Das Cover ist wirklich traumhaft und man möchte es die ganze Zeit ansehen. Es passt aber so gar nicht zum Inhalt finde ich und ich habe mir auch wirklich etwas ganz anderes vorgestellt. Ich hätte mir mehr Fantasy und mehr über die Freundschaft zwischen Eve und Marit gewünscht. Ungewöhnlich war zum einen, dass es in Dänemark spielt. Der Anfang ist noch recht fantastisch mit der Magie und dem Firn, der diejenigen holt, die zuviel Magie nutzen. Dann triftet es immer mehr in einen Krimi ab. Teilweise war es mir zu plump. Vorallem wenn Marit jedes Mal plötzlich eine Eingebung hatte. Das Ende hat dann noch mal einiges rausgerissen, da wurde es noch einmal richtig spannend. Die Charaktere fand ich auch sehr toll vorallem Marit und Eve und ihre Freundschaft aber auch Jakob und Liljan sind mir an Herz gewachsen. Und der Zusammenhalt der Diener war auch so schön.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover hat mich auf den ersten Blick nicht angesprochen. Aber als ich das Buch dann in den Händen hielt, fand ich es ganz schön und passend auch zum Inhalt. Das Buch scheint das Erstlingswerk der Autorin zu sein. Bei dem Schreibstil war es durchwachsen. Passagenweise fand ich es ganz nett und schön, dann war die Wortwahl mir wieder zu hochgestochen. Ich finde mich nicht so richtig in die Handlung rein, weil hier immer nur einzelne Situationen kurz angeschnitten werden z.Bsp das Verhältnis von Ellis zu seinen Kollegen. Oder sein tagesablauf. So richtig Schwung kommt nicht in die Geschichte und ich werde mit Ellis auch nicht wirklich war. Ich habe es dann doch nicht zu Ende gelsen, auf mich warten glaube ich passendere Bücher. Aber ich bin immer offen für neue Autoren und manchmal entdeckt man doch neue Lieblingsautoren. Hier leider nicht

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die erste Autorin kannte ich noch nicht. Und die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie war etwas abgedroschen aber irgendwie auch kitschig süss. Die Bookish Belles und ihre Namen habe ich gleich geliebt. Auch musste ich oft schmunzeln über das Liebespaar. Einziger Punktabzug ist noch, dass es mit dieser Wahheit Lügen Idee nicht wirklich viel zu tun hatte. Ich habe das Gefühl, es war eine Vorgabe und sie wurde halb vergessen und irgendwie noch schnell eingebaut zum Schluss. Sie passte gar nicht zum Buch.
Die zweite Autorin Kira Mohn kenne ich bereits. Ich mag ihren Bücher eigentlich aber diese Geschichte war mir zu lnagweilig, blöde Dialoge und auch die Wahrheit/Lügen Idee war nur schmünkendes Beiwerk. Ich habe mir da wirklich etwas spannenderes drunter vorgestellt. Leider verschenktes Potenzial.Aber Kelly Moran werde ich im Hinterkopg behalten

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das ist mein erstes Buch von der Autorin und ich finde das Cover einfach traumhaft schön. Es passt auch gerade sehr gut, da es gestern hier zum ersten Mal geschneit hat. Ich möchte außerdem unbedingt einmal nach Finnland um meine Freundin zu besuchen und wollte mich mit dem Buch schon darauf einstimmen. Der Schreibstil ist wirklich sehr gut und es liest sich einfach so weg. Auch mit den Kapitel einmal aus der Sicht von Luisa und einmal von Miro finde ich sehr gut. Witzig ist auch das erste Aufeinandertreffen der beiden vorallem weil beide jemand ganz anderes erwartet haben. Die Gespräche zwischen den beiden finde ich allerdings äußerst nervig und klischeehaft. Louisa die zickige Hübsche und Miro der gutaussehende, schweigsame. Das war mir dann doch immer zu viel Kindergarten. Die Geschichte hätte etwas mehr Potenzial gehabt. So plätschert es leider nur so vor sich hin und richtig Stimmung will auch nicht aufkommen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich bin ein Cecelia Ahern Fan der ersten Stunde. Ich habe sie über die letzten Jahren immer begleitet. Zwischendurch hatte ich sie aus den Augen verloren, aber jetzt habe ich sie wieder für mich entdeckt. Ich muss sagen, ihre ersten Bücher sind deutlich besser und auch die blauen Cover fand ich immer toll. Aber nun zu ihren neusten Roman: Ich mag die Geschwister Alice, Hugh und Ollie sehr gerne. Vorallem Hugh scheint der perfekte große Bruder zu sein. Auch die Kapitel mit den Farben fand ich eine tolle und ungewöhnliche Idee. Wie Alice über die Jahre lernt, welche Farbe was bedeuten und sogar die entsprechende Schmerzstellen zu lokalisieren. Es ist wirklich sehr ungewöhnlich. Aber nach gut 100 Seiten mochte ich nicht weiterlesen. Es wird mir dann fast zu esoterisch und ist dann einfach nur noch langatmig. Alice wurde mir dann leider auch zu unsympathisch.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere