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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2022

Dear Evan Hansen

Dear Evan Hansen
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"Dear Evan Hansen" ist mir durch das gleichnamige Musical schon länger ein Begriff. Aus diesem Grund musste ich auch gleich zugreifen, als ich im Buchladen auf das Buch gestoßen bin.

Ich habe mich sehr ...

"Dear Evan Hansen" ist mir durch das gleichnamige Musical schon länger ein Begriff. Aus diesem Grund musste ich auch gleich zugreifen, als ich im Buchladen auf das Buch gestoßen bin.

Ich habe mich sehr schnell von dem Geschehen mitreißen lassen und konnte das Buch nur schwierig aus der Hand legen. Die Einblicke, die man durch Evan erhält, sind verständlich und bringen ihn einem als Person ziemlich nahe, wie ich finde.
Natürlich weiß ich nicht, wie es ist, tatsächlich mit diversen Ängsten, die den Alltag einschränken, zu leben, sodass ich den Wahrheitsgehalt nicht bewerten kann, doch die Gedanken und Gefühle geben einen guten Einblick, sodass man es sich sehr gut vorstellen kann.

Die Art und Weise, wie das Buch aufgebaut ist, mit den unterschiedlichen Sichten fand ich nicht besonders, aber unheimlich passend für dieses Werk. Stückchen für Stückchen erfährt man kleine Einzelheiten über den wahren Connor, sodass man sich auch von ihm ein gutes Bild machen kann.
Tatsächlich hätte ich mir sogar noch mehr Einblicke gewünscht, weil ich einfach immer mehr von Connor erfahren wollte! Zu schade, dass dies nicht ermöglicht wurde.

Bei den Charakteren habe ich keinen richtigen Liebling, weil mir alle irgendwie ans Herz gewachsen sind. Sei es Evan, der nur seinen Platz finden will, Jared mit seinen dummen Sprüchen, Evans Mom, die sich Mühe gibt, und nur lernen muss auf ihren Sohn zu hören, Zoe, oder Cynthia und Larry, die Evan so herzlich aufgenommen haben SPOILER und ihn auch am Ende nicht verraten haben. SPOILER ENDE

Das Ende fand ich sehr schön und es hat mich wirklich emotional berührt.

Fazit


Ich kann dieses Buch nur empfehlen!
Lest es, bildet eure eigene Meinung, und lasst euch - hoffentlich - einfach mitreißen.

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Veröffentlicht am 29.08.2022

Er ist mein bester Freund. Mein Seelenverwandter, wenn ein Seelenverwandter der Mensch ist, ohne den man nicht leben kann. Der Mensch, für dessen Glück und Sicherheit man alles tun würde.

The Girl in the Love Song
5

Danke an die Lesejury und den Lyx Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:

Miller wusste von Anfang an, dass Violet die Eine für ihn ist - sie ist ...

Danke an die Lesejury und den Lyx Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:

Miller wusste von Anfang an, dass Violet die Eine für ihn ist - sie ist das Mädchen in seinen Liedern. Doch Violet ist fest entschlossen, ihre Freundschaft nicht zu ruinieren, sieht sie doch jeden Tag bei ihren Eltern, was passieren kann, wenn die Liebe vorüber ist und die Freundschaft ebenfalls in die Brüche geht. Sie tut alles, um Miller dabei zu unterstützen, mit seiner Musik groß herauszukommen. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass sie allein das Mädchen in seinen Love Songs ist und auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört?

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
Emma Scott gehört zu meinen Lieblingsautoren. Dementsprechend habe ich mich direkt wieder eingefunden in ihren Schreibstil und mich aufs Neue darin verliebt. Positiv hervorheben möchte ich bei »The Girl in the Love Song« auf jeden Fall die Covergestaltung, die Playlist, die zwei Lieder von Miller, die man sich vertont auf YouTube anhören kann, und die Vignetten zu Beginn eines neuen Kapitels. Einfach wunderschön!

Die Grundidee an sich hat mir mehr als nur gut gefallen. Musik begleitet mich selbst fast jeden Tag und auch in Büchern stößt man immer mehr auf Buchplaylisten – ich liebe es wie in diesem Buch, wenn die Musik eine noch größere Rolle einnimmt. Dazu kommt, dass Emma Scott auch weitere ernste Themen aufnimmt, die ihr persönlich am Herzen liegen und auch allgemein mehr Beachtung verdienen. Ich will aber nicht zu viel verraten was das angeht.

Das Buch ist in insgesamt vier Abschnitte eingeteilt und beinhält den ein oder anderen Zeitsprung, besonders in der zweiten Hälfte. Dadurch erlebt man perfekt das Erwachsenwerden der Charaktere, allen voran natürlich von Miller und Violet, allerdings haben für mich persönlich die Zeitsprünge die zweite Hälfte vom Buch ‚schlechter‘ werden lassen als die erste Hälfte. Die Verbindung zwischen Miller und Violet habe ich weiterhin gespürt und es war weiterhin intensiv sowie emotional, aber eben doch für mich schwächer als zu Beginn, was ich echt schade finde, weil mich der Anfang zu 100%+ gecatcht hat.

Miller und Violet waren mir Beide sehr sympathisch und ich kann ehrlich gesagt gar nicht sagen, wen ich mehr mag. Beide sind nicht perfekt, beide machen Fehler, aber sie haben einander und zusammen überstehen sie jeden Sturm. Außerdem liebe ich ihrer beide Entwicklungen, Emma Scott schafft es wunderbar, dass man ihnen das jeweilige Alter abnimmt, und auch beim Erwachsenwerden bleiben sie sie selbst, was ich einfach nur toll finde.

Auch bei den Nebencharakteren hat Emma Scott wieder geglänzt. Besonders die anderen ‚Lost-Boys‘ haben es mir angetan – umso mehr schade, dass diese in der zweiten Hälfte höchstens mal erwähnt werden, was natürlich daran liegt, dass ihre eigenen Geschichten parallel zu der von Miller und Violet verlaufen und nicht vorweggenommen werden soll. Schade finde ich es trotzdem sehr!

Auch sonst war eine vielfältige Platte an Charakteren dabei. Manche mochte ich, manche hasste ich, manche wollte ich umarmen, anderen den Duden ins Gesicht schmeißen. In meinen Augen etwas, das Emma Scott jedes Mal aufs Neue schafft!

𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
»The Girl in the Love Song« hat mich bestens unterhalten. Violet und Miller werden mir Beide noch länger im Gedächtnis bleiben und auch wenn dieses Buch für mich persönlich kein Highlight geworden ist, hat es mir wunderschöne Lesestunden beschert und ich werde es sicherlich irgendwann einmal re-readen!

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Veröffentlicht am 28.08.2022

Willkommen im Hochadel Londons

Bridgerton - Der Duke und ich
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ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser ...

ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser Ballsaison völlig dahin ist. Daphne schließt einen Pakt mit Simon Basset, dem heiratsunwilligen Duke of Hastings: Indem er ihr den Hof macht, erscheint der umschwärmte Aristokrat vergeben. Sie dagegen rückt gesellschaftlich in den Mittelpunkt und entflieht den Kuppelversuchen ihrer Mutter. Ein prickelndes Spiel beginnt – bis Daphne erkennt, dass nur einem Mann ihr Herz gehört: Simon!

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
»Bridgerton« ist mir ein Begriff, seitdem die erste Staffel auf Netflix läuft. Ausnahmsweise habe ich hier tatsächlich die bisher erschienenen zwei Staffeln geschaut, bevor ich die dazugehörigen Bücher gelesen habe, denn diese sind deutlich später erst bei mir eingezogen. Jetzt habe ich endlich nach dem ersten Band gegriffen (in der Serie auch meine Lieblinge bisher) und habe »Der Duke und ich« sehr genossen!
Der Schreibstil von Julia Quinn lässt sich sehr leicht lesen und ich habe mich nur zu gerne ins Jahr 1813 entführen lassen, um Zeuge der Geschichte rund um Daphne Bridgerton und Simon Basset, Duke of Hastings, zu werden. Die zu Beginn jedes Kapitel eingepflegten Worte von Lady Whistledown passten jeweils perfekt und boten oft schon einen Einblick, was einen jeweils erwarten würde.
Ein viel umstrittener Punkt ist ja die Art, wie Frauen hier dargestellt werden. Dazu sei gesagt, dass ich damit kein Problem habe, da dies schließlich zu Beginn des 19. Jahrhunderts so üblich war. Gestört hat mich da eher das oftmals auftretende „ich bringe ihn/sie um“.
Daphne und Simon sind mir Beide ans Herz gewachsen. Ich liebe ihre Wortgefechte, ihr ‚Werben‘ zu Beginn des Buches, die Zeit, die sie mit Daphnes Familie verbringen und später die Zeit allein. Beide sind liebenswürdige Charaktere, die eindeutig nicht perfekt sind! Gerade Daphne macht in »Der Duke und ich« einen Fehler, den ich mit sehr gemischten Gefühlen betrachte. () Die Vergewaltigung von Simon sollte definitiv nicht totgeschwiegen werden, und ich stimme zu, dass das Geschrei deutlich größer wäre, wären die Rollen vertauscht gewesen. Allerdings ist aus Simons Sicht lesbar, dass er es nicht als solche empfindet. Laut ihm hätte sie es nicht tun dürfen, ja, und dieser Meinung bin ich auch, doch er selbst gibt sich eine Teilschuld. Nun bin ich mir persönlich nur unsicher: ist es übliches ‚Opferdenken‘, oder empfindet er wirklich so? Da es sich nur um ein Buch handelt, werden wir die Antwort nicht erfahren. Am Ende konnten die Beiden für sich diesen Konflikt lösen, und das finde ich schön. (SPOILER ZU ENDE)

𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 𝕫𝕦 »𝔹𝕣𝕚𝕕𝕘𝕖𝕣𝕥𝕠𝕟 - 𝔻𝕖𝕣 𝔻𝕦𝕜𝕖 𝕦𝕟𝕕 𝕚𝕔𝕙«:
Obwohl mir die Grundstory von diesem Buch schon bekannt war, hatte ich die ganze Zeit über sehr viel Spaß beim Lesen. Interessant finde ich, verglichen mit der Serie, auf jeden Fall den Umgang mit Lady Whistledown. Ich bin gespannt, wann in der Buchreihe dieses Geheimnis gelüftet wird.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Traue niemals einem Psychopathen - Außer du hast keine Wahl

P.S. Morgen bist du tot
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ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Chloe Sevres ist neu an der John Adams University in Washington. Sie ist eine von sieben diagnostizierten Psychopathen, die an einer klinischen Studie der Uni teilnehmen, natürlich komplett ...

ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Chloe Sevres ist neu an der John Adams University in Washington. Sie ist eine von sieben diagnostizierten Psychopathen, die an einer klinischen Studie der Uni teilnehmen, natürlich komplett anonym. Chloe ist aber noch aus einem anderen Grund hier: Sie will Rache – und den Tod eines Kommilitonen, der ihr übel mitgespielt hat. In 60 Tagen wird sie ihn umbringen. Bevor sie jedoch ihren Plan in die Tat umsetzen kann, funkt ihr jemand dazwischen und tötet erst einen, dann einen zweiten Teilnehmer der Studie. Um nicht als nächstes dran glauben zu müssen, schließt Chloe ein gefährliches Bündnis mit den anderen Psychopathen – immer auf der Hut, nicht von der Jägerin zur Gejagten zu werden…

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
»P.S. Morgen bist du tot« überzeugt schon optisch durch das passende, düster gehaltene Cover, dessen Motiv man im Laufe des Buches kennenlernt. Ein weiterer Pluspunkt für dieses Buch ist das Psychologiestudium der Autorin, durch welches sie sich mit dem Thema Psychopathie auskennen dürfte.
Der Schreibstil ließ sich sehr angenehm lesen und ich konnte mich relativ schnell ins Geschehen einfinden. Die wechselnden Sichten haben mich am Anfang für einen kurzen Moment aus der Bahn geworfen, weil ich damit und dem Erzählerwechsel (Erste zur dritten Perspektive) nicht gerechnet hatte, doch das war bald wieder vorbei und ich konnte weiter im Buch versinken.
Die Charaktere selbst waren mir nicht hundertprozentig sympathisch, obwohl ich gleichzeitig mit ihnen mitgefühlt habe – eine komische Mischung, irgendwie. Allerdings sind Psychopathen jetzt auch nicht die normalsten Protagonisten, also passt das.
Während des Lesens baut sich immer weiter die Spannung auf, was allein schon daran liegt, dass man nicht weiß, wem man überhaupt trauen kann. Immer wieder bekommt man neue Informationen zu den Charakteren – sehr schön gemacht!
Negativ nennen muss ich auf jeden Fall, dass es kaum „Hinweise“ gab – oder ich war zu blind dafür – und man somit eher nicht mitraten und vor den Charakteren auf den/die Schuldige kommen kann. Ebenso ging es am Ende etwas zu sehr Schlag auf Schlag und ich habe die Auflösung nicht hundertprozentig verstanden, was ich schon etwas schade finde.
Das Ende selbst, also die letzten drei-vier Seiten, hat mich mit dem Gefühl sitzengelassen, dass es noch nicht alles war. Könnte ich bitte noch eine Fortsetzung bekommen? Allein schon um das ungewöhnliche Setting und die einzigartigen Protagonisten noch einmal miterleben zu dürfen!

𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
»P.S. Morgen bist du tot« ist ein Thriller mit außergewöhnlicher Thematik, die mir so noch nicht begegnet ist. Kurze Kapitel und ein schöner Schreibstil laden zum schnellen Durchlesen ein. Zum Ende hin ein paar Schwachstellen, aber eine sehr gute Unterhaltung für zwischendurch! Lohnt sich allein schon deswegen, um mal eine neue Sicht auf die Welt kennenzulernen.

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Veröffentlicht am 14.08.2022

»You bury me«

Die tausend Teile meines Herzens
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ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Beim Shoppen trifft Merit auf den attraktiven Sagan und fühlt sich so sehr zu ihm hingezogen, dass sie sich von ihm gleich bei ihrer ersten Begegnung küssen lässt. Leider stellt sich nur zu ...

ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Beim Shoppen trifft Merit auf den attraktiven Sagan und fühlt sich so sehr zu ihm hingezogen, dass sie sich von ihm gleich bei ihrer ersten Begegnung küssen lässt. Leider stellt sich nur zu schnell heraus, dass Sagan für sie komplett tabu ist und obendrein mehr in das geheimnistuerische Leben ihrer Familie verwickelt ist als sie dachte. Leider stellt sich das aus dem Weg gehen als schwieriger heraus als zunächst angenommen, denn fortan verbringt Sagan jeden Tag bei ihr Zuhause. Das so schon problematische Familienleben wird immee chaotischer und Merit stürzt in eine persönliche Krise.

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
Etwa bis zur Hälfte des Buches hatte ich nur Fragezeichen im Kopf. Durch Merits Erzählperspektive ist man etwas eingeschränkt in der Wahrnehmung der anderen Charaktere, doch tatsächlich war mir zu Beginn niemand in diesem Buch sympathisch – mit Ausnahme von Wolfgang vielleicht.
Es wird relativ schnell ziemlich deutlich, dass jeder in der Familie Geheimnisse hat. Voreinander und miteinander. Dadurch haben sich alle über die Jahre hinweg voneinander distanziert, sodass jetzt fast jeder nur für sich lebt.
Sobald der Knoten geplatzt ist und sich die Fragezeichen weitestgehend aufgelöst haben, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Merits Krise hat mich emotional wirklich berührt und man mag es kaum glauben, aber sogar einige der Charaktere sind mir noch sympathisch geworden!
Sagan ist mir wohl der mit Abstand liebste Charakter. Tatsächlich mal keine oder keine ultra große Red Flag, wie man sie sonst aus Hoovers Feder kennt.

𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
»Without Merit«, auf Deutsch »Die tausend Teile meines Herzens«, kostenlos bei Spotify hörbar, ist ein für mich sehr überraschendes und unerwartetes Buch von Hoover. Viel Familiendrama, mental health spielt eine große Rolle. Checkt also unbedingt die Triggerwarnungen vorher online – lest nichts, womit ihr euch nicht hundertprozentig wohl fühlt! <3
Für mich 4 bzw. 4.5 von 5 Sternen.

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