Geheime Geschäfte ist der mittlerweile dritte Band der T wie Tessa-Reihe aus der Feder von Frauke Scheunemann.
Dieses Hörbuch wurde mir freundlicherweise vom Jumbo Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Sprecherin
Auch der dritte Band dieser tollen Reihe wird wieder von der Schauspielerin und Sprecherin Leonie Landa gelesen.
Ich mag ihre Stimme unheimlich gerne und finde, dass sie perfekt zu dieser Reihe passt.
Meine Meinung
Die T wie Trssa-Reihe geht mit Geheime Geschäfte bereits in die dritte Runde.
Ich mag ja diese spannenden aber dennoch sehr humorvollen Geschichten rund um die leicht tollpatschige Protagonistin Tessa & ihre Freunde inklusive der sprechenden, mongolischen Wüstenrennmaus Hector sehr. Und der aktuelle Fall führt Tessa & Co nach Afrika, wo sie einige Abenteuer bestehen müssen, um zu der Lösung des Falles zu gelangen.
Ich finde auch gut, wie gezeigt wird, wie sich die Beziehungen zwischen den Charakteren seit des ersten Bandes weiterentwickelt und intensiviert haben.
Fazit
Eine großartig ausgearbeitete Geschichte mit liebenswerten Charakteren und einer wunderbaren Sprecherin ergeben das perfekte Hörerlebnis.
Ich bin sehr gespannt, wie es mit dieser Reihe weitergehen wird.

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Das Unrecht ist der neue Roman aus der Feder von Ellen Sandberg.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von Der Audio Verlag (DAV) als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Sprecherin
Auch diese Geschichte von Ellen Sandberg wird wieder von Vera Teltz
gelesen. Sie macht einmal mehr einen hervorragenden Job, und es macht einfach unheimlich großen Spaß, ihr zuzuhören.
Meine Meinung
Die Romane von Ellen Sandberg haben mir bisher immer gefallen. Besonders die letzten Beiden vor Das Unrecht.
Ich war sehr gespannt auf diese Geschichte, weil die Autorin es bisher immer geschafft hat, mich mit ihren Geschichten zu überraschen.
Wie gewohnt spielt die Geschichte auf zwei Zeitebenen: Einmal in Wismar im Herbst 1988, und einmal in der Gegenwart - hier 2016 - in Bamberg.
Vergangenheit und Gegenwart wechseln sich ab, und dröseln so nach und nach auf, was damals kurz vor der Wende tatsächlich passiert ist.
Die Chancen sind wieder einmal sehr komplex, und es ist sehr spannend und auch erschütternd, wie hier die Protagonistin hintergangen wurde.
Fazit
Ellen Sandberg hat es auch diesmal wieder geschafft, mich von Anfang an für die Geschichte zu begeistern, und so dürfte es Niemanden wundern, dass ich das Hörbuch relativ schnell durch hatte. Eine sehr empfehlenswerte Geschichte.

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Der Tod macht eine Schlittenfahrt ist der mittlerweile 18.Band von Sofia und die Hirschgrundmorde aus der Feder von Susanne Hanika.
Sprecherin
Wie alle bisherigen Hörbücher von Sofia und die Hirschgrundmorde wird auch der mittlerweile achtzehnte Band wieder von der Schauspielerin und Sprecherin Yara Blümel gelesen. Sie ist für mich die Stimme der Reihe und ich könnte mir ehrlich gesagt auch keine anderen Sprecher für diese Geschichten vorstellen.
Alleine schon, wenn sie eine der Figuren schlechthin, die einzigartige Evelyn spricht, weiß man, jetzt ist man am Hirschgrunder See.
Meine Meinung
Ich finde es ja grundsätzlich schon bewundernswert, wenn Autoren eine Reihe über einen langen Zeitraum fortführen. Wenn man jetzt aber bedenkt, dass es von den Hirschgrundis mehrere neue Geschichten pro Jahr gibt, muss ich meinen imaginären Hut automatisch ziehen.
Oft ist es ja dann leider so, dass Masse die Klasse mindert. Aber davon kann bei Sofia und die Hirschgrundmorde absolut keine Rede sein.
Und auch Der Tod macht eine Schlittenfahrt ist wieder sehr kurzweilig und humorvoll, und so geht die Laufzeit von etwas über fünf Stunden wie im Flug vorbei.
Fazit
Ich hatte wieder ganz wunderbare und unterhaltsame Hörstunden und hege die Hoffnung, dass mich die Hirschgrundis noch eine ganze Weile literarisch begleiten werden.

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Der Fall der eleganten Eskapade ist der mittlerweile achte Band der Enola Holmes-Reihe aus der Feder von Nancy Springer.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Knesebeck Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Die Enola Holmes-Reihe hat sich mittlerweile zu einer meiner absoluten Lieblingsreihen entwickelt, und ich bin so froh, dass sich Nancy Springer nach dem großen Erfolg der ersten Netflix-Verfilmung (die ich übrigens immer noch nicht gesehen habe), dazu entschlossen hat, die Reihe fortzuführen.
Und das sich Enola jetzt nicht mehr vor ihren Brüdern verstecken muss, hat der Reihe ganz neue Möglichkeiten eröffnet.
In diesem achten Band gibt es ein Wiedersehen mit Lady Cecily, die bereits in zwei vorherigen Bänden im Fokus der Ermittlungen stand.
Ich finde es auch total spannend, dass hier das Thema gespaltene Persönlichkeit aus Sicht der Gesellschaft des ausgehenden 19.Jahrhunderts erzählt wird.
Was sich für mich beim lesen allerdings etwas seltsam angefühlt hat war, dass immer mal wieder die Sprache auf die Queen kam, und dann im Kopf umzuschalten, dass es sich nicht um die kürzlich verstorbene Jahrhundert-Königin Elizabeth II handelt, sondern um ihre Ur-Ur-Großmutter Victoria.
Fazit
Der Fall der eleganten Eskapade ist einmal mehr eine sehr gelungene und kurzweilige Geschichte, die man ruckzuck durch hat.
Ich hoffe, der Autorin gehen die Ideen nicht aus und bin sehr gespannt, was da noch kommen wird.
Eine große Empfehlung von mir!

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Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe) ist der zweite Band der

London Whisper-Reihe aus der Feder von Aniela Ley.
Dieses Hörbuch wurde mir freundlicherweise von Der Audio Verlag (DAV) als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Sprecherin
Auch der zweite Band der

London Whisper wird wieder hervorragend von der bekannten Sprecherin Dagmar Bittner gelesen. Ich habe mittlerweile echt schon einige Hörbücher gehört, die sie eingelesen hat und bin jedes Mal aufs Neue erstaunt und begeistert, wie vielseitig und wandelbar ihre Stimme ist.
Meine Meinung
Mir hat ja bereits der erste Band - im Gegensatz zu anderen Bloggern, mit denen ich mich ausgetauscht habe - sehr gemocht, und war natürlich umso gespannter, wie es mit Zoe & Hayden in der Regency Epoche weitergehen würde.
Diesmal fiel es mir tatsächlich noch leichter, mich auf die Geschichte einzulassen und dementsprechend kurzweilig war das Hörvergnügen dann auch für mich.
Bei Zeitreise-Geschichten ist es ja immer ein Balanceakt, diese so zu gestalten, dass sie (auch wenn fiktiv & magisch) in gewisser Weise nachvollziehbar bleiben. Das ist Aniela Ley in meinen Aufen wirklich gut gelungen.
Ich mag, wie sich die einzelnen Figuren sich immer mehr weiterentwickeln, und ich mag auch den feinen Humor, der immer mitschwingt.
Fazit
Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe) ist für mich eine durchweg gelungene Fortführung der #London Whisper- Trilogie, die große Lust und Vorfreude auf das Finale im nächsten Frühjahr macht.

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