Ich muss zugeben, dass ich anfangs nicht recht wusste, was ich von dieser philosophischen Sicht auf das eigene Zuhause erwarten durfte. Vorgefunden habe ich ein Buch, das dem Leser die ganzen philosophischen Aspekte des eigenen Zuhauses auf eine sehr schöne Art näher bringt. Auch wenn das Thema bei näherem Hinsehen schon komplex ist, schafft es der Autor, das Buch wirklich interessant zu schreiben und auch dann, wenn man nicht viel Ahnung von Philosophie hat, kann man das Buch sehr gut lesen und spannende Aspekte darin erkennen.
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich bin nicht übermäßig philosophisch unterwegs und habe mich schon gefragt, ob das Buch richtig für mich ist, aber ich wurde positiv überrascht. Es hat mir gut gefallen, mal eine andere Sichtweise auf so etwas alltägliches wie das eigene Zuhause zu bekommen. Wenn man dafür offen ist, kann ich dieses Buch gut empfehlen. Auch das Cover gefällt mir sehr gut.

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In diesem Buch berichten zwei Freundinnen über ihre Erfahrungen mit Männern. Da die Geschichten der beiden mit Männern sehr unterschiedlich sind, ist es auch ihre Sicht auf die Dinge. Das ist es, was dieses Buch interessant macht. Zu den eigenen Geschichten kommen auch noch andere Geschichten von Freundinnen und Bekannten und auch Männer kommen zu Wort. Die Geschichten sind sehr unterhaltend geschrieben und man kann aus manchen auch noch etwas für sich selber daraus mitnehmen.

Mir hat das Buch gut gefallen. Ich habe dieses Buch weniger als Ratgeber und mehr als unterhaltende Lektüre verstanden und so habe ich es auch sehr genossen, darin zu lesen. Die Autorinnen haben einen angenehmen Schreibstil und wenn man ein unterhaltsames Buch über die Liebe sucht, dann kann man hier fündig werden. Das Cover gefällt mir nicht ganz so gut, aber es passt zu den anderen Büchern der beiden Autorinnen.

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Die beiden Autoren Max Frisch und Ingeborg Bachmann lernen sich kennen und lieben. Sie sind beide schon sehr bekannt und werden immer bekannter. Die Beziehung der beiden ist nicht immer einfach, weil beiden ihr Job sehr wichtig ist und sie immer wieder auch viel reisen müssen. Zudem gefallen beiden nicht unbedingt die Orte, an denen die jeweils andere Person lebt.
All dies wird in dem Buch thematisiert und man lernt diese beiden Personen auf eine andere Weise kennen. Beide sind starke Persönlichkeiten und wissen, was sie wollen.

Mir hat das Buch gut gefallen. Von Ingeborg Bachmann habe ich noch nichts gelesen, von Max Frisch in meiner Schulzeit ein Buch. Ich fand es sehr interessant, die beiden in diesem Buch in ihrem Alltag zu begleiten und dabei zu sehen, wie sie wohl gehandelt haben. Das Buch wirkt sehr gut recherchiert, was ich immer sehr wichtig finde. Das Cover finde ich auch schön und passend.

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In diesem kleinen Buch sind viele Gebete vereint, die man sehr gut als Inspiration nehmen kann. Im ersten Moment schreckte es mich, dass in den Texten alles klein geschrieben ist. Das fand ich anfangs etwas beschwerlich zu lesen, aber ich habe mich schnell daran gewöhnen können. Die Gebete selber sind ganz unterschiedlich und sicherlich wird jeder Mensch für sich selber und seine Lebenslage etwas passendes finden.

Mir hat dieses Buch gut gefallen. Die Gebete sind inspirierend geschrieben und man fühlt sich einfach verstanden, vor allem von den Gebeten, die die aktuelle Lebenssituation des Lesers wiederspiegeln. Bei diesen Gebeten war es dann auch schon mal so, dass sie mir noch einige Zeit nach dem Lesen im Gedächtnis blieben. Gerne werde ich dieses Büchlein immer wieder zur Hand nehmen, wenn ich das Bedürfnis habe, ein Gebet zur Inspiration zu finden. Auch das Cover gefällt mir gut.

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Die Autorin beschreibt in diesem Buch ihr eigenes Leben und wie es war, als Tochter zweier Einwanderer aufzuwachsen. Der Vater war Chinese und die Mutter Deutsche und so ist sie in New York aufgewachsen. Zu ihrem Vater hatte die Autorin recht wenig Kontakt, da er sich nicht viel mit seiner Familie unterhalten hat, sondern meistens arbeiten war und Geld verdienen musste. Das war bei der Mutter anders, die sich aber die ganze Zeit zurück in die Heimat nach Deutschland gewünscht hat.
So erzählt die Autorin ihr Aufwachsen und was sie in dieser Zeit geprägt hat.
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Autorin beschreibt ihre Kindheit und das Verhältnis zu ihren Eltern sehr direkt und man kann viele ihrer Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen. Zum Teil hatte das Buch für mich einige kleine Längen, die aber meinen Lesefluss nicht gestört haben. Ich hatte vorher noch kein Buch der Autorin gelesen, aber wenn man die Bücher sehr mag, dann würde ich dieses auch empfehlen, weil es das Leben der Autorin gut beschreibt. Das Cover finde ich ganz schön. Es passt zum Buch.

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