerbricht und eine gewalttätige Miliz sie auszurotten droht, hängt das Schicksal der Schlafwandler davon ab, das Geheimnis hinter der erbarmungslosen Seuche zu enträtseln …

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht, recht zackig und es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben. Auf jeden Fall passt der Schreibstil zu dem Genre und der Zielgruppe. Jedoch muss ich sagen, dass das Buch keine leichte Kost ist. Teilweise muss ich mich auch sehr konzentrieren auf die ganzen Fachbegriffe und Erklärungen.

Die zahlreichen verschiedenen Figuren, die ihren Auftritt im ersten Band haben, sind interessant beschrieben. Vor allem Shana ist mir im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen, denn mit ihrem Denken und Handeln konnte ich mich sehr gut identifizieren. Überhaupt bleibt die Geschichte die ganze Zeit über sehr spannend und es bilden sich immer wieder neue Fragen – die leider aber im ersten Band nicht wirklich beantwortet werden. Somit ist es ein Muss, dass man sich direkt im Anschluss auch das zweite Band kaufen sollte. Ich wurde auf jeden Fall gut davon unterhalten und vergebe 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 24.05.2022

Kurzweiliger Krimi

Lavendel-Grab
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Von der Autorin kenne ich bereits einen Krimi und wurde davon gut unterhalten. Deshalb war ich auf dieses Buch auch sehr gespannt, denn der Klappentext dazu hat mich schon einmal sehr neugierig gemacht. ...

Von der Autorin kenne ich bereits einen Krimi und wurde davon gut unterhalten. Deshalb war ich auf dieses Buch auch sehr gespannt, denn der Klappentext dazu hat mich schon einmal sehr neugierig gemacht. Und was soll ich sagen? Auch diesmal wurde ich von der kurzweiligen Storyline mitgerissen und habe das Buch in nur zwei Tagen verschlungen.

In der Geschichte verschwindet im beschaulichen Provence-Städtchen Carpentras ein junger Wissenschaftler, der zuletzt an einer alchemistischen Handschrift aus dem 17. Jahrhundert gearbeitet hat. Der Legende nach enthält sie das Rezept für ein lebensverlängerndes Elixier – doch schon die Verfasser, zwei Brüder, sind über ihre Entdeckung in einen mörderischen Streit geraten. Bis heute soll es in ihrem verfallenen Haus spuken. Als kurz darauf auch ihr Kollege Commandant Pouffin verschwindet, muss die junge Ermittlerin Lilou Braque dringend herausfinden, was an der Legende um die geheimnisvolle Handschrift wirklich dran ist ...

In die Storyline habe ich auf jeden Fall ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht, sehr bildlich, die Kapitel haben genau die richtige Länge und es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben. Auch wenn ich bisher kein Band der Reihe rund um Lilou kenne, kam ich sehr gut in die Geschichte rein, da die Autorin immer wieder Infos zu Vergangenem einfließen lässt. Somit kann der Krimi auch eigenständig gelesen werden. Jedoch ist es zu empfehlen die Vorgängerbücher zu kennen, um die Hintergrundinfos richtig zu verstehen und die einzelnen Personen besser zuordnen zu können.

Von der Storyline wurde ich auf jeden Fall wirklich gut unterhalten – vor allem gegen Ende wurde die Spannungsschraube hochgedreht. Es handelt sich auf jeden Fall um einen kurzweiligen, eher seichteren Krimi, bei dem nicht nur der Mordfall im Vordergrund steht, sondern auch das Privatleben von Lilou und den Ermittlern - was ich gut finde. Ich freue mich nun auf weitere Bände rund um Lilou und vergebe für diesen Band 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 13.05.2022

Rückkehr ins Klinikum Berlin

Klinikum Berlin - Herzrasen
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Ich habe bereits das erste Band der Reihe gelesen und wurde davon wirklich gut unterhalten. Ich mag die Mischung zwischen Patientengeschichten aus der Notaufnahme und privaten Problemen der einzelnen Charaktere ...

Ich habe bereits das erste Band der Reihe gelesen und wurde davon wirklich gut unterhalten. Ich mag die Mischung zwischen Patientengeschichten aus der Notaufnahme und privaten Problemen der einzelnen Charaktere sehr. Auch diesmal hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ich freue mich auf Nachschub.

Zur Story:

Sowohl beim Versorgen kleiner Blessuren als auch beim unerbittlichen Kampf um Leben und Tod ist das Team der Notaufnahme pausenlos im Einsatz. So auch die junge Assistenzärztin Lotti Richter. Nach ihrer turbulenten Anfangszeit ist Lotti endlich angekommen: in der Hauptstadt, im hektischen Krankenhausalltag – und in einer neuen Beziehung. Doch bleibt Lotti kaum Zeit, ihr privates Glück zu genießen und beruflich weiter Fuß zu fassen. Denn als sie sich neben einer medizinischen Krise auch einer persönlichen Tragödie stellen muss, setzt Lotti alles aufs Spiel …

Ich habe wieder ohne Probleme in die Geschichte hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht und es ist auch schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Das Wiedersehen mit den bekannten Charakteren hat mich sehr gefreut – und es gibt auch einen Neuzugang: Annabelle, die mir anfangs nicht gerade sympathisch war, aber im Laufe der Geschichte Pluspunkte sammeln konnte. Überhaupt sind die einzelnen Figuren sehr authentisch und ich fühle mich die ganze Zeit über mitten im Geschehen. Leider traten einige Figuren aus dem ersten Band in der Fortsetzung kaum in Erscheinung, was etwas schade war.

Die Geschichte blieb die ganze Zeit über spannend. Wirkliche Längen gab es kaum. Auch die ein oder andere überraschende Wendung hat mich dann doch umgehauen. Ein Pluspunkt ist auch, dass man die Krankheitsfälle der einzelnen Patienten wieder hautnah miterlebt und sich nicht alles nur um die Ärzte dreht. Das Ende dagegen hat mich nun nicht ganz überzeugt, da ich doch etwas enttäuscht von Lottis Verhalten war und mir alles etwas zu gehetzt vorkam. Aber deshalb hoffe ich auf jeden Fall auf einen dritten Teil. Dieses Buch erzählt von mir auf jeden Fall 4 von 5 Sternen!

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