Maxim und Anya in love
Kings of the Underworld - Maxim Vanessa Sangue schreibt Geschichten, die immer ein wenig kriminell sind. Aber sie sind auch heiß und so war es auch in diesem Fall.
Zwischen Anya und Maxim hat es schon immer gefunkt. Seit ihrer jüngsten ...
Vanessa Sangue schreibt Geschichten, die immer ein wenig kriminell sind. Aber sie sind auch heiß und so war es auch in diesem Fall.
Zwischen Anya und Maxim hat es schon immer gefunkt. Seit ihrer jüngsten Zeit zusammen, träumte Anya von Maxims Lippen und wie es sich wohl anfühlen würde, seine muskulöse Brust zu berühren. Als es dann endlich so weit war, was es noch viel berauschender, als erwartet. Anya hatte all die Jahre immer gedacht, dass Maxim nicht so fühlen würde, wie sie, doch weit gefehlt, denn auch Maxim träumte von Anya und ihrem Körper. Er hatte sogar die Stadt verlassen, um sie aus seinen Gedanken zu bekommen. Doch dann taucht sie ausgerechnet in "seiner" Stadt auf und braucht auch noch seinen Schutz. Die Welt scheint sich gegen ihn gewendet zu haben.
Nachdem sich beide das erste Mal geküsst haben, dauert es nicht mehr lange, bis sie nicht mehr die Finger voneinander lassen können. Und so ist es natürlich auch nicht verwunderlich, dass Nikolai, Anyas Bruder, sie irgendwann erwischt und der ist alles andere als begeistert. Er kündigt Maxim die Freundschaft und verscherzt es sich auch mit Anya, denn die will von ihm und Maxim nichts mehr wissen.
Der Schreibstil ist flüssig und man kann der Story auch gut folgen, was ich allerdings nicht so gut fand, waren die großen Zeitsprünge innerhalb der Kapitel. Teilweise sind ganze Wochen vergangen und daher kommt es manchmal so vor, als wäre die ganze Geschichte nur eine große Aufzählung, aber keine richtige Geschichte. Die Idee hinter der Geschichte, war gut und auch interessant. Die Mischung aus Sex und Crime war prickelnd und auf jeden Fall interessant, aber im Grunde hangelte sich die Story von einem Krach zum Anderen. Ich hätte mir ein bisschen mehr Hintergrundinformationen zu Anyas Vater gewünscht oder zu Rachel. Auch erfährt man am Ende gar nicht, was Rachel zu dem "Verschwinden" von Toby sagt oder mehr nachbohrt, was an diesem Abend passiert ist und wo Anya so lange war. Das fand ich alles sehr schade. Man hätte durchaus eine gute Geschichte mit mehr Hintergrund und weniger Zeitsprüngen schaffen können.