Cover-Bild Die Übersetzerin
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 25.11.2022
  • ISBN: 9783404188444
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jenny Lecoat

Die Übersetzerin

Roman
Anke Kreutzer (Übersetzer)

Jersey, 1940. Als Hedy eine Stelle als Übersetzerin für die deutschen Besatzer der Kanalinsel antritt, weiß niemand, dass die junge Frau Jüdin ist. Während sie durch heimliche Akte des Widerstands versucht, gegen die Nazis aufzubegehren, verliebt sie sich ausgerechnet in den deutschen Wehrmachtssoldaten Kurt, der ihre Gefühle erwidert. Doch Hedys Identität bleibt nicht lange verborgen. Gemeinsam mit Kurt und einer guten Freundin schmiedet Hedy einen mutigen Plan, um ihren Verfolgern zu entkommen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2022

Am liebsten keine Bewertung

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Es fällt mir sehr schwer und fühlt sich zudem auch extrem falsch an eine Geschichte, die auf einer wahren Geschichte beruht, in irgendeiner Art und Weise zu bewerten. Daher folgen jetzt auch nur ein paar ...

Es fällt mir sehr schwer und fühlt sich zudem auch extrem falsch an eine Geschichte, die auf einer wahren Geschichte beruht, in irgendeiner Art und Weise zu bewerten. Daher folgen jetzt auch nur ein paar wenige Worte: es ist eine Geschichte voller Mut und Liebe in einer der schlimmsten Zeiten der Geschichte und es lohnt sich dennoch diese zu lesen, um ein Verständnis dafür zu bekommen, wie sich die Menschen damals gefühlt haben müssen.

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Veröffentlicht am 28.06.2022

Gut gemeint, schlecht gemacht

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Dieses Buch beruht auf einer wahren Begebenheit und die verursacht eigentlich Gänsehaut. Da kann man doch nicht viel verkehrt machen? Doch kann man.
Die Protagonisten sind allesamt so unsympathisch, dass ...

Dieses Buch beruht auf einer wahren Begebenheit und die verursacht eigentlich Gänsehaut. Da kann man doch nicht viel verkehrt machen? Doch kann man.
Die Protagonisten sind allesamt so unsympathisch, dass es einem schon völlig egal ist, was mit ihnen passiert. Speziell eine der Hauptprotagonistinnen - sie ist Jüdin, auf der Flucht vor den Nazis, man will sie doch auf jeden Fall mögen...
Leider ist sie vor allem eine arrogante Zimtzicke, die stutenbissiger kaum sein könnte.
Die Liebesgeschichte zwischen ihr und dem "guten" Nazi lässt sich als Leser kaum nachvollziehen, da sie auf Lust und sexuelle Handlungen reduziert wurde.
Es ist mir ein Rätsel wie man soviel Potential einer Geschichte so völlig vergeigen kann.
Ich kann das Buch einfach nicht empfehlen.

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