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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2017

"Schicksalsbringer" hat mir Spaß gemacht!

Schicksalsbringer (Band 1) - Ich bin deine Bestimmung
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Cover:

Die äußere Gestaltung der Geschichte ist sehr ansehnlich. Es wirkt modern und auch locker gestaltet, aber gleichzeitig auffällig, sodass ich als Leser drauf aufmerksam werde und unbedingt den Klapptext ...

Cover:

Die äußere Gestaltung der Geschichte ist sehr ansehnlich. Es wirkt modern und auch locker gestaltet, aber gleichzeitig auffällig, sodass ich als Leser drauf aufmerksam werde und unbedingt den Klapptext lesen will. Auch die einzelne Elemente wie zum Beispiel das Rad der Fortuna sehr passend.

Inhalt:

"Schicksalbsringer" beschäftigt sich mit dem Schicksal, der mächtigen Göttin Fortuna.

Doch was hat Kiera damit zu tun?Dies ist eine spannende Geschichte über ein junges Mädchen, dass plötzlich die Fäden des Schicksals in der Hand hält.

Inhaltlich hat mir die Geschichte um Kiera und die geheimnisvolle Münze sehr gut gefallen! Sie hielt zahlreiche Überraschungen bereit und lebt von Geheimnissen. Ich wusste die ganze Zeit über nicht, wem ich wirklich glauben kann und war an so mancher Stelle richtig geschockt.

Am Ende blieben definitiv Fragen offen, sodass ich mehr als neugierig auf die Fortsetzung bin!


Charaktere:

Lediglich die Charaktere empfand ich am Buch als nicht ganz so leicht. Dies lag einerseits daran, dass mir die meisten Charaktere zu typisch waren. Die böse Zicke der Schule, der verliebte beste Freund, ... Von den gewählten Typen konnte ich mich nicht so recht überzeugen lassen. Vielleichtliegt es daran, dass ich schon s viel von ihnen gelesen habe.

Doch damit hatte ich so meine Probleme, weil es dadurch für mich an Spannung verlor.

Die Protagonistin Kiera steht deutlich im Vordergrund und meistens gefällt sie mir auch richtig gut. Ich mochte ihren Kampfgeist und ihren familiären Charakter. Jedoch konnte ich mich als Pheonix die Bühne betritt, nicht immer mit ihrem Handeln identifizieren.

Ansonsten sorgen die Charaktere wie unser geliebter Phoenix und auch Hayden für ziemlich viele Geheimnisse und Verwirrung, was aber Spaß machte.


Schreibstil:

Ich bin ein großer Fan des Schreibstils der Autorin. Ich kann mich durch ihre schönen Beschreibungen, die amüsanten Dialoge und gut durchdachten Gedankengänge in die Geschichte hinein lesen und quasi alles hautnah erleben.

Auch die Ich-Perspektive von Kiera gefiel mir gut, da dadurch der geheimnisvolle Touch des Buches zu keiner Sekunde verloren geht, da man gemeinsam mit der Protagonistin keine Ahnung hat, was die bösen Mächte des Schicksals im Schilde führen.


Fazit:

"Schicksalsbringer - Ich bin deine Bestimmung" ist ein aufregendes Jugendbuch! Man fiebert mit Kiera in ihrem Alltag mit, der so plötzlich von einer geheimnisvollen Münze auf den Kopf gestellt wird.

Mit den Charakteren hatte ich an so mancher Stelle meine Probleme, aber das Buch beruht auf einer faszinierenden Grundidee, die definitiv spannend umgesetzt wurde. Ich habe die Handlung aufgeregt verfolgt, vor allem als sich zum Ende hin die Situation zuspitze und die Autorin auch noch mit einigen Überraschungen für Schocks sorgte.

Auf jeden Fall empfehlenswert!

Veröffentlicht am 25.07.2017

Ein unterhaltsames Fantasyabenteuer

Devil's Daughter 1: Königreich der Unterwelt
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Cover:
Das Cover bringt die Stimmung der Geschichte perfekt rüber und ist dabei ein echter Hingucker!
Es schreit förmlich "Fantasy-Fan - ließ mich!" und zeigt schon wichtige Aspekte der Handlung bzw. worum ...

Cover:
Das Cover bringt die Stimmung der Geschichte perfekt rüber und ist dabei ein echter Hingucker!
Es schreit förmlich "Fantasy-Fan - ließ mich!" und zeigt schon wichtige Aspekte der Handlung bzw. worum es gehen wird. In meinen Augen ein sehr gelungenes Cover!

Inhalt:
Engel, Teufel mal anders. Lilyan C. Wood schuf mit "Devil's Daughter" ein spannendes Fantasyabenteuer, dass ich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Es beruht auf einer interessanten Grundidee, wodurch man sofort von der Geschichte gefesselt wird.
Ich fand es spannend, einmal in Lucias vergangener Zeit und einmal Lucile in der Gegenwart zu erleben. Dadurch werden einem verschiedene Einblicke in die Handlung ermöglicht.
Ich fand den Verlauf der Handlung auf jeden Fall spannend, doch gegen Ende hin wurde es mir zu viel, was der einzige Makel in meinen Augen an der Geschichte ist. Die Erklärungen wurden gegen Ende für mich zu übertrieben, sodass die Geschichte nicht so recht Eindruck auf mich machen konnte. Dennoch ist die Geschichte abenteuerlich und für mich sehr gut für zwischendurch.

Charaktere:
Quelle
Lucia und Lucile können in meinen Augen nicht unterschiedlicher sein. Lucia mit ihrem Feuer, ihrem Kampfgeist und ihrem Temperament gefiel mir besonders gut.
Und mit Lucile als zurückhaltende, eher ruhigere Person kam sehr viel Abwechslung rein.
Auch ihr Mitstudent Felix konnte mich überzeugen und ich fand es spannend, wie Lucile hinter ihre merkwürdigen Erlebnisse mit Hilfe ihrer Freunde kommt.
Manchmal habe ich mir auch bei den Charakteren etwas Tiefe erhofft, doch insgesamt fand ich sie authentisch.

Schreibstil:
Lilyan Wood hat mich mit ihrem angenehmen Schreibstil sehr gut durch die Geschichte geführt. Ich konnte mich durch die Details und die spannenden Erzählungen gut in die Geschichte hineinversetzen. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei, sodass ich sehr schnell am Ende der Geschichte angelangt bin.
Besonders gefielen mir die verschiedenen Zeitebenen beider Handlungsstränge. Man versteht schnell, dass beide zusammengehören und erwartet gespannt die Auflösung. Mir gefiel diese Art des Erzählens bei dieser Geschichte sehr gut!

Fazit:
"Devil's Daughter" ist ein mitreißendes Fantasy-Abenteuer, dass sich sehr gut lesen lässt und für spannende Stunden sorgt. Besonders der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart sowie die Protagonisten haben mir sehr gefallen. Gegen Ende wurden mir die Erklärungen zu übertrieben. Die Geschichte verlor für mich etwas an Authentizität, was ich selber nicht ganz erklären kann. Vielleicht lag es daran, dass ich mir mehr Tiefe erhofft habe und die Geschichte mir zu flach vorkam.
Auf jeden Fall kann ich sie euch weiterempfehlen, wenn ihr Lust auf eine mitreißende Fantasygeschichte habt.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Ein überraschend großer Fantasyanteil

Was andere Menschen Liebe nennen
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Insgesamt hat mir die Geschichte um Stephen und Elizabeth gut gefallen.

Inhaltlich ist sie gut durchdacht und auf jeden Fall spannend aufgebaut mit einer guten Mischung aus Emotion aber auch Abenteuer. ...

Insgesamt hat mir die Geschichte um Stephen und Elizabeth gut gefallen.

Inhaltlich ist sie gut durchdacht und auf jeden Fall spannend aufgebaut mit einer guten Mischung aus Emotion aber auch Abenteuer.
Es ist keine Liebesgeschichte, wie man sie erwartet, denn letztendlich fällt der Fantasyanteil wesentlich höher aus, als vermutet. Dabei geht die Beziehung der beiden Protas und deren Entwicklung etwas unter, was ich schade fand. Ebenso zog es sich an manchen Stellen in die Länge, wo man etwas Kampfgest und Geduld mitbringen musste.
Dennoch ist die Geschichte insgesamt gelungen, denn ich habe mich gut unterhalten gefühlt und wurde auch mitgerissen.

Vom Schreibstil her, ließ sich die Geschichte sehr gut lesen, denn man konnte sich in das Geschehen hinein versetzen und auch die Charaktere kennenlernen. Der Perspektivenwechsel sorgte durch die Ich-Perspektive zwar manchmal für Verwirrung, da man nicht speziell darauf hingewiesen wurde, wer gerade spricht, aber dennoch fand ich das recht gut.

Die CHaraktere an sich konnten mich mit ihren verschiedenen Persönlichkeiten auf jedenn Fall überzeugen und brachten auch eine gute Packung Spaß mit.
Stephen sagte mir mit seiner zurückhaltenden, schüchternen Art sowie seinem Schicksal richtig zu, denn es machte Spaß, ihn zu begleiten. Elizabeth mischte mit ihrer direkten, abenteuerlichen Art ordentlich mit! Beide sind so unterschiedlich, bildeten aber doch ein tolles Team.
Auch die Nebencharaktere wie Elizabeths Bruder gefielen mir richtig gut!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte anders verlief als erwartet, aber dennoch war es eine gute Geschichte, die mir Spaß gemacht hat.
Bis auf einige Längen, wo es sich jedoch lohnt, dran zu bleiben, kann an sich auf eine schöne Romantasygeschichte freuen.

Veröffentlicht am 09.07.2017

Manchmal etwas oberflächlich, aber trotzdem unterhaltsam

Die Fabelmacht-Chroniken. Flammende Zeichen
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Cover:
Das Cover ist wirklich ein Traum! Als ich es das erste Mal gesehen habe, war ich sofort neugierig auf die Geschichte geworden und konnte gar nicht anders, als mir den Klapptext anzuschauen. Im ...

Cover:
Das Cover ist wirklich ein Traum! Als ich es das erste Mal gesehen habe, war ich sofort neugierig auf die Geschichte geworden und konnte gar nicht anders, als mir den Klapptext anzuschauen. Im Regal macht es definitiv etwas her, sodass man nicht dran vorbeigehen kann, aber es ist auch eine schöne Verbindung der Gestaltung zum Inhalt gegeben!


Inhalt:
Inhaltlich war die Geschichte wirklich gut durchdacht, denn es gab sowohl ruhigere als auch actionreichere Momente und es kamen immer mehr Fragen auf, die jedoch im Verlauf der Geschichte auch geklärt werden. Kathrin Lange bietet einem mit dem Auftakt der "Fabelmacht-Reihe" eine spannende, handlungsreiche Story, die mich sehr gefesselt hat, da der Spannungsbogen die ganze Zeit über hoch gehalten wird.
Was ich mir jedoch etwas mehr gewünscht hätte, waren Informationen über die magische Gabe der Fabelmacht. Was hat es damit genau auf sich? Warum ist Mila so talentiert, was das betrifft? Dahingehend kam mir die Geschichte etwas oberflächlich abgehandelt vor. Dies empfand ich ebenso bei der Liebesgeschichte so. Sie konnte mich nicht so recht überzeugen, weil sie für mich nicht greifbar war. Es fehlten die Stellen, an denen sie sich hätte entwickelt müssen. Für mich war sie einfach da. Hier herrschen zwar bestimmte Umstände, die dies vielleicht etwas schwer gemacht hätten, doch nichts desto trotz hätte ich mir da mehr gewünscht.
Ich bin auf jeden Fall neugierig, was uns im nächsten Teil geboten wird-

Charaktere:
Die Autorin stattete die Geschichte mit spannenden Charakteren aus. Die Nebencharaktere blieben etwas blass, doch dafür lernte man die Protagonisten ausreichend kennen. Besonders zu Mila hat man eine gute Bindung als Leser, da wir die Geschichte die meiste Zeit aus ihrer Sicht erleben.
Sie ist eine eigensinnige Person, würde ich sagen, die nach ihrem Kopf handelt. Ich empfand sie als temperamentvoll und mochte sie eigentlich ganz gerne.
Die Jungs der Runde waren auf jeden Fall spannend, da man nur selten einen Einblick in ihre Gedanken bekommt. Anfangs war ich sowohl Erik als auch Nicholas skeptisch gegenüber, doch im Verlauf der Geschichte wurde das immer besser und ich muss sagen, dass sie die Geschichte sehr bereichert haben. Erik mit seiner beschützenden, temperamentvollen Art und Nicholas mit seiner zurückhaltenden, in sich gekehrten Persönlichkeit.

Schreibstil:
Kathrin Lange
Der Schreibstil der Autorin hat mich am meisten gefesselt. Kathrin Lange erzählt die Geschichte mehr als gut, denn man ist von der ersten Seite an mitten in Milas abenteuerlichem Leben. Man lernt sofort wesentliche Charakterzüge von ihr kennen, sodass man gut in die Geschichte rein findet. Die Autorin malte ein Bild vom Geschehen vor meinem inneren Auge durch die schönen Beschreibungen der Handlungsorte und Personen, die immer eine angenehme Ausführlichkeit hatten. Auch die Gedankengänge der einzelnen Figuren konnte man gut nachvollziehen. Dies wurde besonders durch wechselnden Perspektiven ermöglicht, was mir sehr gefallen hat.

Fazit:
Der Auftakt der "Fabelmacht-Chroniken" ist definitiv ein unterhaltsames Abenteuer, dass ich euch weiterempfehlen kann. Die Grundidee ist super und auch durch den Schreibstil macht es sehr viel Spaß, die Geschichte zu lesen. Manchmal hätte ich mir etwas mehr gewünscht wie tiefgründigere Informationen über die sagenumwobene Fabelmacht oder auch die Beziehung von Nicholas und Mila.
Dennoch ist "Flammende Zeichen" sehr lesenswert, da es ein spannendes magisches Abenteuer ist, das ich so noch nicht erlebt habe.

Veröffentlicht am 12.06.2017

Gelungen aber nicht perfekt

Erwachen des Lichts
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Cover:
Das Cover ist definitiv ein Hingucker, das sofort "Nimm mich" geschrien hat. Es ist sehr ansprechend mit der modernen Gestaltung. Ich finde die Sternzeichen total toll und auch die Anordnung der ...

Cover:
Das Cover ist definitiv ein Hingucker, das sofort "Nimm mich" geschrien hat. Es ist sehr ansprechend mit der modernen Gestaltung. Ich finde die Sternzeichen total toll und auch die Anordnung der beiden Gesichter passt gut zur Geschichte, sodass es insgesamt ein sehr gelungenes Cover ist.

Inhalt:
Ich bin ein großer Fan der Götterwelt! Jennifer L. Armentrout entführte mich mit "Erwachen des Lichts" in ein turbulentes göttliches Abenteuer, was für sehr viel Spaß sorgte.
Man wird sofort in Josies Leben geworfen und es dauert keine fünf Minuten, bis die Geschichte rasend schnell an Fahrt aufnimmt. Sowohl inhatlich als auch emotional fiebert man mit den Charakteren mit und wird auf eine spannende Geschichte mitgenommen, die von Anfang bis Ende fesselt.
Es wurde nie langweilig und ich war am Ende traurig, dass es schon vorbei war und kann es gar nicht warten, dass Josies Kampf gegen die Titanen weitergeht.
Ich empfand die Hintergründe der Geschichte als angenehm komplex und bin gespannt, was wir in den kommenden beiden Teilen erfahren, denn Geheimnisse spielen hier definitiv eine große Rolle.

Charaktere:
Am liebsten war mir die aufgeweckte und mutige Josie. Sie ist auf der einen Seite zurückhaltend und schüchtern, kann jedoch auch großen Mut beweisen und Kampfgeist zeigen, wenn sie will.
Ich mochte ihre freundliche Art auf Anhieb, sodass sie mir schnell zu einer Freundin geworden ist, die ich gerne begleitete. Ich fand es auch gut, dass ihre Gedanken und Reaktionen einfach authentisch waren. Selbst die größte Panik war für mich nachvollziehbar, weil sie in den richtigen Momenten gezeigt wurde. Man merkte Josie an, wie sie an den Herausforderungen wuchs, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass das in Band 2 noch stärker der Fall sein wird.
Mit Seth tat ich mich teilweise schwer. Ich mochte seine dunkle, raue und distanzierte Art, weil dieser Charakter zur Geschichte passte, jedoch war mir sein Selbstmitleid an manchen Stellen zu viel. Dass ein Geheimnis aus seiner Vergangenheit gemacht wird, gefiel mir, weil dadurch meine Neugierde angestachelt wurde, aber als es fast bis zum Ende hin immer hieß "Ich bin so schlecht, ich habe das nicht verdient, weil ich so viel Schreckliches getan habe", war ich doch etwas genervt, auch wenn ich prinzipiell die Idee seines Charakters gut und auch spannend fand.
Von den Nebencharakteren erfährt man eher wenig, aber in meinen Augen ausreichend, um eine runde Geschichte zu schaffen, was Jennifer L. Armentrout hier gelungen ist.

Schreibstil:
Ich fand den Schreibstil der Autorin etwas gewöhnungsbedürftig, da er mir anfangs zu flapsig, zu locker und zu umgangssprachlich war, auch wenn das noch nicht die richtige Umschreibung ist. Es wollte für mich einfach nicht zu den Figuren samt ihrer Erfahrung und ihrem Auftreten passen, sodass ich mich daran erst einmal gewöhnen musste. Und man gewöhnt sich wirklich dran. Auch wenn ich am Anfang sehr skeptisch war, hatte ich mich bald mit dme Stil "angefreundet", wenn man es so nennen kann.
Die Geschichte ließ sich angenehm lesen durch den lockeren Stil, was das Gute daran war. Ich kam sehr schnell voran und habe mich immer mehr in Josies Abenteuer hineingelesen.
Besonders gefielen mir die wechselnden Perspektiven zwischen Josie und Seth. Dadurch lernt man einerseits die Charaktere besser kennen und auf der anderen Seite erlebt man die Götterwelt aus zwei verschiedenen Sichtweisen - des so genannten Apollyon, einem wichtigen Charakter der Götterwelt, und einer Sterblichen, für die all das ein Mythos ist. Das fand ich sehr gut!

Fazit:
"Erwachen des Lichts" war mein erstes Buch von der bekannten Autorin Jennifer L. Armentrout. Die Handlung hat mich richtig begeistert, weil mich Göttergeschichten sehr interessieren! Dahingehend bietet diese Geschichte alles, was das Leserherz begehrt. Eine spannende Geschichte mit interessanten Charakteren. Lediglich in den Stil kam ich am Anfang nicht so rein und auch Seth war für mich teilweise gewöhnungsbedürftig. Jedoch hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen, sodass ich es euch definitiv empfehlen kann.