Heligans verborgene Gärten erzählen die Geschichte über deren Entstehung durch Henry Tremayne um 1781. Für Henry war es ein großes Bedürfnis diese Gärten anlegen zu lassen. Mit seiner Cusine Damaris reist er durch England um sich Ideen für die Anlage so holen. Auf diese Begebenheit strößt Lexi in der Gegenwart, als sie sich um einen Job auf Heligan bewirbt.
Fazit:
Zauberhafte Beschreibungen über die unterschiedlichen Gartenanlagen auf Heligan. Sehr gut von der Autorin recherchiert und alles eingebettet in eine romantische Liebesgeschichte zwischen Damaris und Julain einem Schiffbrüchigen den Damaris einst am Strand gefunden und ihm das Leben gerettet hat. Ein Roman zum Träumen.

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Der Roman versetzt einen sofort in Urlaubsstimmung. Beti träumt vom Leben in der Sonne Spaniens und als Besitzerin einer Strandbar zusammen mit ihrem Verlobten. Doch kurz nach ihrer Ankunft in Spanien verläßt sie der Verlobt und nimmt sogar noch alles Geld mit. Unmöglich, doch Beti ist eine starke Frau mit vielen tollen Ideen. Als die Umstände sie auf eine Kirschplantage als Erntehelferin verschlägt, hilft sie dem Besitzer Antonio die Kirschplantage durch eine Wette zu erhalten. Sie wächst so sehr über sich hinaus das sie sogar den Flamengo wegen dieser Wette lernt.
Fazit:
Schöne Einblicke in die Landschaft von Spanien und deren Menschen, vor allen Dingen dem Flamengo der dem Leser durch die gute Beschreibung der Autorin sehr nahe gebracht wird.
Der Roman durch daruch zu Lesevergnügen

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New york in Zeiten des Zweiten Weltkrieges. Die Männer sind im Krieg und damit die Wirtschaft weiter läuft übernehmen Frauen die Stellen der Männer. So auch Lily die eine begabte Köchin ist, hat einen guten Job in einem der angesagtesten Restaurants in der Stadt. Auch als die Lebensmittel rationiert werden, schafft sie es noch immer etwas Besonders zu zaubern und auf die Tische der Gäste zu bringen. Nach dem Krieg kehren die Männer wieder und wollen auch wieder zurück in ihre Berufe. Dadurch verlieren alle Frauen die im Restaurant Valentinos gearbeitet haben ihre Stellen. Ziemlich ungerecht, doch Lily findet einen Weg daraus. Auch widersetzt sie sich ihren Eltern die sie gut situiert verheiraten wollen. Sie steht zu ihrer Liebe zu einem Kollegen.

Fazit:

Ein Roman der sich langsam aufbaut, aber dann doch überzeugt. Einmal eine andere Sicht zu haben auf das wie das Leben in Kriegszeiten mal nicht in Europa, sondern in der USA war.

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Der sehr exotische Roman führt den Leser nach Formosa im Jahre 1663 als die Holländer die dort lebten von den Chinesen weitgehend unterworfen wurden. Die Schwestern Emma und Sophie kamen mit dem Vater einem holländischen Missionar nach Formosa. Laut der Handlung starb er für seinen Glauben, im ersten Teil der Saga. Die Schwestern müssen getrennt worden sein, denn sie wurden gezwungen verschiedene Wege zu gehen. Doch das Schicksal hat sie doch wieder wider Erwarten wieder zusammengeführt. Nun planen sie die Flucht nach Holland obwohl sie diese Land eigentlich schon garnicht mehr kennen. Doch erkennt Sophie noch rechtzeitig wohin und zu wen sie ghört und eigentlich aus Formosa nicht fort will.

Fazit.

Es ist der 2. Teil einer Saga und auch wenn man den 1. Teil nicht kennt kommt man gut in die Geschichte rein. Man ist fasziniert von den fremden Gebräuchen der Chinesen und wie niedig der Stand der Frauen war, und Männer sich sogar mehrere Frauen halten konnten. Alles sehr gut recherchiert von der Autorin und wunderbar in Szene gesetzt. Bin gespannt auf neue Geschichten aus ihrer Feder.

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Der Roman entführt einen auf die Kanareninsel La Palma. Julia eine Sterneköchin verbringt dort ein paar Tage, da sie sich angeboten hat ihren Neffen zu seinem Vater zu bringen der dort lebt. Sie verliebt sich in die Insel, deren Bewohner und Alvaro. Die Bewohner sind ihr jedoch erst nicht wohlgesonnen, sie wollen keine Fremden auf der Insel haben, denn Julia will bleiben. Sie kauft eine alte Finca die auch vor 30 Jahren mal ein Restaurant war. Sie hat die Idee das Restaurant das dort seit 30 Jahren zu ist und alles verwahrlost ist wieder zu restaurieren und wieder zu eröffnen. Alles nicht so einfach wenn man auf großen Widerstand trifft. Doch sie läßt sich nicht so leicht unterkriegen und auch einige neue Freunde helfen ihr.
Fazit:
Man erhlät einen guten Einblick auf das Leben auf La Palma und bekommt Fernweh.

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